Weitere Entscheidung unten: BFH, 29.01.1970

Rechtsprechung
   BFH, 26.02.1970 - I R 42/68   

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https://dejure.org/1970,281
BFH, 26.02.1970 - I R 42/68 (https://dejure.org/1970,281)
BFH, Entscheidung vom 26.02.1970 - I R 42/68 (https://dejure.org/1970,281)
BFH, Entscheidung vom 26. Februar 1970 - I R 42/68 (https://dejure.org/1970,281)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Belastung eines Betriebsgrundstücks mit einem Erbbaurecht als Entnahme des Grundstücks aus dem Betriebsvermögen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 98, 468
  • BFHE 98, 486
  • DB 1970, 1156
  • BStBl II 1970, 419
  • BStBl II 1970, 420
  • BStBl II 1970, 490
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 04.07.1969 - VI R 259/67

    Erbbauzinsen - Einmalige Beträge - Einräumung eines Erbbaurechts -

    Auszug aus BFH, 26.02.1970 - I R 42/68
    Der Umstand, daß z.B. der Erbbauzins - was möglich ist - in Form einer einmaligen Leistung erbracht wird, rechtfertigt indes für sich allein noch nicht die Annahme, daß hier im wirtschaftlichen Ergebnis etwas anderes gewollt sei, als der Vertrag besagt (BFH-Urteil VI R 259/67 vom 4. Juli 1969, BFH 96, 506, BStBl II 1969, 724).
  • BFH, 11.10.1963 - VI 251/62 U

    Einkommensteuerrechtliche Einordnung von Erbbauzinsen - Einkünfte aus der

    Auszug aus BFH, 26.02.1970 - I R 42/68
    Demgemäß habe auch der Bundesfinanzhof (BFH) im Urteil VI 251/62 U vom 11. Oktober 1963 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 77 S. 665 - BFH 77, 665 -, BStBl III 1963, 564) die Erbbauzinsen als Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung im Sinne von § 21 Abs. 1 Nr. 1 EStG eingeordnet.
  • BFH, 22.08.1951 - IV 246/50 S

    Versagung der steuerlichen Anerkennung einer OHG und einer KG - Veranlassung des

    Auszug aus BFH, 26.02.1970 - I R 42/68
    Denn wie der BFH bereits in den Urteilen IV 246/50 S vom 22. August 1951 (BFH 55, 449, BStBl III 1951, 181) und IV 83/50 U vom 17. Oktober 1951 (BFH 55, 548, BStBl III 1951, 223) ausgesprochen hat, steht es grundsätzlich im Belieben eines jeden Steuerpflichtigen, seine Angelegenheiten so einzurichten, daß er möglichst an Steuern spart.
  • BFH, 13.12.1961 - VI 133/60 U

    Einbeziehung eines angeschafften Sperrmarkguthabens als Veräußerung im Sinne des

    Auszug aus BFH, 26.02.1970 - I R 42/68
    Die wirtschaftliche Betrachtungsweise darf nicht dazu dienen, eine für die Besteuerung fehlende gesetzliche Grundlage zu ersetzen (BFH-Urteil VI 133/60 U vom 13. Dezember 1961, BFH 74, 331, BStBl III 1962, 127).
  • BFH, 09.01.1964 - IV 274/63 U

    Voraussetzungen für die Entnahme eines Wirtschaftsguts aus dem Betriebsvermögen

    Auszug aus BFH, 26.02.1970 - I R 42/68
    Die mit der Bestellung des Erbbaurechts gegebene Veränderung der tatsächlichen Beziehungen des Grundstücks zum Betrieb kann - ohne Vorliegen einer Entnahmehandlung - nicht zum Ausscheiden des Grundstücks aus dem Betriebsvermögen führen (BFH-Urteil IV 274/63 U vom 9. Januar 1964, BFH 78, 243, BStBl III 1964, 97).
  • BFH, 30.07.1965 - VI 288/63 U

    Vorliegen einer "neuen" Tatsache im Sinn des § 222 Abgabenordnung (AO) -

    Auszug aus BFH, 26.02.1970 - I R 42/68
    Etwas anderes muß nur dann gelten, wenn der Erbbaurechtsvertrag seiner bürgerlich-rechtlichen Bezeichnung nach nicht das von den Vertragschließenden mit ihm verfolgte wirtschaftliche Ergebnis deckt (BFH-Urteil VI 288/63 U vom 30. Juli 1965, BFH 83, 311, BStBl III 1965, 613), der Grundstückseigentümer insbesondere ausweislich des dispositiven Teiles des Vertrages dem "Erbbauberechtigten" das Eigentum am Grundstück verschaffen will.
  • BFH, 17.10.1951 - IV 83/50 U

    Voraussetzungen für eine einkommensteuerliche Anerkennung einer

    Auszug aus BFH, 26.02.1970 - I R 42/68
    Denn wie der BFH bereits in den Urteilen IV 246/50 S vom 22. August 1951 (BFH 55, 449, BStBl III 1951, 181) und IV 83/50 U vom 17. Oktober 1951 (BFH 55, 548, BStBl III 1951, 223) ausgesprochen hat, steht es grundsätzlich im Belieben eines jeden Steuerpflichtigen, seine Angelegenheiten so einzurichten, daß er möglichst an Steuern spart.
  • BFH, 12.11.1964 - IV 99/63 S

    Ausweisung eines Wohnhauses als Betriebsvermögen - Rechtfertigung der Aufteilung

    Auszug aus BFH, 26.02.1970 - I R 42/68
    Eine Entnahme setze die Überführung des Grundstücks in das Privatvermögen voraus, die allerdings auch in einer konkludenten Handlung des Betriebsinhabers gefunden werden könne; sie liege indes nicht schon immer dann vor, wenn die tatsächlichen Beziehungen des Grundstücks zum Betrieb sich veränderten (BFH-Urteil IV 99/63 S vom 12. November 1964, BFH 81, 128, BStBl III 1965, 46).
  • BFH, 10.12.1964 - IV 175/64
    Auszug aus BFH, 26.02.1970 - I R 42/68
    Aber selbst wenn man dem Standpunkt des FA folgen und aus der Benutzung des auf dem belasteten Grundstück errichteten Hauses auf eine private Nutzung des Grund und Bodens schließen wolle, so wäre diese private Nutzung des Grundstücks erst mit dem Einzug der Familie im Jahre 1964 anzunehmen (BFH-Urteil IV 175/64 vom 10. Dezember 1964, HFR 1965, 216).
  • BFH, 26.11.1964 - IV 147/64
    Auszug aus BFH, 26.02.1970 - I R 42/68
    Im Streitfall sei weder - im Gegensatz zum Urteilsfalle IV 147/64 vom 26. November 1964 (Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1966 S. 113 - HFR 1966, 113 -) - eine Entnahme buchmäßig ersichtlich gemacht worden noch eine wesentliche und steuerlich erhebliche Änderung in der Nutzung des streitigen Grundstücks erkennbar.
  • FG Münster, 26.04.2018 - 6 K 4135/14

    Besteuerung von Gewinnen aus der Veräußerung ehemals landwirtschaftlich genutzter

    (2) Zwar entspricht es der höchstrichterlichen Rechtsprechung des BFH, dass allein die Belastung eines Betriebsgrundstücks mit einem Erbbaurecht selbst dann keine Entnahme des Grundstücks aus dem Betriebsvermögen zur Folge hat, wenn das Erbbaurecht von dem Betriebsinhaber zugunsten eines Dritten bestellt wird und dieser aufgrund seines Erbbaurechts auf dem belasteten Grundstück für eigene Wohnzwecke ein Einfamilienhaus errichtet (vgl. BFH-Urteile vom 26.02.1970 I R 42/68, BFHE 98, 486, BStBl II 1970, 419; vom 26.11.1987 IV R 171/85, BFHE 152, 95, BStBl II 1988, 490, und vom 10.04.1990 VIII R 133/86, BFHE 161, 438, BStBl II 1990, 961).
  • BFH, 10.12.1992 - IV R 115/91

    Bebauung von geringem Teil der Grundstückfläche ist keine Entnahme

    In Anwendung dieser Grundsätze hat der BFH weder in der Belastung eines betrieblichen Grundstücks mit einem entgeltlich eingeräumten Erbbaurecht noch in der anschließenden Bebauung mit einem privat genutzten Wohnhaus durch den Erbbauberechtigten eine Entnahme gesehen (BFH-Urteile vom 26. Februar 1970 I R 42/68, BFHE 98, 486, BStBl II 1970, 419; vom 26. November 1987 IV R 171/85, BFHE 152, 95, BStBl II 1988, 490, und vom 10. April 1990 VIII R 133/86, BFHE 161, 438, BStBl II 1990, 961, sowie beiläufig BFH-Urteil vom 21. November 1989 IX R 170/85, BFHE 159, 72, BStBl II 1990, 310, zu 2, am Ende).
  • BFH, 15.01.1974 - VIII R 63/68

    Umlegungsverfahren - Grundstück - Einbringung - Zuteilung eines anderen

    Etwas anderes muß aber dann gelten, wenn der Erbbaurechtsvertrag seiner bürgerlich-rechtlichen Bezeichnung nach nicht das von den Vertragschließenden mit ihm verfolgte wirtschaftliche Ergebnis deckt, der Grundstückseigentümer insbesondere dem "Erbbauberechtigten" das Eigentum am Grundstück verschaffen will; dann ist der Vertrag auch steuerrechtlich seinem wirklichen wirtschaftlichen Gehalt nach zu beurteilen (vgl. BFH-Urteile vom 30. Juli 1965 VI 288/63 U, BFHE 83, 311, BStBl III 1965, 613; vom 26. Februar 1970 I R 42/68, BFHE 98, 486, BStBl II 1970, 419).
  • BFH, 22.04.1998 - XI R 28/97

    Erbbaurecht bei gewerblichem Grundstückshandel

    In der Rechtsprechung des BFH wurde weder in der Belastung eines betrieblichen Grundstücks mit einem entgeltlich eingeräumten Erbbaurecht noch in der anschließenden Bebauung mit einem privat genutzten Wohnhaus durch den Erbbauberechtigten eine Entnahme gesehen (BFH-Urteile vom 26. Februar 1970 I R 42/68, BFHE 98, 486, BStBl II 1970, 419; vom 26. November 1987 IV R 171/85, BFHE 152, 95, BStBl II 1988, 490; vom 10. April 1990 VIII R 133/86, BFHE 161, 438, BStBl II 1990, 961; vgl. auch Hoffmann in Littmann/Bitz/Hellwig, Das Einkommensteuerrecht, 1998, §§ 4, 5 EStG Rn. 208 "Erbbaurecht"; Wacker in Blümich, Einkommensteuergesetz, Körperschaftsteuergesetz, Gewerbesteuergesetz, 15. Aufl., § 4 EStG Anm. 196 "Erbbaurecht").
  • BFH, 20.01.1983 - IV R 158/80

    Bilanzierung - Erbbaurechtsverhältnis - Erbbauberechtigter

    Mit Urteil vom 26. Februar 1970 I R 42/68 (BFHE 98, 486, BStBl II 1970, 419) hat der I. Senat des BFH entschieden, daß die Belastung eines Betriebsgrundstücks mit einem Erbbaurecht regelmäßig weder eine Veräußerung noch eine Entnahme des Grundstücks aus dem Betriebsvermögen darstellt, weil der Erbbauberechtigte lediglich ein Nutzungsrecht erwirbt, das ihm "- bezogen auf das Grundstück - weder Miteigentum noch ein Eigentum minderen Rechts an dem gepachteten Grundstück" vermittelt.
  • BFH, 26.11.1987 - IV R 171/85

    1. Keine Grundstücksentnahme durch Bestellung eines entgeltlichen Erbbaurechts -

    Weder die Bestellung des Erbbaurechts durch den Vater des Klägers noch die Bebauung mit einem privat genutzten Wohnhaus durch die Erbbauberechtigten hat hinsichtlich des Grundstücks je für sich oder zusammen ausgereicht, daß es aus dem Kreis der dem Betriebsvermögen des Vaters des Klägers zuzurechnenden Wirtschaftsgüter ausgeschieden wäre (BFH-Urteil vom 26. Februar 1970 I R 42/68, BFHE 98, 468, BStBl II 1970, 419, indirekt für das land- und forstwirtschaftliche Betriebsvermögen bestätigt durch Senatsurteil vom 20. November 1980 IV R 126/78, BFHE 132, 418, BStBl II 1981, 398; vgl. allgemein zum Erbbaurecht auch Senatsurteil vom 20. Januar 1983 IV R 158/80, BFHE 138, 53, BStBl II 1983, 413).
  • BFH, 17.05.1990 - IV R 27/89

    Mietwohngrundstück als gewillkürtes Sonderbetriebsvermögen eines Gesellschafters

    Der BFH hat die auf Dauer angelegte Überlassung eines Betriebsgrundstücks an einen Angehörigen im Erbbaurecht selbst dann nicht als Entnahme betrachtet, wenn der Angehörige in Ausübung seines Rechts ein Gebäude für seine privaten Wohnzwecke errichtete; die fortbestehende Bindung zum Betrieb ist in der Sicherung durch den Vermögenswert und in der Stützung durch den Nutzungsertrag in Gestalt der Erbbauzinsen gesehen worden (vgl. BFH-Urteile vom 26. Februar 1970 I R 42/68, BFHE 98, 468, BStBl II 1970, 419; vom 26. November 1987 IV R 171/85, BFHE 152, 95, BStBl II 1988, 490).
  • BFH, 10.04.1990 - VIII R 133/86

    Keine Entnahme eines zum Betriebsvermögen einer Personengesellschaft gehörenden

    Der Bundesfinanzhof (BFH) hat bereits mit Urteilen vom 26. Februar 1970 I R 42/68 (BFHE 98, 486, BStBl II 1970, 419) und vom 26. November 1987 IV R 171/85 (BFHE 152, 95, BStBl II 1988, 490) entschieden, daß die Belastung eines Betriebsgrundstücks mit einem Erbbaurecht selbst dann keine Entnahme des Grundstücks aus dem Betriebsvermögen zur Folge hat, wenn das Erbbaurecht von dem Betriebsinhaber zugunsten seines Ehegatten bestellt wird und dieser aufgrund seines Erbbaurechts auf dem belasteten Grundstück für eigene Wohnzwecke ein Einfamilienhaus errichtet.
  • BFH, 29.11.2004 - IV B 37/03

    Entgeltliche Bestellung eines Erbbaurechts zur Entnahme aus dem Betriebsvermögen

    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus den von den Klägern angeführten Urteilen des BFH: Das Urteil vom 26. Februar 1970 I R 42/68 (BFHE 98, 486, BStBl II 1970, 419) bestätigt die vom FG vertretene Auffassung, wonach die Belastung eines Betriebsgrundstücks mit einem Erbbaurecht nicht als Entnahme des Grundstücks aus dem Betriebsvermögen zu beurteilen ist, während das Urteil vom 30. Juli 1965 VI 288/63 U (BFHE 83, 311, BStBl III 1965, 613) zu der Frage ergangen ist, ob die entgeltliche Bestellung eines Erbbaurechts mit der Abrede, dass der Berechtigte später die unentgeltliche Übereignung des Grundstücks verlangen kann, steuerlich als Kaufvertrag über das Grundstück zu werten ist.
  • BFH, 15.07.1975 - VIII R 61/71

    Betragsausschüttung - Kapitalgesellschaft - Gewährte Investitionszulage -

    Der Hinweis des Klägers auf die beiden BFH-Urteile vom 2. November 1965 I 221/62 S (BFHE 85, 121, BStBl III 1966, 255) und vom 4. März 1970 I R 123/68 (BFHE 98, 259, BStBl II 1970, 420) geht schon deshalb fehl, weil es sich dort um außerbetriebliche Vorgänge handelt, was bei der Investitionszulage, wie noch dargetan wird, nicht der Fall ist.
  • BFH, 13.11.1981 - III R 69/80

    Erbbauzins - Vermögensteuerhauptveranlagung - Erbbaurecht - Begrenzung des

  • LG Köln, 21.12.1990 - 87 T 30/90

    Eintragungsfähigkeit der auf Satzung beruhenden Möglichkeit der Befreiung des

  • LG Wuppertal, 05.03.1991 - 11 T 2/91

    Anmeldung des Wegfalls eines von zwei gemeinschaftlich vertretungsberechtigten

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Rechtsprechung
   BFH, 29.01.1970 - IV R 196/68, IV R 213/68, IV R 214/68, IV R 215/68, IV R 196   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1970,1794
BFH, 29.01.1970 - IV R 196/68, IV R 213/68, IV R 214/68, IV R 215/68, IV R 196 (https://dejure.org/1970,1794)
BFH, Entscheidung vom 29.01.1970 - IV R 196/68, IV R 213/68, IV R 214/68, IV R 215/68, IV R 196 (https://dejure.org/1970,1794)
BFH, Entscheidung vom 29. Januar 1970 - IV R 196/68, IV R 213/68, IV R 214/68, IV R 215/68, IV R 196 (https://dejure.org/1970,1794)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1970,1794) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 98, 410
  • DB 1970, 1007
  • BStBl II 1970, 419
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 05.12.1968 - IV R 110/68

    Rechtsgültigkeit der Verordnung über die einkommensteuerliche Behandlung der

    Auszug aus BFH, 29.01.1970 - IV R 196/68
    Der erkennende Senat entschied im Urteil IV R 110/68 vom 5. Dezember 1968 (BFH 94, 246, BStBl II 1969, 136), daß der RdF-Erlaß vom 11. September 1944 kein Milderungserlaß im Sinne des § 13 AO a. F. war und daher von den Steuergerichten nicht anzuwenden ist.

    Wegen der Einzelheiten wird auf die eingehenden Darlegungen in der Entscheidung IV R 110/68 Bezug genommen.

  • BVerfG, 24.07.1957 - 1 BvL 23/52

    Hamburgisches Hundesteuergesetz

    Auszug aus BFH, 29.01.1970 - IV R 196/68
    Verfassungsrechtliche Bedenken gegen die rückwirkende Inkraftsetzung der Vorschriften der auf einer formungültigen Ermächtigung beruhenden VO bestehen nicht, zumal das rückwirkende Gesetz im Vergleich zu der ohne es bestehenden Gesetzeslage nur Vergünstigungen schuf (vgl. BVerfGE 7, 89 [BVerfG 24.07.1957 - 1 BvL 23/52] [94]; 22, 330 [347 f.]).
  • BVerfG, 15.11.1967 - 2 BvL 7/64

    Verfassungsmäßigkeit des Art. 3 Abs. 2 MFGÄndG

    Auszug aus BFH, 29.01.1970 - IV R 196/68
    Verfassungsrechtliche Bedenken gegen die rückwirkende Inkraftsetzung der Vorschriften der auf einer formungültigen Ermächtigung beruhenden VO bestehen nicht, zumal das rückwirkende Gesetz im Vergleich zu der ohne es bestehenden Gesetzeslage nur Vergünstigungen schuf (vgl. BVerfGE 7, 89 [BVerfG 24.07.1957 - 1 BvL 23/52] [94]; 22, 330 [347 f.]).
  • BFH, 09.07.1970 - IV R 16/69

    Erfindung - Betriebsaufspaltung der Betriebs-GmbH - Verwertung durch fremden

    Im übrigen war der Erlaß des RdF vom 11. September 1944 (a. a. O.), wie der Senat in den Urteilen IV R 110/68 vom 5. Dezember 1968 (BFH 94, 246, BStBl II 1969, 136) und IV R 196, 213--215/68 vom 29. Januar 1970 (BFH 98, 410, BStBl II 1970, 419) entschied, kein Milderungserlaß im Sinne von § 13 AO a. F. und daher von den Gerichten nicht anzuwenden.
  • BFH, 13.03.1974 - VI R 240/71

    Beendigung der Kirchensteuerpflicht - Gesetzliche Grundlage - Festsetzung -

    Der BFH hat mit Urteil vom 29. Januar 1970 IV R 196, 213--215/68 (BFHE 98 410, BStBl II 1970, 419) ausgesprochen, daß verfassungsrechtliche Bedenken gegen die rückwirkende Inkraftsetzung der Vorschriften der auf einer formungültigen Ermächtigung beruhenden Verordnung nicht bestehen.
  • BFH, 24.04.1997 - IV R 18/95

    Gewährung der Vergünstigung - Übergangsregelung

    Deshalb erhielt die Verordnung rückwirkend ab ihrer Verkündung Gesetzeskraft (Senatsurteile vom 11.9.1969 IV 304/65, BFHE 98, 141, BStBl II 1970, 306, und vom 29.1.1970 IV R 196, 213-215/68, BFHE 98, 410, BStBl II 1970, 419).
  • BFH, 04.08.1970 - II R 48/70

    Revisionsbegründungsfrist - Antrag auf Verlängerung - Fristablauf

    Abgesehen davon, daß die vom Bevollmächtigten behauptete Arbeitsüberlastung -- zumal für einen bloß kurzen, ohne weiteren Zeitaufwand rechtzeitig möglichen und deshalb zumutbaren (weiteren) Fristverlängerungsantrag -- ein Grund für einen rechtzeitigen Fristverlängerungsantrag sein kann, aber kein Wiedereinsetzungsgrund ist (Entscheidungen des BFH V R 130/67 vom 22. Februar 1968, BFH 91, 303, BStBl II 1968, 312; II R 8/68 vom 20. Juni 1968, BFH 93, 30, BStBl II 1968, 659; IV R 215/68 vom 28. Februar 1969, BFH 95, 29, BStBl II 1969, 298; I R 188/67 vom 9. Juli 1969, BFH 96, 397, BStBl II 1969, 690), kann der Betroffene sich nicht darauf verlassen, daß die Frist ohne weiteres verlängert werde.
  • BFH, 26.05.1971 - IV R 61/66

    Erfinder - Herstellung des Gegenstandes - Vertrieb des Gegenstandes -

    Auszugehen ist daher von der Vorschrift des § 4 Nr. 3 der Verordnung (Urteile des Senats IV 304/65 vom 11. September 1969, BFH 98, 141, BStBl II 1969, 306, und IV R 196, 213--215/68 vom 29. Januar 1970, BFH 98, 410, BStBl II 1970, 419).
  • BFH, 05.11.1970 - IV 210/65

    Verwertung einer Erfindung - Zeitpunkt des Beginns - Erzielte Einkünfte - Zahlung

    Rechtliche Bedenken bestehen insoweit nicht (vgl. die Urteile des Senats IV 304/65 vom 11. September 1969, BFH 98, 141, BStBl II 1970, 306, und IV R 196, 213-215/68 vom 29. Januar 1970, BFH 98, 410, BStBl II 1970, 419).
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