Weitere Entscheidung unten: BFH, 27.11.1969

Rechtsprechung
   BFH, 16.12.1969 - VII B 45/68   

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https://dejure.org/1969,140
BFH, 16.12.1969 - VII B 45/68 (https://dejure.org/1969,140)
BFH, Entscheidung vom 16.12.1969 - VII B 45/68 (https://dejure.org/1969,140)
BFH, Entscheidung vom 16. Dezember 1969 - VII B 45/68 (https://dejure.org/1969,140)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Mitwirken bei Beweisaufnahme - Bevollmächtigter - Ergebnis der Beweisaufnahme - Beschwerde - Kostenfestsetzungsverfahren - Verböserungsverbot - Kostenfestsetzung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 98, 12
  • BStBl II 1970, 251
 
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Wird zitiert von ... (50)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 08.05.1962 - VII 124/61
    Auszug aus BFH, 16.12.1969 - VII B 45/68
    Als Mitwirkung im Sinne des § 24 BRAGebO kommt, wie der Senat wiederholt entschieden hat, nur eine besondere auf die Erledigung ohne Urteil gerichtete Tätigkeit des Bevollmächtigten in Betracht (Urteil des BFH VII 124/61 vom 8. Mai 1962, HFR 1963 Nr. 77, StRK, Reichsabgabenordnung, § 316, Rechtsspruch 124; Beschluß des BFH VII B 120/67 vom 6. August 1968, BFH 92, 264, BStBl II 1968, 772).
  • BFH, 06.08.1968 - VII B 120/67

    Erledigung des Rechtsstreits - Mitwirken des Bevollmächtigten - Wesentlicher

    Auszug aus BFH, 16.12.1969 - VII B 45/68
    Als Mitwirkung im Sinne des § 24 BRAGebO kommt, wie der Senat wiederholt entschieden hat, nur eine besondere auf die Erledigung ohne Urteil gerichtete Tätigkeit des Bevollmächtigten in Betracht (Urteil des BFH VII 124/61 vom 8. Mai 1962, HFR 1963 Nr. 77, StRK, Reichsabgabenordnung, § 316, Rechtsspruch 124; Beschluß des BFH VII B 120/67 vom 6. August 1968, BFH 92, 264, BStBl II 1968, 772).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.08.1967 - I B 320/67
    Auszug aus BFH, 16.12.1969 - VII B 45/68
    An dieser Auffassung, die mit den in der Rechtsprechung und im Schrifttum überwiegend vertretenen Auffassungen übereinstimmt (vgl. Beschluß des OVG Münster I B 320/67 vom 30. August 1967, NJW 1968, 175 mit weiteren Hinweisen; Beschluß des OVG Hamburg Bs I 69/68 vom 28. Januar 1969, Monatsschrift für Deutsches Recht 1969 S. 511), hält der Senat fest.
  • OLG Köln, 26.08.1966 - 8 W 48/66
    Auszug aus BFH, 16.12.1969 - VII B 45/68
    Bei der Entscheidung über die Beschwerde im Kostenfestsetzungsverfahren ist zwar das Verbot der "reformatio in peius" zu beachten (vgl. Beschluß des Oberlandesgerichts Köln 8 W 48/66 vom 26. August 1966, NJW 1967, 114).
  • BGH, 09.02.2006 - VII ZB 59/05

    Festsetzung der Kosten des selbständigen Beweisverfahrens im Hauptsacheverfahren

    Die einzelnen Posten der Kostenfestsetzung können dagegen geprüft und gegebenenfalls korrigiert und durch andere ersetzt werden, wenn nur das Endergebnis sich nicht zum Nachteil des Rechtsmittelführers ändert (vgl. BFH, Beschluss vom 16. Dezember 1969 - VII B 45/68, BFHE 98, 12, 14; v. Eicken/Lappe/Madert, Die Kostenfestsetzung, 18. Aufl., Rdn. B 208 i.V.m. Rdn. B 182; Wieczorek/Schütze/Steiner, ZPO, 3. Aufl., § 104 Rdn. 39; Zöller/ Gummer, ZPO, 25. Aufl., § 572 Rdn. 40; Stein/Jonas/Bork, ZPO, 22. Aufl., § 104 Rdn. 41; a.A.: Pauling, JurBüro 2002, 61 m.w.N.).
  • LSG Bayern, 18.04.2016 - L 15 SF 99/16

    Erfolglose Erinnerung gegen die Gerichtskostenfeststellung

    Denn dieses Verbot steht nur einer Verböserung im Endergebnis, nicht aber einer Prüfung der einzelnen Posten der Kostenfestsetzung und Ersetzung durch andere im Weg, da insofern nur die Begründung für den Kostenansatz ausgetauscht wird (ständige Rspr., vgl. z. B. BFH, Urteil vom 16.12.1969, Az.: VII B 45/68, und Beschluss vom 28.02.2001, Az.: VIII E 6/00; BGH, Beschluss vom 09.02.2006, Az.: VII ZB 59/05; Bundespatentgericht, Beschluss vom 05.04.2011, Az.: 2 ZA (pat) 68/09; Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 20.04.2011, Az.: 11 F 429/11; Niedersächsisches Finanzgericht, Beschluss vom 20.06.2011, Az.: 2 KO 3/11; Verwaltungsgericht Düsseldorf, Beschluss vom 17.03.2014, Az.: 17 K 6189/06).
  • LSG Bayern, 07.10.2014 - L 15 SF 61/14

    Erinnerungen nach § 66 GKG

    Dabei geht der Senat mit dem BFH davon aus, dass im Erinnerungsverfahren trotz der in § 63 Abs. 3 Satz 1 GKG ausdrücklich verankerten Abänderungsbefugnis von Amts wegen das Verbot der reformatio in peius zu beachten ist (vgl. BFH, Urteil vom 16.12.1969, VII B 45/68, Beschlüsse vom 22.03.1989, Az.: VI E 4/88, und vom 28.02.2001, Az.: VIII E 6/00).
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Rechtsprechung
   BFH, 27.11.1969 - IV B 39/69   

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https://dejure.org/1969,1535
BFH, 27.11.1969 - IV B 39/69 (https://dejure.org/1969,1535)
BFH, Entscheidung vom 27.11.1969 - IV B 39/69 (https://dejure.org/1969,1535)
BFH, Entscheidung vom 27. November 1969 - IV B 39/69 (https://dejure.org/1969,1535)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 98, 1
  • NJW 1970, 1816
  • BStBl II 1970, 251
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BAG, 05.06.1957 - 4 AZR 82/55

    Divergenzrevision - Erlaß des angefochtenen Urteils - Zeitpunkt der Entscheidung

    Auszug aus BFH, 27.11.1969 - IV B 39/69
    Es braucht hier nicht geprüft zu werden, ob dieser Ansicht zugestimmt werden kann, die vom BAG (NJW 1956, 1175, und BAGE 4, 186 [BAG 05.06.1957 - 4 AZR 82/55]) und vom BGH (Arbeitsrechtliche Praxis Nr. 1 zu § 24 LwVG) -- allerdings in einem Falle, in dem es um die Frage ging, ob eine z. Z. der Einlegung der Nichtzulassungsbeschwerde bestehende Divergenz durch eine spätere, mit der der unteren Instanz übereinstimmende Entscheidung des BGH beseitigt und also die Nichtzulassungsbeschwerde nachträglich unzulässig werden könne -- nicht geteilt wird.
  • BAG, 29.05.1956 - 2 AZR 148/56
    Auszug aus BFH, 27.11.1969 - IV B 39/69
    Es braucht hier nicht geprüft zu werden, ob dieser Ansicht zugestimmt werden kann, die vom BAG (NJW 1956, 1175, und BAGE 4, 186 [BAG 05.06.1957 - 4 AZR 82/55]) und vom BGH (Arbeitsrechtliche Praxis Nr. 1 zu § 24 LwVG) -- allerdings in einem Falle, in dem es um die Frage ging, ob eine z. Z. der Einlegung der Nichtzulassungsbeschwerde bestehende Divergenz durch eine spätere, mit der der unteren Instanz übereinstimmende Entscheidung des BGH beseitigt und also die Nichtzulassungsbeschwerde nachträglich unzulässig werden könne -- nicht geteilt wird.
  • BFH, 16.12.1968 - GrS 3/68

    Möglichkeit der Aufhebung eines Verwaltungsaktes bei Antrag auf Abänderung

    Auszug aus BFH, 27.11.1969 - IV B 39/69
    Das FA beantragt, die Revision zuzulassen, weil das FG von der Entscheidung des Großen Senats des BFH Gr. S. 3/68 vom 16. Dezember 1968 (BFH 94, 436, BStBl II 1969, 192) abgewichen sei und das Urteil auf der Abweichung beruhe (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.02.2022 - L 12 AS 18/22

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Auf das Bewusstsein des Sozialgerichts mit dem aufgestellten Rechtssatz von höhergerichtlicher Rechtsprechung abzuweichen, kommt es dabei aber nicht an (BSG Beschluss vom 16.12.1987, 6 BKa 30/87, Rn. 5, juris; BFH Urteil vom 27.11.1969, IV B 39/69, Rn. 7, juris; LSG NRW Beschluss vom 29.04.2021, L 19 AS 419/21 NZB, Rn. 27, juris; LSG NRW Beschluss vom 22.11.2018, L 19 AS 1478/18 NZB, Rn. 10, juris; LSG NRW Beschluss vom 12.04.2018, L 2 AS 9/18 NZB, Rn. 4, juris; Udsching in BeckOK, SozR, 12/2021, § 160 SGG Rn. 19; Hauck in Hennig, SGG, 08/2018, § 160 Rn. 135; Karmanski in BeckOGK, SGG, 11/2021, § 160 Rn. 52; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, 13. Auflage 2020, § 160 Rn. 14a; Wehrhahn in Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGG, 1. Auflage 2017, § 144 Rn. 35; Rudisile in Schoch/Schneider, VwGO, 07/2021, § 124 Rn. 44; a. A. Schreiber in Fichte/Jüttner, SGG, 3. Auflage 2020, § 144 Rn. 36).

    Dafür spricht der Wortlaut des § 144 Abs. 2 Nr. 2 SGG, der keine bewusste Abweichung fordert (BFH Urteil vom 27.11.1969, IV B 39/69, Rn. 7, juris, zu § 115 Abs. 2 Nr. 2 Finanzgerichtsordnung in der bis zum 01.01.2001 gültigen Fassung, die §§ 144 Abs. 2 Nr. 2, 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG entsprach).

  • BFH, 11.12.2014 - XI B 77/14

    Kindergeldanspruch: Wegfall der Arbeitsuchendmeldung des Kindes - Teilweise

    Für das Vorliegen dieser Divergenz genügt, dass die Abweichung objektiv vorliegt, auch wenn die Entscheidung des BFH erst nach Ergehen des Urteils des FG veröffentlicht worden ist (grundlegend BFH-Beschluss vom 27. November 1969 IV B 39/69, BFHE 98, 1, BStBl II 1970, 251; Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler --HHSp--, § 115 FGO Rz 180).
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