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   BFH, 17.04.1969 - V R 5/66   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1969,311
BFH, 17.04.1969 - V R 5/66 (https://dejure.org/1969,311)
BFH, Entscheidung vom 17.04.1969 - V R 5/66 (https://dejure.org/1969,311)
BFH, Entscheidung vom 17. April 1969 - V R 5/66 (https://dejure.org/1969,311)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 96, 89
  • BStBl II 1969, 593
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 28.05.1968 - IV R 110/67

    Verwaltungsakt - Gegenstand des Verfahrens - Rechtsbehelfsfrist -

    Auszug aus BFH, 17.04.1969 - V R 5/66
    Der Antrag ist zulässig, gleichgültig, ob man annimmt, daß er innerhalb bestimmter Frist zu stellen ist (Urteil des BFH IV R 110/67 vom 28. Mai 1968, BFH 92, 322, BStBl II 1968, 541) oder nicht (Urteil des BFH II 113/65 vom 30. Januar 1968, BFH 91, 27, BStBl II 1968, 210).

    Der Antrag ist deshalb als rechtzeitig gestellt anzusehen (Urteil des BFH IV R 110/67 vom 28. Mai 1968, a. a. O.).

  • BFH, 30.01.1968 - II 113/65

    Ersetzender Steuerbescheid - Gegenstand des gerichtlichen Verfahrens - Frist -

    Auszug aus BFH, 17.04.1969 - V R 5/66
    Der Antrag ist zulässig, gleichgültig, ob man annimmt, daß er innerhalb bestimmter Frist zu stellen ist (Urteil des BFH IV R 110/67 vom 28. Mai 1968, BFH 92, 322, BStBl II 1968, 541) oder nicht (Urteil des BFH II 113/65 vom 30. Januar 1968, BFH 91, 27, BStBl II 1968, 210).
  • BFH, 06.02.1958 - V 308/56 U

    Voraussetzungen der Umsatzsteuerbefreiung für Lieferungen eines Westberliner

    Auszug aus BFH, 17.04.1969 - V R 5/66
    Mit Urteil V 308/56 U vom 6. Februar 1958 (BFH 66, 370, BStBl III 1958, 141) hat der Senat entschieden, daß eine Betriebstätte im Bundesgebiet Waren im eigenen Namen nur dann erworben hat, wenn auch das der Lieferung zugrunde liegende Umsatzgeschäft mit ihr abgeschlossen worden ist.
  • BFH, 19.05.2008 - V B 29/07

    Nichtzulassungsbeschwerde: Geltendmachung von Verfahrensmängeln, sachliche und

    Bei Anfechtung eines Änderungsbescheids ist das Finanzamt zu verklagen, das den Änderungsbescheid erlassen hat (BFH-Urteil vom 17. April 1969 V R 5/66, BFHE 96, 89, BStBl II 1969, 593; Gräber/von Groll, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 63 Rz 9; Schallmoser in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 63 FGO Rz 21; Tipke in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 63 FGO Rz 2; Stöcker in Beermann/Gosch, § 63 FGO Rz 14).

    Eine Änderung der behördlichen Zuständigkeit durch Vorgänge im Bereich des Klägers wie etwa eine Verlegung des Wohnsitzes oder Sitzes bleibt hingegen ohne Einfluss auf die Passivlegitimation nach § 63 FGO (BFH-Urteil in BFHE 96, 89, BStBl II 1969, 593; BFH-Beschluss vom 25. November 1986 VIII R 200/82, BFH/NV 1987, 281).

  • BFH, 03.04.2008 - IV R 54/04

    Gewinn aus der Veräußerung von Sonderbetriebsvermögen II gehört zum Gewerbeertrag

    Ausnahmen von diesem Grundsatz gelten aber dann, wenn entweder der Zuständigkeitswechsel auf einem Organisationsakt der Verwaltung beruht (BFH-Urteile vom 15. Dezember 1971 I R 5/69, BFHE 104, 524, BStBl II 1972, 438; vom 10. November 1977 V R 67/75, BFHE 124, 299, BStBl II 1978, 310, und vom 7. November 1978 VIII R 183/75, BFHE 126, 292, BStBl II 1979, 169) oder ein anderes FA einen Änderungsbescheid erlässt und dieser gemäß § 68 FGO zum Gegenstand des anhängigen Verfahrens wird (BFH-Urteil vom 17. April 1969 V R 5/66, BFHE 96, 89, BStBl II 1969, 593; BFH-Beschluss vom 9. November 2004 V S 21/04, BFHE 207, 511, BStBl II 2005, 101; Stöcker in Beermann/Gosch, § 63 FGO Rz 14).
  • BFH, 16.10.2002 - I R 17/01

    Darlehensgewährung durch Kommanditisten an seine KG

    Wird nach Erhebung der Klage statt der beklagten eine andere Finanzbehörde für den Steuerfall zuständig, so bleibt die prozessuale Stellung der beklagten Behörde hiervon grundsätzlich unberührt (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 17. April 1969 V R 5/66, BFHE 96, 89, BStBl II 1969, 593; vom 18. März 1971 V R 101/67, BFHE 102, 23, BStBl II 1971, 518; Stöcker in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 63 FGO Rz. 25, m.w.N.).

    Eine Ausnahme von diesem Grundsatz gilt nur dann, wenn entweder das neu zuständig gewordene FA einen Änderungsbescheid erlässt und dieser zum Gegenstand des anhängigen Verfahrens wird (BFH-Urteil in BFHE 96, 89, BStBl II 1969, 593; Stöcker, a.a.O., § 63 FGO Rz. 14) oder wenn der Zuständigkeitswechsel auf einem Organisationsakt der Verwaltung beruht (BFH-Urteile vom 15. Dezember 1971 I R 5/69, BFHE 104, 524, BStBl II 1972, 438; vom 10. November 1977 V R 67/75, BFHE 124, 299, BStBl II 1978, 310; vom 7. November 1978 VIII R 183/75, BFHE 126, 292, BStBl II 1979, 169); im letztgenannten Fall tritt das neu zuständig gewordene FA auf der Beklagtenseite in den anhängigen Rechtsstreit ein (gesetzlicher Beteiligtenwechsel).

  • FG Baden-Württemberg, 12.02.2009 - 3 K 268/00

    Zu den Voraussetzungen der Besteuerung von Bauleistungen nach dem Abzugsverfahren

    Wird nach Erhebung der Klage statt der beklagten eine andere Finanzbehörde für den Steuerfall zuständig, so bleibt die prozessuale Stellung der beklagten Behörde hiervon grundsätzlich unberührt (BFH-Urteil vom 17. April 1969 V R 5/66, BStBl II 1969, 593; vom 18. März 1971 V R 101/67, BStBl II 1971, 518; Stöcker in: Beermann/Gosch, Abgabenordnung Finanzgerichtsordnung mit Nebengesetzen, EuGH-Verfahrensrecht, Kommentar, § 63 FGO Rz. 25, mit weiteren Nachweisen).

    Eine Ausnahme von diesem Grundsatz gilt nur dann, wenn entweder das neu zuständig gewordene Finanzamt einen Änderungsbescheid erlässt und dieser zum Gegenstand des anhängigen Verfahrens wird (BFH-Urteil in BStBl II 1969, 593; Stöcker, a.a.O., § 63 FGO Rz. 14) oder wenn der Zuständigkeitswechsel auf einem Organisationsakt der Verwaltung beruht (BFH-Urteile vom 15. Dezember 1971 I R 5/69, BStBl II 1972, 438; vom 10. November 1977 V R 67/75, , BStBl II 1978, 310; vom 7. November 1978 VIII R 183/75, BStBl II 1979, 169); im letztgenannten Fall tritt das neu zuständig gewordene Finanzamt auf der Beklagtenseite in den anhängigen Rechtsstreit ein (im Sinne eines gesetzlichen Beteiligtenwechsels).

  • BFH, 17.08.2007 - XI S 15/07

    Antragsgegner bei Erlass eines Änderungsbescheids nach Zuständigkeitswechsel des

    Ursprünglicher Verwaltungsakt bedeutet aber in diesem Zusammenhang lediglich eine Klarstellung dahingehend, dass im Gegensatz zum früheren Recht nur die Ausgangsbehörde und nicht etwa die Beschwerdebehörde beteiligt sein soll (vgl. BFH-Urteil vom 17. April 1969 V R 5/66, BFHE 96, 89, BStBl II 1969, 593).

    Danach ist im Streitfall das FA A kein Antragsgegner für die begehrte AdV, auch wenn dieses FA selbst nach Ergehen des --vom FA B erlassenen-- Änderungsbescheides weiterhin als Antragsgegner im finanzgerichtlichen Aussetzungsverfahren beteiligt war und damit der aufgrund des Änderungsbescheides eingetretene gesetzliche Beteiligtenwechsel (vgl. BFH-Urteile in BFHE 96, 89, BStBl II 1969, 593; vom 12. April 1994 IX R 101/90, BFHE 174, 301, BStBl II 1994, 660, unter 1., insoweit nur wiedergegeben bei juris; vom 20. Dezember 2000 III R 17/97, BFH/NV 2001, 914; vom 22. Januar 1997 I R 156/94, BFH/NV 1999, 145) nicht beachtet wurde.

  • BFH, 09.11.2004 - V S 21/04

    Bestimmung des zuständigen FG bei Beklagtenwechsel

    Es tritt ein Beteiligtenwechsel ein (BFH-Urteil vom 17. April 1969 V R 5/66, BFHE 96, 89, BStBl II 1969, 593).
  • FG Hessen, 27.02.2006 - 6 K 4107/01

    Umsatzsteuer; Haftung; Geschäftsführer; Voranmeldung; Mitwirkungspflicht;

    Wird nach Erhebung der Klage statt der beklagten eine andere Finanzbehörde für den Steuerfall zuständig, so bleibt die prozessuale Stellung der beklagten Behörde hiervon grundsätzlich unberührt (Urteile des Bundesfinanzhofs vom 17.04.1969 V R 5/66, BStBl II 1969, 593; vom 18.03.1971 V R 101/67, BStBl II 1971, 518 ; Stöcker in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 63 FGO Rz. 25, m.w.N.).

    Eine Ausnahme von diesem Grundsatz gilt nur dann, wenn entweder das neu zuständig gewordene FA einen Änderungsbescheid erlässt und dieser zum Gegenstand des anhängigen Verfahrens wird (BFH-Urteil vom 16.10.2002 I R 17/01, BStBl II 2003, 631 , BFH-Urteil vom 17.04.1969, a.a.O.; Stöcker, a.a.O., § 63 FGO Rz. 14) oder wenn der Zuständigkeitswechsel auf einem Organisationsakt der Verwaltung beruht (BFH-Urteile vom 15.12.1971 I R 5/69, BStBl II 1972, 438; vom 10.11.1977 V R 67/75, BStBl II 1978, 310 ; vom 7.11.1978 VIII R 183/75, BStBl II 1979, 169 ).

  • BFH, 19.05.2008 - V B 28/07

    Fehler bei der Heranziehung ehrenamtlicher Richter in früheren Sitzungen -

    Die in der Beschwerdebegründung (S. ...) vorgetragene Verlegung des gesellschaftsvertraglichen Sitzes der Klägerin nach ... (Ausland) im Jahr 2002 hat die Passivlegitimation des FA schon deshalb nicht berührt, weil es sich dabei um einen Vorgang im Bereich der Klägerin handelt, der ohne Einfluss auf die Passivlegitimation bleibt (BFH-Urteil vom 17. April 1969 V R 5/66, BFHE 96, 89, BStBl II 1969, 593; BFH-Beschluss vom 25. November 1986 VIII R 200/82, BFH/NV 1987, 281).
  • BFH, 22.01.1997 - I R 156/94

    Stiftung privaten Rechts - Stiftungszweck - Gemeinnützigkeit - Ermäßigter

    Aufgrund des Antrags nach § 68 FGO ist ein Wechsel in der Passivlegitimation eingetreten (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 17. April 1969 V R 5/66, BFHE 96, 89, BStBl II 1969, 593).
  • FG Hessen, 17.02.2005 - 6 K 1802/01

    Rechnung; Berichtigung; Rückforderung; Vorsteuer; Grundstück; Treu und Glauben;

    Wird nach Erhebung der Klage statt der beklagten eine andere Finanzbehörde für den Steuerfall zuständig, so bleibt die prozessuale Stellung der beklagten Behörde hiervon grundsätzlich unberührt (BFH-Urteile vom 17.04 1969 V R 5/66, BStBl II 1969, 593; vom 18.03 1971 V R 101/67, BStBl II 1971, 518; Stöcker in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 63 FGO Rz. 25, m.w.N.).
  • FG München, 20.05.2010 - 11 K 2508/07

    Unzulässigkeit der Anfechtung von nach Erledigungserklärungen ergangenen

  • FG Hamburg, 30.09.2004 - III 445/01

    FGO: Beklagtenwechsel bei Zuständigkeitsänderungen, EStG/AO: Unternehmensberatung

  • FG Berlin-Brandenburg, 26.06.2007 - 6 K 5364/03

    Zuordnung der Immobilien eines Grundstückhändlers zum Umlaufvermögen - Zinsen in

  • FG Berlin-Brandenburg, 26.06.2007 - 6 K 6413/03

    Zuordnung der Immobilien eines Grundstückhändlers zum Umlaufvermögen - Zinsen in

  • BFH, 10.11.1977 - V R 67/75

    Organisationsakt - Finanzgerichtliches Verfahren - Änderung der Zuständigkeit -

  • BFH, 27.08.1970 - V R 119/66

    Verfassungsmäßigkeit - Betriebsstätte eines Westberliner Unternehmers - Handlung

  • FG Berlin-Brandenburg, 26.06.2007 - 6 K 5269/03

    Verhältnis zwischen § 4 Abs. 2 Satz 2 EStG und § 164 Abs. 2 AO - Keine

  • FG Hessen, 15.12.1999 - 1 K 4359/97

    Festsetzungsfrist; Zuständigkeitsvereinbarung; örtliche Zuständigkeit;

  • FG Berlin, 27.11.1996 - II 233/94
  • BFH, 12.02.1987 - V R 89/78

    Umsatzgeschäft - Umsatz - Verpflichtungsgeschäft

  • BFH, 25.11.1986 - VIII R 200/82

    Übergang der örtlichen Zuständigkeit für die Einkommensbesteuerung auf ein

  • FG Hamburg, 03.01.2011 - 3 K 115/10

    Finanzgerichtsordnung: Verweisung des Klageverfahrens nach Änderungsbescheid

  • BFH, 24.03.1993 - I R 91/92

    Rechtmäßigkeit der Heraufsetzung der Einkommensteuer

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Rechtsprechung
   BFH, 17.07.1969 - V B 29/69   

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https://dejure.org/1969,532
BFH, 17.07.1969 - V B 29/69 (https://dejure.org/1969,532)
BFH, Entscheidung vom 17.07.1969 - V B 29/69 (https://dejure.org/1969,532)
BFH, Entscheidung vom 17. Juli 1969 - V B 29/69 (https://dejure.org/1969,532)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 96, 257
  • BStBl II 1969, 593
 
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Wird zitiert von ... (24)

  • FG Köln, 18.06.2018 - 6 K 1075/18

    Prozesskostenhilfe: Keine PKH für vor Klageerhebung erledigte Untätigkeitsklage

    Um ein derartiges Verfahren handelt es sich bei einem auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung gerichteten Verfahren jedoch nicht (vgl. BFH-Beschluss vom 17. Juli 1969, V B 29/69, BFHE 96, 257, BStBl II 1969, 593; Finanzgericht Bremen, Beschluss vom 10.03.1995 1 94 237 S 6, EFG 1995, 818; Brandis in Tipke/Kruse, AO/FGO, 151. Lieferung 02.2018, § 142 FGO Rn. 5).

    In einem solchen Verfahren ist deshalb kein Raum für eine gerichtliche Kostenentscheidung (BFH-Beschluss vom 17. Juli 1969, V B 29/69, BFHE 96, 257, BStBl II 1969, 593).

    Eine Kostenerstattungspflicht, wie sie die nach § 155 FGO auch im finanzgerichtlichen Verfahren entsprechend anzuwendenden Vorschriften der §§ 91 ff. ZPO für das streitige Prozessverfahren vorsehen, gibt es im Verfahren auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe nicht, und auch für eine sinngemäße Anwendung der §§ 135 Abs. 1, 137 FGO ist im Verfahren auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe kein Raum (BFH-Beschluss vom 17. Juli 1969, V B 29/69, BFHE 96, 257, BStBl II 1969, 593).

  • BFH, 18.07.1995 - X B 68/95

    Voraussetzungen für eine Bewilligung von Prozesskostenhilfe

    Zur Erledigung der Hauptsache könne es im -- nicht kontradiktorischen (Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 17. Juli 1969 V B 29/69, BFHE 96, 257, BStBl II 1969, 593) -- Verfahren der Bewilligung von PKH nicht mehr kommen.

    Mangels Rechtsgrundlage könnten die außergerichtlichen Kosten des Rechtsstreits nicht dem FA auferlegt werden, weil es im PKH-Verfahren keine Kostenerstattungspflicht nach § 155 FGO i. V. m. § 91 ff. der Zivilprozeßordnung (ZPO) gebe (Bezugnahme auf Beschluß in BFHE 96, 257, BStBl II 1969, 593).

  • BFH, 20.07.1993 - XI B 85/92

    Steuerliche Berücksichtigung von Betriebsausgaben bei Nichtbenennung des

    Eine Kostenentscheidung war nicht zu treffen (BFH-Beschluß vom 17. Juli 1969 V B 29/69, BFHE 96, 257, BStBl II 1969, 593).
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Rechtsprechung
   BFH, 17.07.1969 - V R 5/66   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1969,8109
BFH, 17.07.1969 - V R 5/66 (https://dejure.org/1969,8109)
BFH, Entscheidung vom 17.07.1969 - V R 5/66 (https://dejure.org/1969,8109)
BFH, Entscheidung vom 17. Juli 1969 - V R 5/66 (https://dejure.org/1969,8109)
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Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Änderungsbescheid - Beteiligung des Finanzamts - Betriebstätte im Bundesgebiet - Westberliner Unternehmer - Werkleistungen - Werkleistungsaufträge

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BStBl II 1969, 593
 
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Wird zitiert von ...

  • BFH, 27.08.1970 - V R 119/66

    Verfassungsmäßigkeit - Betriebsstätte eines Westberliner Unternehmers - Handlung

    Er hat in ständiger Rechtsprechung dahin erkannt, daß eine im Bundesgebiet gelegene Betriebstätte eines Westberliner Unternehmers dann als Unternehmer im Bundesgebiet anzusehen ist, wenn die Betriebstätte mit einiger Selbständigkeit ausgestattet ist; sie müsse das Umsatzgeschäft selbst abschließen und dürfe sich nicht des Stammhauses als Agenten bedienen (BFH-Urteile V 308/56 U vom 6. Februar 1958, BFH 66, 370, BStBl III 1958, 141; V 84/60 vom 31. Januar 1963, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1963 S. 192 - HFR 1963, 192 -, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Berlinhilfegesetz, § 3, Rechtsspruch 7; V 22/64 vom 16. Dezember 1966, Umsatzsteuer-Rundschau 1968 S. 102 - UStR 1968, 102 -, StRK, Berlinhilfegesetz, § 4, Rechtsspruch 4; V R 5/66 vom 17. April 1969, BFH 96, 89, BStBl II 1969, 593).
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Rechtsprechung
   BFH, 19.06.1969 - VII R 108/68   

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https://dejure.org/1969,1607
BFH, 19.06.1969 - VII R 108/68 (https://dejure.org/1969,1607)
BFH, Entscheidung vom 19.06.1969 - VII R 108/68 (https://dejure.org/1969,1607)
BFH, Entscheidung vom 19. Juni 1969 - VII R 108/68 (https://dejure.org/1969,1607)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 96, 226
  • NJW 1970, 352 (Ls.)
  • DB 1969, 2020
  • BStBl II 1969, 593
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 17.12.1951 - GSZ 2/51

    Unselbständige Anschlußrevision. Kosten

    Auszug aus BFH, 19.06.1969 - VII R 108/68
    Der erkennende Senat tritt der Auffassung des Bundesgerichtshofs in dessen Beschluß GSZ 2/51 vom 17. Dezember 1951 (Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen Bd. 4 S. 229) bei, daß dem Revisionskläger, der seine Revision zurücknimmt, mit den Kosten der Revision auch die Kosten einer zulässigen unselbständigen Anschlußrevision aufzuerlegen sind.

    Der erkennende Senat tritt der Aufassung des BGH, daß in einem solchen Fall dem Revisionskläger mit den Kosten der Revision auch die Kosten einer zulässigen unselbständigen Anschlußrevision aufzuerlegen sind (Beschluß des Großen Senats des BGH GSZ 2/51 vom 17. Dezember 1951, BGHZ 4, 229), aus den dort eingehend dargelegten Gründen bei.

  • BFH, 12.01.1968 - IV R 111/66

    Anschlußrevision - Mündliche Verhandlung - Zeitpunkt der Einlegung

    Auszug aus BFH, 19.06.1969 - VII R 108/68
    Die Anschlußrevision war zulässig (vgl. BFH-Entscheidung IV R 111/66 vom 12. Januar 1968, BFH 91, 145).
  • BFH, 11.01.1972 - VII R 26/69

    Beteiligter - Fristgemäß Revision - Unselbständige Anschließung - Rücknahme der

    Diese Aufteilung der Kostenlast steht nicht in Widerspruch zu dem BFH-Beschluß VII R 108/68 vom 19. Juni 1969 (BFH 96, 226, BStBl II 1969, 593).
  • BFH, 22.02.1983 - VII R 138/82
    NV: Eines besonderen Ausspruchs, daß nach Revisionszurücknahme der Revisionskläger der Revision verlustig geht, bedarf es nicht, da sich diese Folgerung unmittelbar aus § 125 Abs. 2 FGO ergibt (vgl. BFH-Beschluß vom 19.6.1969 VII R 108/68).
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