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   BSG, 28.06.2001 - B 3 KR 3/00 R   

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https://dejure.org/2001,405
BSG, 28.06.2001 - B 3 KR 3/00 R (https://dejure.org/2001,405)
BSG, Entscheidung vom 28.06.2001 - B 3 KR 3/00 R (https://dejure.org/2001,405)
BSG, Entscheidung vom 28. Juni 2001 - B 3 KR 3/00 R (https://dejure.org/2001,405)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • lexetius.com

    Krankenversicherung - Begriffsabgrenzung zwischen Heil- und Hilfsmittel - PC-Zusatzausrüstung - häusliches Hirnleistungstraining

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Krankenversicherung - Begriffsabgrenzung zwischen Heil- und Hilfsmittel - PC-Zusatzausrüstung - häusliches Hirnleistungstraining

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Ausstattung eines Computers - PC-Zusatzausrüstung - Abgrenzung zwischen Heil- und Hilfsmitteln - Spezielle Hard- und Software - Häusliches Hirnleistungstraining - Klageänderung - Arznei- und Heilmittel - Vertragsärztliche Verordnung

  • Judicialis

    SGB V § 33

  • RA Kotz

    Anspruch auf Computersoftware für ein häusliches Hirnleistungstraining?

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Krankenversicherung - Begriffsabgrenzung zwischen Heil- und Hilfsmittel - PC-Zusatzausrüstung - häusliches Hirnleistungstraining

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BSGE 88, 204
 
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Wird zitiert von ... (74)Neu Zitiert selbst (22)

  • BSG, 15.12.1971 - 3 RK 35/70

    Ansprüche eines Rentners - Krankenkassenleistungen - Zuschußfähige Anschaffungen

    Auszug aus BSG, 28.06.2001 - B 3 KR 3/00 R
    Als Heilmittel galten vorwiegend sächliche Mittel einschließlich gewisser, außerhalb der gewöhnlichen ärztlichen Tätigkeit liegender äußerlicher Einwirkungen auf den Körper wie Massagen, heilgymnastische Übungen, Bäder usw, wenn sie vom Arzt lediglich verordnet, nicht aber überwacht werden, in unmittelbarem Zusammenhang mit der Krankenbehandlung stehen und einen Heilerfolg herbeiführen oder sichern sollen (BSGE 33, 263, 264 = SozR Nr. 2 zu § 187 RVO; BSGE 37, 138, 139 = SozR 2200 § 187 Nr. 1; BSGE 42, 16, 18 = SozR 2200 § 182 Nr. 14; BSG SozR 2200 § 182 Nr. 60; Heil- und Hilfsmittel-Richtlinien vom 26. Februar 1982, Beilage Nr. 32/82 zum BAnz Nr. 125, Abschnitt A 1 = DOK 1982, 621 = BKK 1982, 269).

    Das Hilfsmittel sollte an die Stelle eines nicht oder nicht voll funktionsfähigen Körperorgans treten und soweit wie möglich dessen Funktion übernehmen, um auf diese Art die Arbeitsfähigkeit zu erhalten oder herzustellen, wobei es, wie von der Rechtsprechung zum früheren Recht mit Blick auf nicht im Erwerbsleben stehende Versicherte entwickelt worden ist, nicht nur auf die Arbeitsfähigkeit im Erwerbsleben ankam, sondern auch auf die Schulfähigkeit von Schülern, und bei Rentnern darauf, daß diejenigen Fähigkeiten erhalten oder hergestellt werden, die notwendig sind, um am allgemeinen gesellschaftlichen Leben teilzunehmen (BSGE 33, 263, 265 ff = SozR Nr. 2 zu § 187 RVO; BSG SozR 2200 § 182 Nr. 60; Heil- und Hilfsmittel-Richtlinien vom 26. Februar 1982 aaO).

    Die besondere Aufführung der Brillen im früheren und geltenden Recht ist historisch zu erklären (BSGE 33, 263, 265 = SozR Nr. 2 zu § 187 RVO).

    Der unmittelbare Zusammenhang mit der Krankenbehandlung sollte das Kriterium sein, durch das sich Heil- und Hilfsmittel voneinander unterscheiden (BSGE 33, 263, 264 f = SozR Nr. 2 zu § 187 RVO; BSGE 37, 138, 139 = SozR 2200 § 187 Nr. 1).

  • BSG, 18.05.1976 - 3 RK 53/74

    Beschäftigungs- und Bewegungstherapie

    Auszug aus BSG, 28.06.2001 - B 3 KR 3/00 R
    Als Heilmittel galten vorwiegend sächliche Mittel einschließlich gewisser, außerhalb der gewöhnlichen ärztlichen Tätigkeit liegender äußerlicher Einwirkungen auf den Körper wie Massagen, heilgymnastische Übungen, Bäder usw, wenn sie vom Arzt lediglich verordnet, nicht aber überwacht werden, in unmittelbarem Zusammenhang mit der Krankenbehandlung stehen und einen Heilerfolg herbeiführen oder sichern sollen (BSGE 33, 263, 264 = SozR Nr. 2 zu § 187 RVO; BSGE 37, 138, 139 = SozR 2200 § 187 Nr. 1; BSGE 42, 16, 18 = SozR 2200 § 182 Nr. 14; BSG SozR 2200 § 182 Nr. 60; Heil- und Hilfsmittel-Richtlinien vom 26. Februar 1982, Beilage Nr. 32/82 zum BAnz Nr. 125, Abschnitt A 1 = DOK 1982, 621 = BKK 1982, 269).

    Dienstleistungen waren damit zwar nicht ausgeklammert; vgl bereits die Richtlinien des Reichsausschusses für Ärzte und Krankenkassen für die wirtschaftliche Verordnung von Heilmitteln vom 24. Februar 1933 (AN 1933, IV 100), § 10 Nr. 3 des Rehabilitationsangleichungsgesetzes (RehaAnglG) vom 7. August 1974 (BGBl I S 1881) sowie den Ausschußbericht zum Kostendämpfungs-Ergänzungsgesetz (KVEG) vom 22. Dezember 1981 (BGBl I S 1578), BT-Drucks 9/977 S 22 zu Art. 1 Nr. 3. Die Rechtsprechung (BSGE 28, 158, 160 = SozR Nr. 30 zu § 182 RVO; BSGE 33, 30, 31 = SozR Nr. 46 zu § 182 RVO) führte insbesondere Bäder und Massagen als Heilmittel an, setzte jedoch bei der Zuordnung zu den Heilmitteln sowohl iS von § 182 Abs. 1 Nr. 1 RVO aF, § 193 RVO aF als auch von § 182 Abs. 1 Nr. 1 Buchst b RVO idF des RehaAnglG voraus, daß bei einer Dienstleistungen umfassenden Heilmaßnahme jedenfalls sächliche Mittel angewendet wurden (BSGE 42, 16, 17 = SozR 2200 § 182 Nr. 14; BSGE 48, 258, 263 = SozR 2200 § 182 Nr. 47; BSG SozR 2200 § 182 Nr. 48).

    Und zur Zulassungsregelung des § 124 SGB V (vgl § 133 Abs. 1 E SGB V) heißt es ua: "Neben sächlichen Gegenständen ordnet die Rechtsprechung den Heilmitteln auch Dienstleistungen zu, und zwar solche Behandlungsmaßnahmen, die wie Heilmittel angewendet werden und deren Zweck erfüllen (vgl BSGE 42, 16 ff).

  • BSG, 16.07.1968 - 9 RV 1070/65

    Versorgung eines Asthmakranken mit für ein Inhaliergerät benötigen Sauerstoff -

    Auszug aus BSG, 28.06.2001 - B 3 KR 3/00 R
    Wenngleich sich dem Wortsinne nach auch Arzneimittel als Heilmittel (im weitesten Sinne) auffassen lassen, sind unter Heilmitteln im engeren Sinne Sachmittel verstanden worden, die im Unterschied zu Arzneimitteln angewendet werden (BSGE 28, 158, 159 = SozR Nr. 30 zu § 182 RVO).

    Dienstleistungen waren damit zwar nicht ausgeklammert; vgl bereits die Richtlinien des Reichsausschusses für Ärzte und Krankenkassen für die wirtschaftliche Verordnung von Heilmitteln vom 24. Februar 1933 (AN 1933, IV 100), § 10 Nr. 3 des Rehabilitationsangleichungsgesetzes (RehaAnglG) vom 7. August 1974 (BGBl I S 1881) sowie den Ausschußbericht zum Kostendämpfungs-Ergänzungsgesetz (KVEG) vom 22. Dezember 1981 (BGBl I S 1578), BT-Drucks 9/977 S 22 zu Art. 1 Nr. 3. Die Rechtsprechung (BSGE 28, 158, 160 = SozR Nr. 30 zu § 182 RVO; BSGE 33, 30, 31 = SozR Nr. 46 zu § 182 RVO) führte insbesondere Bäder und Massagen als Heilmittel an, setzte jedoch bei der Zuordnung zu den Heilmitteln sowohl iS von § 182 Abs. 1 Nr. 1 RVO aF, § 193 RVO aF als auch von § 182 Abs. 1 Nr. 1 Buchst b RVO idF des RehaAnglG voraus, daß bei einer Dienstleistungen umfassenden Heilmaßnahme jedenfalls sächliche Mittel angewendet wurden (BSGE 42, 16, 17 = SozR 2200 § 182 Nr. 14; BSGE 48, 258, 263 = SozR 2200 § 182 Nr. 47; BSG SozR 2200 § 182 Nr. 48).

    Der Unterschied zwischen größeren und kleineren Heilmitteln bestand nicht in der Art oder Gattung der Mittel, sondern lag, soweit nicht Brillen und Bruchbänder zu gewähren waren, nur im Wert begründet (BSGE 28, 158, 159 = SozR Nr. 30 zu § 182 RVO; BSGE 33, 30, 31 = SozR Nr. 46 zu § 182 RVO).

  • BSG, 22.02.1974 - 3 RK 27/73

    Hilfsmittel für Behinderte und Leistungspflicht der KK

    Auszug aus BSG, 28.06.2001 - B 3 KR 3/00 R
    Als Heilmittel galten vorwiegend sächliche Mittel einschließlich gewisser, außerhalb der gewöhnlichen ärztlichen Tätigkeit liegender äußerlicher Einwirkungen auf den Körper wie Massagen, heilgymnastische Übungen, Bäder usw, wenn sie vom Arzt lediglich verordnet, nicht aber überwacht werden, in unmittelbarem Zusammenhang mit der Krankenbehandlung stehen und einen Heilerfolg herbeiführen oder sichern sollen (BSGE 33, 263, 264 = SozR Nr. 2 zu § 187 RVO; BSGE 37, 138, 139 = SozR 2200 § 187 Nr. 1; BSGE 42, 16, 18 = SozR 2200 § 182 Nr. 14; BSG SozR 2200 § 182 Nr. 60; Heil- und Hilfsmittel-Richtlinien vom 26. Februar 1982, Beilage Nr. 32/82 zum BAnz Nr. 125, Abschnitt A 1 = DOK 1982, 621 = BKK 1982, 269).

    Der unmittelbare Zusammenhang mit der Krankenbehandlung sollte das Kriterium sein, durch das sich Heil- und Hilfsmittel voneinander unterscheiden (BSGE 33, 263, 264 f = SozR Nr. 2 zu § 187 RVO; BSGE 37, 138, 139 = SozR 2200 § 187 Nr. 1).

  • BSG, 24.06.1971 - 5 RKnU 30/68

    Qualifizierung mehrerer Massagen und Heißluftbäder als Einheit und damit als nach

    Auszug aus BSG, 28.06.2001 - B 3 KR 3/00 R
    Dienstleistungen waren damit zwar nicht ausgeklammert; vgl bereits die Richtlinien des Reichsausschusses für Ärzte und Krankenkassen für die wirtschaftliche Verordnung von Heilmitteln vom 24. Februar 1933 (AN 1933, IV 100), § 10 Nr. 3 des Rehabilitationsangleichungsgesetzes (RehaAnglG) vom 7. August 1974 (BGBl I S 1881) sowie den Ausschußbericht zum Kostendämpfungs-Ergänzungsgesetz (KVEG) vom 22. Dezember 1981 (BGBl I S 1578), BT-Drucks 9/977 S 22 zu Art. 1 Nr. 3. Die Rechtsprechung (BSGE 28, 158, 160 = SozR Nr. 30 zu § 182 RVO; BSGE 33, 30, 31 = SozR Nr. 46 zu § 182 RVO) führte insbesondere Bäder und Massagen als Heilmittel an, setzte jedoch bei der Zuordnung zu den Heilmitteln sowohl iS von § 182 Abs. 1 Nr. 1 RVO aF, § 193 RVO aF als auch von § 182 Abs. 1 Nr. 1 Buchst b RVO idF des RehaAnglG voraus, daß bei einer Dienstleistungen umfassenden Heilmaßnahme jedenfalls sächliche Mittel angewendet wurden (BSGE 42, 16, 17 = SozR 2200 § 182 Nr. 14; BSGE 48, 258, 263 = SozR 2200 § 182 Nr. 47; BSG SozR 2200 § 182 Nr. 48).

    Der Unterschied zwischen größeren und kleineren Heilmitteln bestand nicht in der Art oder Gattung der Mittel, sondern lag, soweit nicht Brillen und Bruchbänder zu gewähren waren, nur im Wert begründet (BSGE 28, 158, 159 = SozR Nr. 30 zu § 182 RVO; BSGE 33, 30, 31 = SozR Nr. 46 zu § 182 RVO).

  • BSG, 07.03.1990 - 3 RK 15/89

    Einmalwindeln als Hilfsmittel in der Krankenversicherung

    Auszug aus BSG, 28.06.2001 - B 3 KR 3/00 R
    Gegen die Entscheidung BSG SozR 2200 § 182b Nr. 24, die ebenso wie BSGE 66, 245 = SozR 3-2500 § 33 Nr. 1 Einmalwindeln den Hilfsmitteln zugeordnet hat, ist der Einwand erhoben worden, daß diese Einlagen die Feuchtigkeitseinwirkungen auf die Haut herabsetzen und daher auch Heilmittel sein könnten (Töns, DOK 1984, 432, 436).
  • BSG, 03.11.1999 - B 3 KR 16/99 R

    Krankenversicherung - Hilfsmittel - Elektrorollstuhl - Shoprider -

    Auszug aus BSG, 28.06.2001 - B 3 KR 3/00 R
    Falls gleiche Eignung und Wirtschaftlichkeit festzustellen ist, wäre der Anspruch begründet, weil dem Kläger dann das Wahlrecht nach § 33 Sozialgesetzbuch Erstes Buch (SGB I) zustünde (BSG SozR 3-1200 § 33 Nr. 1).
  • BSG, 06.08.1998 - B 3 KR 14/97 R

    Krankenversicherung - Hilfsmittel - Treppenlift - Treppenraupe - Anpassung des

    Auszug aus BSG, 28.06.2001 - B 3 KR 3/00 R
    Die Neuregelung des § 33 Abs. 1 Satz 1 SGB V korrespondiert mit der Definition des Begriffs des Hilfsmittels in § 31 Abs. 1 SGB IX, wonach Hilfsmittel diejenigen Hilfen umfassen, die von den Leistungsempfängern getragen oder mitgeführt oder bei einem Wohnungswechsel mitgenommen werden können (Übernahme der Begriffsbestimmung des erkennenden Senats aus dem Urteil vom 6. August 1998 - B 3 KR 14/97 R - SozR 3-2500 § 33 Nr. 30 - zum Treppenlift) und unter Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalls erforderlich sind, um einer drohenden Behinderung vorzubeugen (Nr. 1), den Erfolg einer Heilbehandlung zusichern (Nr. 2) oder eine Behinderung bei der Befriedigung von Grundbedürfnissen des täglichen Lebens auszugleichen, soweit sie nicht allgemeine Gebrauchsgegenstände des täglichen Lebens sind (Nr. 3).
  • BSG, 23.08.1995 - 3 RK 7/95

    Elektronische Lese-Sprechgeräte als Hilfsmittel der Krankenversicherung,

    Auszug aus BSG, 28.06.2001 - B 3 KR 3/00 R
    Die Vorschriften zum Hilfsmittelverzeichnis ermächtigen nicht dazu, den Anspruch des Versicherten einzuschränken, sondern nur dazu, eine für die Gerichte unverbindliche Auslegungs- und Orientierungshilfe zu schaffen (BSG SozR 3-2500 § 33 Nr. 16, 20 und 25).
  • BSG, 18.11.1969 - 3 RK 75/66

    Behandlungsbedürftigkeit eines Körperbehinderten

    Auszug aus BSG, 28.06.2001 - B 3 KR 3/00 R
    Nach BSGE 30, 151, 153 f = SozR Nr. 37 zu § 182 RVO war eine Armprothese für ein Kind eher als Heilmittel zu werten, wenn sich durch deren Anpassung mit anschließender Übungsbehandlung eine nicht unwesentliche Besserung der Körperfunktionen erreichen ließ.
  • BSG, 18.02.1981 - 3 RK 49/79

    Haarausfall - erhebliche Beeinträchtigung

  • BSG, 16.09.1999 - B 3 KR 1/99 R

    Bindung des Tatsachengerichts an rechtliche Beurteilung des Revisionsgerichts,

  • BSG, 08.02.2000 - B 1 KR 3/99 S

    Hilfsmittel bei körperlichen Behinderungen

  • BSG, 25.02.1981 - 5a/5 RKn 35/78

    Blindenführhund - Ein Hilfsmittel der gesetzlichen Krankenversicherung

  • BSG, 29.09.1997 - 8 RKn 27/96

    Anspruch eines geistig und körperlich behinderten Versicherten auf Versorgung mit

  • BSG, 18.01.1996 - 1 RK 8/95

    Heilmittel - Hilfsmittel - antiallergener Matratzenüberzug - Kostenerstattung für

  • BSG, 16.09.1999 - B 3 KR 2/99 B

    Begriff des Heilmittels

  • BSG, 10.05.1995 - 1 RK 18/94

    Antiallergene Kissen- und Matratzenbezüge als Heilmittel

  • BSG, 19.11.1996 - 1 RK 15/96

    Kostenerstattung für ein selbstbeschafftes Arznei- oder Heilmittel

  • BSG, 10.12.1975 - 8 RU 66/75

    Körperersatzstück - Größeres orthopädisches Hilfsmittel - Brille - Krankenkasse -

  • BSG, 10.07.1979 - 3 RK 21/78

    Psychologische Untersuchung - Heilmittel

  • BSG, 25.07.1979 - 3 RK 45/78

    Gesetzliche Krankenversicherung - Leistungspflicht - Legasthenie-Behandlung -

  • BSG, 07.10.2010 - B 3 KR 5/10 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattung - Hilfsmittelversorgung - Notwendigkeit

    Ein genereller Vorrang krankengymnastischer Leistungen als Heilmittel (§ 32 SGB V) gegenüber der Versorgung mit Hilfsmitteln zur Sicherung des Erfolgs der Krankenbehandlung besteht nicht (vgl zum Verhältnis eines PC-gestützten Hirnleistungstrainings und zum Training mit einem Ergotherapeuten BSGE 88, 204 = SozR 3-2500 § 33 Nr. 41).

    Denn der Sachleistungsanspruch gegenüber der GKV nach § 33 Abs. 1 SGB V setzt nicht zwingend eine vertragsärztliche Verordnung des Hilfsmittels voraus (stRspr; vgl nur BSGE 88, 204, 206 = SozR 3-2500 § 33 Nr. 41 S 229 mwN).

  • BSG, 22.03.2012 - B 8 SO 30/10 R

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - wesentliche Behinderung - Hilfe zu einer

    Nach den insoweit unangefochtenen Tatsachenfeststellungen des LSG käme, weil die Therapie nicht von ärztlichen Fachkräften erbracht worden ist, allenfalls eine medizinische Dienstleistung in der Gestalt eines Heilmittels iS des § 32 SGB V (zum Heilmittelbegriff s: BSGE 88, 204, 206 ff = SozR 3-2500 § 33 Nr. 41 S 229 ff; BSGE 96, 153 ff RdNr 26 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 7) in Betracht.
  • BSG, 08.07.2015 - B 3 KR 5/14 R

    Krankenversicherung - Hilfsmittel (hier Continuous Glucosemonitoring System für

    a) Bei den von der Klägerin erworbenen Komponenten des CGMS handelt es sich um Hilfsmittel iS des § 33 Abs. 1 Satz 1 SGB V. Zu den Hilfsmitteln zählen alle sächlichen medizinischen Leistungen (etwa Körperersatzstücke), während in Abgrenzung hierzu dem Begriff der Heilmittel (§ 32 SGB V) alle von entsprechend ausgebildeten Personen persönlich erbrachten medizinischen Dienstleistungen unterfallen, wie etwa Maßnahmen der physikalischen Therapie sowie der Sprach- und Beschäftigungstherapie (BSGE 87, 105, 108 = SozR 3-2500 § 139 Nr. 1 S 5; BSG SozR 4-2500 § 27 Nr. 2 RdNr 3 - Dauerpigmentierung; BSGE 88, 204, 206 ff = SozR 3-2500 § 33 Nr. 41 S 229 ff - PC-Zusatzausrüstung für häusliches Hirnleistungstraining; BSG SozR 4-2500 § 33 Nr. 38 RdNr 15 - Matratzen-Encasings).
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