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   BFH, 11.12.1968 - I R 138/67   

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https://dejure.org/1968,977
BFH, 11.12.1968 - I R 138/67 (https://dejure.org/1968,977)
BFH, Entscheidung vom 11.12.1968 - I R 138/67 (https://dejure.org/1968,977)
BFH, Entscheidung vom 11. Dezember 1968 - I R 138/67 (https://dejure.org/1968,977)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Mündliche Verhandlung - Fortsetzung - Unterbrechung - Bestimmung von ehrenamtlichen Finanzrichtern - Besetzung des Gerichts

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 95, 24
  • BStBl II 1969, 297
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 27.05.1968 - GrS 1/68

    Besetzung der Finanzgerichte

    Auszug aus BFH, 11.12.1968 - I R 138/67
    Die besoldungsmäßige Einstufung der Richter ist für die Frage der vorschriftsmäßigen Besetzung eines Gerichtes im Sinne des § 119 Nr. 1 FGO ohne Bedeutung (Beschluß des BVerfG 2 BvL 9--11/68 vom 14. Mai 1968, BStBl II 1968, 467, HFR 1968, 322 --; Beschluß des BFH Gr. S. 1/68 vom 27. Mai 1968, BFH 92, 188, BStBl II 1968, 473).
  • BVerwG, 14.03.1963 - III C 108.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 11.12.1968 - I R 138/67
    Die Bestimmung der Reihenfolge der Heranziehung durch das Präsidium dient dem in Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG festgelegten Gebot des gesetzlichen Richters; von dieser Reihenfolge darf darum ohne gesetzlich zulässigen Grund nicht abgewichen werden (vgl. BVerfG-Urteil III C 108/61 vom 14. März 1963, NJW 1963 S. 1219).
  • BFH, 08.02.1966 - I 40/65

    Protokollierung der Beweisaufnahme in der mündlichen Verhandlung; Grundsatz der

    Auszug aus BFH, 11.12.1968 - I R 138/67
    Es ist zuzugeben, daß die Fortführung der Verhandlung in der gleichen Besetzung wie am 14. März 1967 zu einer Arbeitsersparnis und zu einer Vereinfachung des Verfahrens geführt hat, da sich ein Verlesen der Ergebnisse des ersten Beweistermins erübrigte (vgl. BFH-Urteil I 40 und 48/65 vom 8. Februar 1966, BFH 85, 229, BStBl III 1966, 293).
  • BFH, 16.11.1965 - I 302/61 S

    Vorliegen einer verdeckten Gewinnausschütung im Verkauf eines Grundstücks durch

    Auszug aus BFH, 11.12.1968 - I R 138/67
    Der erkennende Senat hob durch Urteil I 302/61 S vom 16. November 1965 (BFH 84, 268, BStBl III 1966, 97) die Entscheidung des FG auf und verwies den Rechtsstreit zur erneuten Entscheidung an das FG zurück.
  • BVerfG, 14.05.1968 - 2 BvL 9/68

    Anforderungen an eine Richtervorlage nach Art. 100 Abs. 1 GG

    Auszug aus BFH, 11.12.1968 - I R 138/67
    Die besoldungsmäßige Einstufung der Richter ist für die Frage der vorschriftsmäßigen Besetzung eines Gerichtes im Sinne des § 119 Nr. 1 FGO ohne Bedeutung (Beschluß des BVerfG 2 BvL 9--11/68 vom 14. Mai 1968, BStBl II 1968, 467, HFR 1968, 322 --; Beschluß des BFH Gr. S. 1/68 vom 27. Mai 1968, BFH 92, 188, BStBl II 1968, 473).
  • BFH, 13.01.2010 - I B 83/09

    Mitwirkung von Richtern an der Gerichtsentscheidung, wenn mehrere mündliche

    Von einer bloßen Unterbrechung der mündlichen Verhandlung kann bei einem solchen Verfahrensgang nicht die Rede sein (vgl. auch Senatsurteil vom 11. Dezember 1968 I R 138/67, BFHE 95, 24, BStBl II 1969, 297).
  • FG Baden-Württemberg, 15.05.2018 - 11 K 3401/16

    Erbschaftsteuerrechtliches Verwaltungsvermögen: Schädliche Nutzungsüberlassung an

    Da nicht ohne weiteres davon ausgegangen werden kann, dass die von den Klägern nunmehr vorrangig begehrte behördliche Entscheidung über ihr Billigkeitsbegehren innerhalb weniger (maximal neun) Wochen getroffen wird, kam nämlich eine bloße Unterbrechung der mündlichen Verhandlung nicht in Betracht (vgl. das BFH-Urteil vom 11. Dezember 1968 I R 138/67, BFHE 95, 24, BStBl II 1969, 297).
  • BFH, 01.10.1998 - VII R 1/98

    Heranziehung ehrenamtlicher Richter

    Zutreffend hat das Gericht daher einen neuen Termin anberaumt und nicht nur die Fortsetzung des ersten Termins bestimmt, wobei gegen eine Unterbrechung des Verfahrens auch die lange Zeitspanne zwischen der ersten und der zweiten mündlichen Verhandlung von nahezu 8 Monaten spricht (vgl. BFH-Urteil vom 11. Dezember 1968 I R 138/67, BFHE 95, 24, BStBl II 1969, 297, wonach Vertagung und nicht nur Unterbrechung anzunehmen ist, wenn die zweite mündliche Verhandlung mehr als 9 Wochen nach der ersten stattfindet).

    Von ihm darf daher ohne gesetzlich zulässigen Grund nicht abgewichen werden (BFH in BFHE 95, 24, BStBl II 1969, 297; BVerwG-Urteil vom 14. März 1963 III C 108.61, NJW 1963, 1219).

  • BFH, 21.08.1996 - X R 78/93

    Entnahme eines Betriebsgrundstücks

    Die entgegen der Auffassung des FA zulässige, weil eine unverzichtbare Verfahrensvorschrift betreffende (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 11. Dezember 1968 I R 138/67, BFHE 95, 24, BStBl II 1969, 297) Rüge der fehlerhaften Besetzung des FG greift nicht durch.
  • BFH, 03.12.2010 - V B 57/10

    Mündliche Verhandlung: Kein Unterbrechung, sondern Neuverhandlung gesetzlicher

    Eine dieser Liste nicht entsprechende Besetzung mit den ehrenamtlichen Richtern eines früheren Termins wäre ein absoluter Revisionsgrund i.S. des § 119 FGO (BFH-Entscheidung vom 11. Dezember 1968 I R 138/67, BFHE 95, 24, BStBl II 1969, 297).
  • BFH, 22.10.2003 - I B 39/03

    Wechsel auf der Richterbank

    Abweichendes kann lediglich bei einer bloßen Unterbrechung der mündlichen Verhandlung gelten, wenn sich eine und dieselbe mündliche Verhandlung über mehrere Verhandlungstage hinzieht (ständige Rechtsprechung, vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 11. Dezember 1968 I R 138/67, BFHE 95, 24, BStBl II 1969, 297; vom 11. September 1997 XI R 76/96, BFH/NV 1998, 468; BFH-Beschluss vom 9. März 1994 II R 41/92, BFH/NV 1994, 880, m.w.N.).
  • BFH, 05.05.2011 - X B 191/10

    Ausschluss eines Richters wegen dessen Mitwirkung im vorausgegangenen

    Auf die Beachtung der Vorschriften über die Besetzung des Gerichts kann nicht verzichtet werden (BFH-Urteil vom 11. Dezember 1968 I R 138/67, BFHE 95, 24, BStBl II 1969, 297; BFH-Beschluss vom 18. August 1992 VIII R 9/92, BFHE 168, 508, BStBl II 1993, 55).
  • BFH, 18.08.1992 - VIII R 9/92

    Wahl von ehrenamtlichen Richtern am Finanzgericht

    Denn auf die Beachtung der Vorschriften über die Besetzung des Gerichts kann nicht verzichtet werden (BFH-Urteil vom 11. Dezember 1968 I R 138/67, BFHE 95, 24, BStBl II 1969, 297; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, Kommentar, 14. Aufl., § 119 FGO Tz. 6).
  • BFH, 22.03.2023 - II B 26/22

    Gesetzlicher Richter; Wertberechnung einer Nießbrauchlast

    Liegen aber zwischen dem Tag der mündlichen Verhandlung und einem späteren Termin zur Fortsetzung der mündlichen Verhandlung mehr als neun Wochen, handelt es sich um einen neuen Termin, der die Heranziehung der ehrenamtlichen Richter nach Maßgabe der für den neuen Termin geltenden Liste verlangt (BFH-Urteil vom 11.12.1968 - I R 138/67, BFHE 95, 24, BStBl II 1969, 297).
  • BFH, 23.04.1996 - VIII R 70/93
    Etwas anderes gilt in der Regel bei einer bloßen Unterbrechung der mündlichen Verhandlung, wenn sich ein und dieselbe mündliche Verhandlung über mehrere Verhandlungstage (Sitzungstage) hinzieht (vgl. hierzu BFH-Urteile vom 11. Dezember 1968 I R 138/67, BFHE 95, 24, BStBl II 1969, 297 [BFH 11.12.1968 - I R 138/67]; vom 15. März 1977 VII R 122/73, BFHE 121, 392, BStBl II 1977, 431, 432 [BFH 15.03.1977 - VII R 122/73]; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 27 Rz. 5).
  • BFH, 15.03.1977 - VII R 122/73

    Unterbrechung einer mündlichen Verhandlung - Beweiserhebung - Zweifel über

  • BFH, 01.08.1997 - IX R 15/97

    Zulässigkeit eines Wechsels auf der Richterbank naach Vertragung der mündlichen

  • BFH, 10.11.1992 - VII R 51/91

    Statthaftigkeit einer Revision ohne Zulassung bei Vorliegen von Verfahrensmängeln

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