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   BFH, 19.06.1968 - I S 4/68   

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BFH, 19.06.1968 - I S 4/68 (https://dejure.org/1968,468)
BFH, Entscheidung vom 19.06.1968 - I S 4/68 (https://dejure.org/1968,468)
BFH, Entscheidung vom 19. Juni 1968 - I S 4/68 (https://dejure.org/1968,468)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Entscheidung des Hauptsacheverfahrens - Begründung ernstlicher Zweifel - Sachaufklärung - Zustellung des Revisionsurteils

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 92, 326
  • BStBl II 1968, 540
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 19.06.1968 - I R 25/67

    Tätigkeit mit künstlerischer Qualität - Grenzfall - Sachkunde

    Auszug aus BFH, 19.06.1968 - I S 4/68
    Der Senat hat in dem Urteil I R 25/67 vom heutigen Tage (BStBl II 1968, 543) die Hauptsacheentscheidung des FG aufgehoben und die Sache zur anderweitigen Verhandlung und Entscheidung an das FG zurückverwiesen.

    Dies ist -- wie in der Hauptsacheentscheidung I R 25/67 dargelegt -- der Fall.

  • BFH, 10.02.1967 - III B 9/66

    Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen Steuerbescheids

    Auszug aus BFH, 19.06.1968 - I S 4/68
    Ernstliche Zweifel, die nach § 69 Abs. 2 Satz 2 FGO die Aussetzung der Vollziehung rechtfertigen, sind zu bejahen, wenn bei der summarischen Prüfung des angefochtenen Verwaltungsakts im Aussetzungsverfahren neben den für die Rechtmäßigkeit sprechenden Umständen gewichtige, gegen die Rechtmäßigkeit des angefochtenen Verwaltungsakts sprechende Gründe zutage treten, die Unentschiedenheit oder Unsicherheit in der Beurteilung der Rechtslage oder Unklarkeit in der Beurteilung der Tatfragen bewirken (vgl. BFH-Beschluß III B 9/66 vom 10. Februar 1967, BFH 87, 447, BStBl III 1967, 182).
  • BFH, 27.10.2004 - VII R 65/03

    Unrichtige Sachbehandlung im Vollstreckungsverfahren wegen Beitreibung bei

    Insoweit seien die vom Bundesfinanzhof (BFH) in den Entscheidungen vom 19. Juni 1968 I S 4/68 (BFHE 92, 326, BStBl II 1968, 540), vom 16. Dezember 1999 V S 12/99 (BFH/NV 2000, 996) sowie vom 11. August 2000 I S 5/00 (BFH/NV 2001, 314) entwickelten Grundsätze auf den Streitfall übertragbar.

    Nach Auffassung des erkennenden Senats kann die Rechtsprechung des BFH zur Bemessung der Aussetzungsfrist bei Stattgabe des Aussetzungsantrages und Zurückverweisung der Hauptsache an das FG (vgl. BFH-Entscheidungen in BFHE 92, 326, BStBl II 1968, 540; in BFH/NV 2000, 996, und in BFH/NV 2001, 314) auf den Streitfall nicht übertragen werden.

  • BFH, 03.01.1978 - VII S 13/77

    Befugnis des FG - Aussetzung der Vollziehung - Wirksamkeit der Aussetzung -

    Jedenfalls muß davon ausgegangen werden, daß nach der Regelung des § 69 FGO die Frage der Aussetzung der Vollziehung grundsätzlich für jeden Verfahrensabschnitt gesondert zu prüfen ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19. Juni 1968 I S 4/68, BFHE 92, 326, BStBl II 1968, 540, und vom 26. Januar 1973 III S 2/72, BFHE 108, 152, BStBl II 1973, 456).

    Sie wird auch durch die Rechtsprechung des BFH bestätigt (vgl. die oben zitierten Beschlüsse I S 4/68 und III S 2/72).

  • BFH, 26.06.2003 - X S 4/03

    AdV

    Für die Begründung solcher Zweifel i.S. des § 69 Abs. 2 Satz 2 FGO genügt es, dass die nach Aktenlage nicht fernliegende --ernstliche-- Möglichkeit besteht, dass der Antragsteller im Hauptsacheverfahren mit seinem Begehren obsiegt (ähnlich BFH-Beschlüsse vom 19. Juni 1968 I S 4/68, BFHE 92, 326, BStBl II 1968, 540, 541, linke Spalte; vom 28. Januar 1997 X S 28/96, BFH/NV 1997, 510, unter 2. a, und vom 16. Juli 1997 III S 10/96, BFH/NV 1998, 178, unter 2; vgl. ferner auch BFH-Beschlüsse vom 22. Oktober 1980 I S 1/80, BFHE 131, 455, BStBl II 1981, 99, unter 2., und vom 4. Dezember 1987 V S 9/85, BStBl II 1988, 702, unter II. 1.: wahrscheinlicher Ausgang des Klageverfahrens entscheidend; vgl. ferner auch BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2001, 314, unter II. 2., und vom 4. Februar 1997 VII S 29/96, BFH/NV 1997, 588, 589, linke Spalte, wonach es genügt, dass sich aufgrund der bisherigen Feststellungen nicht absehen lässt, ob die Klage letztlich Erfolg haben wird oder nicht).
  • BFH, 11.08.2000 - I S 5/00

    Aussetzung der Vollziehung

    Im Interesse wirksamen Rechtsschutzes ist sie jedoch auf die Zeit bis sechs Wochen nach Zustellung des Revisionsurteils zu erstrecken (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19. Juni 1968 I S 4/68, BFHE 92, 326, BStBl II 1968, 540; vom 16. Dezember 1999 V S 12/99, BFH/NV 2000, 996).
  • FG Baden-Württemberg, 20.02.2008 - 6 V 382/07

    Zum Verwertungsverbot bei Zufallsfunden durch die Steuerfahndung, wenn keine

    Sind die für die Entscheidung der Hauptsache erheblichen Tatsachen im Rahmen dieses Verfahrens nicht aufklärbar, genügt es zur Begründung ernstlicher Zweifel und damit zur AdV, dass die bisher getroffenen tatsächlichen Feststellungen die vom Steuerpflichtigen behauptete Rechtsfolge als ernstlich möglich erscheinen lassen (Beschluss des BFH vom 19. Juni 1968 I S 4/68, BFHE 92, 326, BStBl II 1968, 540; Gräber/Koch, FGO, § 69 Rn. 92); Entsprechendes gilt für den glaubhaft zu machenden Sachverhalt bei Fehlen oder Nichtausreichen tatsächlicher Feststellungen.
  • FG Schleswig-Holstein, 14.03.2005 - 2 V 420/04

    Anpassung eines Einkommensteuerbescheids an einen für nichtig erklärten

    Ernstliche Zweifel i.S. des § 69 FGO liegen vor, wenn bei summarischer Prüfung des angefochtenen Verwaltungsakts im Aussetzungsverfahren neben den für die Rechtmäßigkeit sprechenden Umständen gewichtige, gegen die Rechtmäßigkeit sprechende Gründe zu Tage treten, die Unsicherheit oder Unentschiedenheit in der Beurteilung von Rechtsfragen oder Unklarheiten in der Beurteilung von Tatfragen bewirken (vgl. BFH BStBl II 1968, 540; 1987, 327, 328; BFH/NV 1996, 795, 796).
  • FG Berlin, 16.09.2003 - 7 K 6269/01

    Beginn der Vollstreckung mit Ablehnung eines Aussetzungsantrages

    In diesen Fällen wird die Aussetzung der Vollziehung auf einen Zeitraum bis sechs Wochen nach Zustellung der Revisionsentscheidung erstreckt, um dem Steuerpflichtigen zu ermöglichen, ohne zwischenzeitliche Vollstreckungsmaßnahmen befürchten zu müssen, für den 2. Rechtsgang beim Finanzamt oder dem dann zuständigen FG (erneut) Aussetzung der Vollziehung beantragen zu können (BFH-Beschlüsse vom 19. Juni 1968 I S 4/68 Sammlung der Entscheidungen des BFH -BFHE- 92, 326, Bundessteuerblatt -BStBl- II 1968, 540; vom 16. Dezember 1999 V S 12/99 Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 2000, 996 ; vom 11. August 2000 I S 5/00 BFH/NV 2001, 314 ).
  • FG Schleswig-Holstein, 03.08.2006 - 5 V 69/06

    Ämterübergreifender Informationsaustausch - Kenntnis der Zahlungseinstellung und

    Ernstliche Zweifel i.S. des § 69 FGO liegen vor, wenn bei summarischer Prüfung des angefochtenen Verwaltungsakts im Aussetzungsverfahren neben den für die Rechtmäßigkeit sprechenden Umständen gewichtige, gegen die Rechtmäßigkeit sprechende Gründe zu Tage treten, die Unsicherheit oder Unentschiedenheit in der Beurteilung von Rechtsfragen oder Unklarheiten in der Beurteilung von Tatfragen bewirken (vgl. BFH BStBl II 1968, 540; 1987, 327, 328; 1993, 263; Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des Bundesfinanzhofs -BFH/NV- 1996, 795, 796).
  • FG Berlin, 16.09.2003 - 7 K 6272/01

    Beginn der Vollstreckung nach Ablehnung eines Aussetzungsantrages

    In diesen Fällen wird die Aussetzung der Vollziehung auf einen Zeitraum bis sechs Wochen nach Zustellung der Revisionsentscheidung erstreckt, um dem Steuerpflichtigen zu ermöglichen, ohne zwischenzeitliche Vollstreckungsmaßnahmen befürchten zu müssen, für den 2. Rechtsgang beim Finanzamt oder dem dann zuständigen FG (erneut) Aussetzung der Vollziehung beantragen zu können (BFH-Beschlüsse vom 19. Juni 1968 I S 4/68, Sammlung der Entscheidungen des BFH -BFHE- 92, 326, Bundessteuerblatt -BStBl- II 1968, 540; vom 16. Dezember 1999 V S 12/99, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 2000, 996 ; vom 11. August 2000 I S 5/00, BFH/NV 2001, 314 ).
  • BFH, 21.06.1972 - II B 44/71
    Sind diese Tatsachen im Rahmen des Aussetzungsverfahrens nicht aufklärbar, genügt es zur Begründung ernstlicher Zweifel und damit zur Aussetzung der Vollziehung, daß die bisher bekannten Tatsachen die vom Steuerpflichtigen behauptete Rechtsfolge als ernstlich möglich erscheinen lassen (BFHE 92, 326).«.
  • FG Schleswig-Holstein, 04.03.2004 - 2 V 362/03

    Haftung des Geschäftsführers bei Bestellung eines vorläufigen Insolvenzverwalters

  • FG Berlin, 16.09.2003 - 7 K 6268/01

    Beginn der Vollstreckung nach Ablehnung eines Aussetzungsantrages

  • BFH, 26.01.1973 - III S 2/72

    Revisionsinstanz - Aussetzung der Vollziehung - Erstmaliger Antrag - Aufhebung

  • FG Schleswig-Holstein, 05.04.2005 - 5 V 285/04

    Kursgewinn aus Veräußerung eines Wandeldarlehens steuerpflichtig

  • FG Hamburg, 20.06.2000 - V 97/99

    Zeitliche Aussetzungsbefugnis des Gerichts; Steuerliche

  • FG Schleswig-Holstein, 28.01.2002 - I 333/01

    Abgrenzung der privaten Vermögensverwaltung zur Bauträgertätigkeit

  • FG Baden-Württemberg, 10.10.1997 - 12 V 10/97

    Anwendung der Nullregelung nach § 52 Abs. 2 der

  • BFH, 16.12.1986 - VIII S 6/85

    Finanzrechtsweg für Kirchensteuerangelegenheiten und stille Unterbeiteiligungen

  • FG Schleswig-Holstein, 09.04.2001 - IV 64/99

    Steuerpflicht der Umsätze von Aufstellern gewerblicher Spielgeräte; Zweifel an

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