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   BVerfG, 02.04.1996 - 1 BvL 19/95   

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BVerfG, 02.04.1996 - 1 BvL 19/95 (https://dejure.org/1996,4917)
BVerfG, Entscheidung vom 02.04.1996 - 1 BvL 19/95 (https://dejure.org/1996,4917)
BVerfG, Entscheidung vom 02. April 1996 - 1 BvL 19/95 (https://dejure.org/1996,4917)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    Zur Zulässigkeit einer Vorlage gemäß Art. 100 Abs. 1 GG (hier: § 12 Abs. 1, §§ 16 und 19 ErbStG, § 12 Abs. 1 BewG - Einheitswerte)

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit einer Vorlage - Einheitswerte

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Unzulässige Richtervorlage infolge bereits erfolgter verfassungsgerichtlicher Prüfung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    ErbStG § 12, ErbStG § 16, ErbStG § 19, GG Art 100
    Bewertung; Freibeträge und Steuersätze im ErbStG

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BStBl II 1996, 461
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 22.06.1995 - 2 BvR 552/91

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde betreffend die unterschiedliche Belastung von

    Auszug aus BVerfG, 02.04.1996 - 1 BvL 19/95
    Das Bundesverfassungsgericht hat durch Beschluß vom 22. Juni 1995 - 2 BvR 552/91 - entschieden, daß § 12 Abs. 1 und 2 des Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. Februar 1991 (BGBl I S. 468), zuletzt geändert durch Gesetz vom 27. September 1994 (BGBl I S. 2624), in Verbindung mit dem Ersten und Zweiten Teil des Bewertungsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 1. Februar 1991 (BGBl I S. 230), zuletzt geändert durch Gesetz vom 27. September 1994 (BGBl I S. 2624), - auch in früheren Fassungen - insofern mit Art. 3 Abs. 1 GG unvereinbar ist, als er bei gleichem Steuertarif als Bemessungsgrundlagen für Grundbesitz den seit 1964/74 nicht mehr angepaßten Einheitswert und für das Vermögen im übrigen den Gegenstandswert zugrunde legt.
  • BVerfG, 30.05.1956 - 2 BvP 1/56

    Baden-Abstimmung

    Auszug aus BVerfG, 02.04.1996 - 1 BvL 19/95
    Dieser Entscheidung kommt gemäß § 31 Abs. 2 BVerfGG Gesetzeskraft und ferner Rechtskraftwirkung zu (vgl. BVerfGE 4, 31 [38]; 5, 34 [37 f.]; 20, 56 [86]), wobei diese Bindung anerkanntermaßen nur die Entscheidungsformel und die sie tragenden Gründe erfaßt (vgl. BVerfGE 20, 56 [86]).
  • BVerfG, 19.07.1966 - 2 BvF 1/65

    Parteienfinanzierung I

    Auszug aus BVerfG, 02.04.1996 - 1 BvL 19/95
    Dieser Entscheidung kommt gemäß § 31 Abs. 2 BVerfGG Gesetzeskraft und ferner Rechtskraftwirkung zu (vgl. BVerfGE 4, 31 [38]; 5, 34 [37 f.]; 20, 56 [86]), wobei diese Bindung anerkanntermaßen nur die Entscheidungsformel und die sie tragenden Gründe erfaßt (vgl. BVerfGE 20, 56 [86]).
  • BVerfG, 11.08.1954 - 2 BvK 2/54

    5%-Sperrklausel I

    Auszug aus BVerfG, 02.04.1996 - 1 BvL 19/95
    Dieser Entscheidung kommt gemäß § 31 Abs. 2 BVerfGG Gesetzeskraft und ferner Rechtskraftwirkung zu (vgl. BVerfGE 4, 31 [38]; 5, 34 [37 f.]; 20, 56 [86]), wobei diese Bindung anerkanntermaßen nur die Entscheidungsformel und die sie tragenden Gründe erfaßt (vgl. BVerfGE 20, 56 [86]).
  • BSG, 29.06.2000 - B 4 RA 57/98 R

    Rechte auf Rente durch Erwerb von Rangstellen durch Beitr & auml; ge

    2.1.1 Zur Bestimmung der inhaltlichen Reichweite (Intension) der Bindungswirkung nach § 31 Abs. 1 BVerfGG ist auf die Entscheidungsformel und die sie "tragenden Gründe" zurückzugreifen (BVerfG Urteil des 2. Senats vom 23. Oktober 1951, BVerfGE 1, 14, 37; Beschluß des 1. Senats vom 20. Januar 1966, BVerfGE 19, 377, 392; Urteil des 2. Senats vom 19. Juli 1966, BVerfGE 20, 56, 87; Beschluß des 1. Senats vom 6. November 1968, BVerfGE 24, 289, 297; Beschluß des 2. Senats vom 10. Juni 1975, BVerfGE 40, 88, 93; Beschluß der 3. Kammer des 1. Senats vom 2. April 1996, BStBl 1996 II S 461; Beschluß der 3. Kammer des 1. Senats vom 17. November 1998, DStR 1999, 109, 110).
  • BVerfG, 20.05.2021 - 2 BvR 2595/16

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde betreffend die Mitgliedschaft in der Jüdischen

    Jedoch ist der Inhalt der aus dem Tenor folgenden Bindung gegebenenfalls unter Heranziehung der tragenden Gründe einer Entscheidung zu bestimmen (vgl. BVerfGE 1, 14 ; 19, 377 ; 20, 56 ; 24, 289 ; 40, 88 ; BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats vom 2. April 1996 - 1 BvL 19/95 -, Rn. 2; BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats vom 17. November 1998 - 1 BvL 10/98 -, Rn. 16; Bethge, in: Maunz/Schmidt-Bleibtreu/Klein/Bethge, BVerfGG, § 31 Rn. 96 ; Benda/Klein, Verfassungsprozessrecht, 4. Aufl. 2020, Rn. 1518 ff.; vgl. auch BVerwG, Urteil vom 24. März 1999 - 6 C 9.98 -, BVerwGE 108, 355 ).
  • BVerwG, 24.03.1999 - 6 C 9.98

    Karlsruher Billigung der Rechtschreibreform auch für Berlin verbindlich

    Eine derartige Konstellation mit der Folge der Bindungswirkung nach § 31 Abs. 1 BVerfGG liegt typischerweise vor, wenn das Bundesverfassungsgericht auch auf eine Verfassungsbeschwerde hin eine Rechtsnorm für mit dem Grundgesetz unvereinbar oder vereinbar erklärt (BVerfG, Urteil vom 23. Oktober 1951 2 BvG 1/51 BVerfGE 1, 14, 37; Beschluß vom 2. April 1996 - 1 BvL 19/95 BStBl 1996 II S. 461; Beschluß vom 17. November 1998 1 BvL 10/98 DStR 1999, 109, 110; BVerwG, Urteil vom 21. Juli 1998 BVerwG 1 C 32.97 Buchholz 451.09 IHKG Nr. 11 = DVBl 1999, 47).

    cc) Zur Bestimmung der Reichweite der Bindungswirkung nach § 31 Abs. 1 BVerfGG, d.h. hier: zur Bestimmung dessen, was ein in jeder Beziehung gleichgelagerter Fall ist, ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts auf die Entscheidungsformel und die sie tragenden Gründe zurückzugreifen (Urteil vom 23. Oktober 1951 2 BvG 1/51 BVerfGE 1, 14, 37; Beschluß vom 20. Januar 1966 1 BvR 140/62 BVerfGE 19, 377, 392; Urteil vom 19. Juli 1966 2 BvF 1/65 BVerfGE 20, 56, 87; Beschluß vom 6. November 1968 1 BvR 727/65 BVerfGE 24, 289, 297; Beschluß vom 10. Juni 1975 2 BvR 1018/74 BVerfGE 40, 88, 93; Beschluß vom 2. April 1996 1 BvL 19/95 BStBl 1996 II S. 461; Beschluß vom 17. November 1998 1 BvL 10/98 DStR 1999, 109, 110).

  • FG Hamburg, 28.04.2017 - 3 K 293/16

    Fortgeltung des ErbStG 2009 für Erbfälle vor dem 30.06.2016 - Keine

    b) Ebenso wie nach einer Normenkontroll-Entscheidung des BVerfG anhängige weitere Vorlagen unzulässig werden (BVerfG, Beschlüsse vom 02.04.1996 1 BvL 19/95, BStBl II 1996, 461, HFR 1996, 679; 1 BvL 20/95, UVR 1996, 311), kann auch eine erneute Vorlage und Gesetzeskontrolle grundsätzlich nicht mit Vorbringen über die Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes oder gegen die Richtigkeit der vorangegangenen BVerfG-Entscheidung erreicht werden.
  • FG Hamburg, 28.04.2009 - 3 K 43/09

    Bewertung und Verwirkung von Schenkungssteuer nach überlanger Einspruchsdauer

    Das FA wies hin auf die Weitergeltung des ErbStG nach den Entscheidungen des BVerfG vom 22. Juni 1995 2 BvR 552/91 (BStBl II 1995, 671) und vom 2. April 1996 1 BvL 19+20/95 (BStBl II 1996, 461).
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