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   BFH, 26.03.1969 - I R 141/66   

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https://dejure.org/1969,310
BFH, 26.03.1969 - I R 141/66 (https://dejure.org/1969,310)
BFH, Entscheidung vom 26.03.1969 - I R 141/66 (https://dejure.org/1969,310)
BFH, Entscheidung vom 26. März 1969 - I R 141/66 (https://dejure.org/1969,310)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Zur Entstehung und dem Zeitpunkt der steuerlichen Aktivierung von Ausgleichsansprüchen eines Handelsvertreters

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    AA des HV, Fälligkeit des AA, Zeitpunkt der Entstehung des AA, Aktivierung in der Bilanz des HV, Bilanzierung

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BFHE 95, 497
  • DB 1969, 1378
  • BStBl II 1969, 485
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 28.01.1965 - VII ZR 120/63

    Rechtsfolgen der jahrelangen widerspruchslosen Hinnahme von

    Auszug aus BFH, 26.03.1969 - I R 141/66
    Daher ist, wie allgemein anerkannt wird, eine Prognose über die zukünftige Entwicklung der Verhältnisse aufzustellen und zu ermitteln, welche Vorteile dem Unternehmer zufließen werden (Brüggemann-Würdinger, a.a.O.; Laum, BB 1967, 1359 [1360]; Schlegelberger-Schröder, Handelsgesetzbuch, 4. Aufl., § 89 b Anm. 6 a; BGH-Urteile II ZR 1/59 vom 27. Oktober 1960, BB 1960, 1261; VII ZR 120/63 vom 28. Januar 1965, BB 1965, 434).

    Dem steht nicht entgegen, daß im Fall eines Rechtsstreits zwischen dem Unternehmer und dem Handelsvertreter alle tatsächlichen Umstände zu beachten sind, die bis zur Entscheidung eingetreten sind (BGH-Urteil VII ZR 120/63, a.a.O.).

    Auch der BGH sagt in dem Urteil VII ZR 120/63 (a.a.O.), daß bei der Prüfung, ob der Ausgleich der Billigkeit entspricht (§ 89 b Abs. 1 Nr. 3 HGB), auch Umstände, die "nach Entstehung des Anspruchs" eingetreten sind, zu berücksichtigen seien.

  • BGH, 27.10.1960 - II ZR 1/59

    Bemessung der Zeitspanne für den Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters

    Auszug aus BFH, 26.03.1969 - I R 141/66
    Daher ist, wie allgemein anerkannt wird, eine Prognose über die zukünftige Entwicklung der Verhältnisse aufzustellen und zu ermitteln, welche Vorteile dem Unternehmer zufließen werden (Brüggemann-Würdinger, a.a.O.; Laum, BB 1967, 1359 [1360]; Schlegelberger-Schröder, Handelsgesetzbuch, 4. Aufl., § 89 b Anm. 6 a; BGH-Urteile II ZR 1/59 vom 27. Oktober 1960, BB 1960, 1261; VII ZR 120/63 vom 28. Januar 1965, BB 1965, 434).

    Auch das Verstreichen einer überschaubaren, in ihrer Entwicklung noch schätzbaren Zeitspanne, auf die es bei der erwähnten Prognose nach dem BGH-Urteil II ZR 1/59 (a.a.O.) ankommt, wäre als Voraussetzung für die Entstehung des Ausgleichsanspruchs mit der Ausschlußfrist von drei Monaten kaum vereinbar.

  • BFH, 05.03.1968 - II R 36/67

    Tatsächliche Feststellungen - Decken der Rechtsfolge - Verfahrensrüge -

    Auszug aus BFH, 26.03.1969 - I R 141/66
    Da die tatsächlichen Feststellungen des FG nicht ausreichen, um die Höhe der Ausgleichsansprüche in den Bilanzen zum 31. Dezember 1960 und 31. Dezember 1961 zu bestimmen, wird das Urteil des FG aufgehoben und die Sache an das FG zurückverwiesen (BFH-Urteil II R 36/67 vom 5. März 1968, BFH 92, 416, BStBl II 1968, 610).
  • BFH, 04.02.1958 - I 326/56 U

    Zulässigkeit einer Rückstellung bei Ausgleichsanspruch eines Handelsvertreters

    Auszug aus BFH, 26.03.1969 - I R 141/66
    Vor diesem Zeitpunkt ist zu ungewiß, ob die einzelnen Voraussetzungen des Ausgleichsanspruchs erfüllt sein werden (vgl. BFH-Urteil I 326/56 U vom 4. Februar 1958, BFH 66, 285, BStBl III 1958, 110).
  • BFH, 11.01.1967 - I 49/64

    Beschwer des Steuerpflichtigen bei zu niedrig festgesetzer Steuer -

    Auszug aus BFH, 26.03.1969 - I R 141/66
    Keine Bedenken bestehen gegen die Zulässigkeit der Klage gegen den Steuerbescheid 1961, obwohl der Steuerpflichtige und seine Ehefrau hier die Festsetzung einer höheren Steuer begehren, als sie im angefochtenen Steuerbescheid gefordert wird (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - I 49/64 vom 11. Januar 1967, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 87 S. 431 - BFH 87, 431 -, BStBl III 1967, 215).
  • BFH, 14.03.1968 - IV 187/64

    Aktivierungspflicht eines Tabakwarenherstellers von erwarteten Ansprüchen auf

    Auszug aus BFH, 26.03.1969 - I R 141/66
    Auch ein in der Entstehung begriffener Anspruch kann im Einzelfall aktivierungspflichtig sein, wenn er genügend konkretisiert ist (BFH-Urteile IV 187/64 vom 14. März 1968, BFH 92, 207, BStBl II 1968, 518; I 104/65 vom 27. November 1968, BFH 95, 37, BStBl II 1969, 296).
  • BFH, 27.04.1965 - I 324/62 S

    Bildung von Rückstellung für drohende Verluste nach den handelsrechtlichen

    Auszug aus BFH, 26.03.1969 - I R 141/66
    Dafür gilt der allgemeine Grundsatz, daß alle Umstände zu berücksichtigen sind, die bis zur Aufstellung der Bilanz bekanntwerden (BFH-Urteil I 324/62 S vom 27. April 1965, BFH 82, 445, BStBl III 1965, 409).
  • BGH, 05.12.1968 - VII ZR 102/66

    Zulässigkeit von Wettbewerbsabreden nach Vertragsende

    Auszug aus BFH, 26.03.1969 - I R 141/66
    Eine Bestätigung für die hier vertretene Ansicht, daß der Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters nicht vor und nicht nach, sondern gleichzeitig mit der Beendigung des Vertragsverhältnisses entsteht, sieht der Senat in dem BGH-Urteil VII ZR 102/66 vom 5. Dezember 1968 (BB 1969, 107).
  • BFH, 27.11.1968 - I 104/65

    Hausmakler - Gebührenanspruch - Vermittlung eines Grundstückskaufvertrags -

    Auszug aus BFH, 26.03.1969 - I R 141/66
    Auch ein in der Entstehung begriffener Anspruch kann im Einzelfall aktivierungspflichtig sein, wenn er genügend konkretisiert ist (BFH-Urteile IV 187/64 vom 14. März 1968, BFH 92, 207, BStBl II 1968, 518; I 104/65 vom 27. November 1968, BFH 95, 37, BStBl II 1969, 296).
  • BFH, 19.07.1966 - I 235/63

    Einkommensteuerrechtliche Behandlung einer Ausgleichszahlung nach § 89 b

    Auszug aus BFH, 26.03.1969 - I R 141/66
    Soweit der Anspruch gegen die Firma D. in der Jahresbilanz zum 31. Dezember 1960 zu aktivieren ist, nimmt er an der Steuervergünstigung nach § 34 EStG nicht teil, da die Ausgleichszahlungen an Handelsvertreter nach § 89 b HGB erst mit Wirkung vom Veranlagungszeitraum 1961 an in den Kreis der begünstigten Entschädigungen nach § 24 Nr. 1 EStG aufgenommen wurden (§ 24 Nr. 1 c EStG 1961; BFH-Urteil I 235/63 vom 19. Juli 1966, BFH 86, 680, BStBl III 1966, 624).
  • BGH, 11.07.1966 - II ZR 134/65

    Frist zur Anfechtung bei Stimmrechtsmissbrauch in Gesellschafterbeschlüssen einer

  • BFH, 09.02.2011 - IV R 37/08

    Ausgleichsanspruch nach § 89b HGB nicht als Veräußerungsgewinn steuerbegünstigt -

    Der Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters nach § 89b HGB entsteht bereits mit Beendigung des Vertragsverhältnisses; er ist deshalb grundsätzlich auch zu diesem Zeitpunkt zu aktivieren (vgl. BFH-Urteile vom 26. März 1969 I R 141/66, BFHE 95, 497, BStBl II 1969, 485; in BFHE 131, 520, BStBl II 1981, 97; in BFHE 162, 38, BStBl II 1991, 218; vom 18. Dezember 2002 I R 11/02, BFHE 201, 228, BStBl II 2003, 400).

    Damit ist allerdings noch nichts darüber gesagt, in welcher Höhe solche Ausgleichsansprüche in den Bilanzen anzusetzen sind; hierfür gilt der allgemeine Grundsatz, dass alle Umstände zu berücksichtigen sind, die bis zur Aufstellung der Bilanz bekannt werden (vgl. nur BFH-Urteil in BFHE 95, 497, BStBl II 1969, 485).

  • BFH, 18.12.2002 - I R 11/02

    Aktivierung von Zinsansprüchen aus Genussrechten

    Schließlich ist nach gefestigter Rechtsprechung auch der Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters (§ 89b des Handelsgesetzbuchs --HGB--) auf den Zeitpunkt der Vertragsbeendigung zu aktivieren, obwohl seine Entstehung von erst später eintretenden Vorteilen des Unternehmers abhängig ist (BFH-Urteile vom 26. März 1969 I R 141/66, BFHE 95, 497, BStBl II 1969, 485; vom 14. Oktober 1980 VIII R 184/78, BFHE 131, 520, BStBl II 1981, 97, m.w.N.).
  • BFH, 24.01.2001 - I R 39/00

    Rückstellung für Provisionsfortzahlung

    aa) Nach gefestigter Rechtsprechung des BFH kann für die aus § 89b HGB resultierende Verpflichtung, einem Handelsvertreter nach Beendigung des Vertragsverhältnisses einen Ausgleich zu zahlen, vor der Vertragsbeendigung keine Rückstellung gebildet werden (Senatsurteile vom 26. März 1969 I R 141/66, BFHE 95, 497, BStBl II 1969, 485, und in BFHE 102, 270, BStBl II 1971, 601; BFH-Urteil in BFHE 137, 489, BStBl II 1983, 375; vgl. auch BFH-Beschluss vom 4. Februar 1999 VIII B 31/98, BFH/NV 1999, 1076).
  • BFH, 29.03.2006 - X R 55/04

    Tarifbegünstigung gemäß § 34 EStG für Handelsvertreterausgleichszahlung nach §

    Entgegen der Auffassung des FA kann dem BFH-Urteil vom 26. März 1969 I R 141/66 (BFHE 95, 497, BStBl II 1969, 485) nichts Gegenteiliges entnommen werden.

    Im Übrigen steht Versicherungsvertretern, die Vertragsbeziehungen zu zwei oder mehreren Versicherungsgesellschaften unterhalten, --bei Vorliegen der weiteren Voraussetzungen-- ein gemäß § 24 Nr. 1 Buchst. c EStG i.V.m. § 34 EStG ermäßigt zu besteuernder Ausgleichsanspruch in unmittelbarer Anwendung des § 89b HGB zu, wenn die Verbindung mit einer Gesellschaft gelöst wird (vgl. BFH-Urteile in BFHE 95, 497, BStBl II 1969, 485; in BFHE 190, 343, BStBl 2000, 220).

  • FG Rheinland-Pfalz, 19.01.2004 - 5 K 2882/02

    Ausgleichsanspruch - Steuerbegünstigung auch bei Teilbestandsabgabe

    Dieser entstehe nämlich notwendig und unabdingbar erst nach der Beendigung des Vertragsverhältnisses (Hinweis auf BFH-Urteil vom 26. März 1969 I R 141/66, BStBl II 1969, 485).

    Das vom Beklagten herangezogene Urteil des BFH vom 26. März 1969 (aaO.) sehen die Kläger als nicht einschlägig an, da es dort allein um die Frage gegangen sei, zu welchem Zeitpunkt ein Ausgleichsanspruch nach § 89 b HGB entstehe und in der Bilanz des Handelsvertreters zu aktivieren sei.

    Unter Bezugnahme auf das Urteil des BFH vom 26. März 1969 (aaO.) hält der Beklagte daran fest, dass der Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters erst mit der Beendigung des Vertragsverhältnisses entstehe.

  • BFH, 29.10.1969 - IV 175/65

    Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters - Beendigung des Vertretervertrages -

    Der IV. Senat schließt sich dem Urteil des I. Senats des BFH I R 141/66 vom 26. März 1969 (BFH 95, 497, BStBl II 1969, 485) an, daß der Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters nach § 89b HGB im Zeitpunkt der Beendigung des Vertretervertrages entsteht.

    Hinsichtlich des Ausgleichsanspruchs des Steuerpflichtigen schließt sich der Senat dem Urteil des I. Senats I R 141/66 vom 26. März 1969 (BFH 95, 497, BStBl II 1969, 485) an.

    Insoweit bestimmt § 89b HGB lediglich den Zeitpunkt, zu dem der bereits entstandene Anspruch geltend gemacht werden kann (vgl. I R 141/66).

  • BFH, 28.04.1971 - I R 39/70

    Unternehmer - Zahlungsverpflichtung eines Ausgleichs - Handelsvertreter -

    Der Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters nach § 89b HGB, der rechtlich mit der Beendigung des Vertragsverhältnisses entsteht (BFH-Urteil I R 141/66 vom 26. März 1969, BFH 95, 497, BStBl II 1969, 485; BGH-Urteil VII ZR 102/66 vom 5. Dezember 1968, BB 1969, 107), ist nicht vor Beendigung des Vertragsverhältnisses in der Weise wirtschaftlich verursacht, daß es handelsrechtlich geboten und steuerrechtlich gerechtfertigt wäre, für die entsprechende Verbindlichkeit des Unternehmers eine Rückstellung anzusetzen.

    Nur am Rande sei daher bemerkt, daß der Ausgleichsanspruch, wie der Senat schon in dem Urteil I R 141/66 (a. a. O.) ausgeführt hat, vor Beendigung des Vertragsverhältnisses mit soviel Unsicherheitsfaktoren behaftet ist, daß in dieser Zeit nicht ohne Grund an der Wahrscheinlichkeit des Entstehens des Anspruchs gezweifelt werden könnte.

  • BFH, 24.06.1969 - I R 15/68

    Unternehmer - Ausgleich - Pflicht zur Zahlung - Beendigung des

    Der Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters und damit auch die entsprechende Verbindlichkeit des Unternehmers entstehen, wie der Senat in dem zur Veröffentlichung bestimmten Urteil I R 141/66 vom 26. März 1969 näher dargelegt hat, rechtlich mit der Beendigung des Vertragsverhältnisses.
  • BFH, 17.05.1978 - I R 89/76

    Ausgleichsanspruch - Verstorbener Handelsvertreter - Höhe des Ausgleichsanspruch

    Der Ausgleichsanspruch sei im Streitfall auf den Todestag unter Berücksichtigung aller Umstände, die bis zur Aufstellung der Bilanz bekanntwerden (BFH-Urteil vom 26. März 1969 I R 141/66, BFHE 95, 497, BStBl II 1969, 485), zu aktivieren.

    Der Ausgleichsanspruch nach § 89 b HGB ist mit der Beendigung des Handelsvertreter-Vertragsverhältnisses durch den Tod des Ehemanns der Klägerin entstanden (vgl. BFH-Urteile I R 141/66 und vom 29. Oktober 1969 IV 175/65, BFHE 98, 25, BStBl II 1970, 315; Urteile des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 13. Mai 1957 II ZR 318/56, BGHZ 24, 214; vom 13. Mai 1957 II ZR 19/57, BGHZ 24, 223 und vom 6. Februar 1964 VII ZR 100/62, BGHZ 41, 129 [BGH 06.02.1964 - VII ZR 100/62]).

  • BFH, 20.01.1983 - IV R 168/81

    Keine Rückstellung für künftige Ausgleichsverpflichtungen an Handelsvertreter

    Der Ausgleichsanspruch entsteht erst mit der Beendigung des Vertragsverhältnisses (BFH-Urteil vom 26. März 1969 I R 141/66, BFHE 95, 497, BStBl II 1969, 485; Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 5. Dezember 1968 VII ZR 102/66, Betriebs-Berater - BB - 1969, 107).
  • BFH, 08.12.1982 - I R 142/81

    Bilanzstichtag - Gegenseitiger Vertrag - Schwebendes Geschäft - Erfüllung eines

  • FG Münster, 29.04.2008 - 6 K 2736/05

    Außerordentliche Einkünfte nach § 34 Abs. 2 Nr. 2 Einkommensteuergesetz 2001

  • BFH, 19.02.1987 - IV R 72/83

    Ausgleichszahlungen an Kommissionsagenten als laufender Gewinn

  • BFH, 14.10.1980 - VIII R 184/78

    Ausgleichszahlung - Handelsvertreter - Gewerbeertrag - Beendigung des

  • BFH, 10.07.1973 - VIII R 34/71

    Ausgleichszahlung im Sinne des § 89b HGB kein Gewerbeertrag des mit dem Tode des

  • BFH, 04.12.1980 - IV B 35/80

    Zahlung eines Ausgleichs - Handelsvertreter - Beendigung des

  • BFH, 26.05.1971 - IV R 58/70

    Handelsvertreter - Ausgleich - Verpflichtung zur Zahlung - Beendigung des

  • BFH, 09.02.1983 - I R 94/79

    Ausgleichszahlungen nach § 89b HGB im Zusammenhang mit der Aufgabe des Betriebs

  • BFH, 12.03.1975 - I R 180/73

    Zahlungen, die ein Hersteller seinem Großhändler leistet, weil er dessen Abnehmer

  • FG Niedersachsen, 08.07.2020 - 9 K 258/17

    Steuerliche Folgen der Verlegung der inländischen Betriebsstätte einer

  • FG Nürnberg, 12.12.2000 - I 342/99

    Bewertung einer bestrittenen Forderung

  • FG Nürnberg, 08.07.2020 - 9 K 258/17

    Ausgleichsanspruch, Betriebsstättengewinn, Ermessen, Gemeinde,

  • BFH, 24.01.2001 - I R 39/00 / I R 39/99

    Nachprovision, Fortzahlung einer Provision nach Beendigung des HVV, Bilanzierung,

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