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   BFH, 10.07.1970 - VI R 48/67   

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https://dejure.org/1970,659
BFH, 10.07.1970 - VI R 48/67 (https://dejure.org/1970,659)
BFH, Entscheidung vom 10.07.1970 - VI R 48/67 (https://dejure.org/1970,659)
BFH, Entscheidung vom 10. Juli 1970 - VI R 48/67 (https://dejure.org/1970,659)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Montageerlaß - Steuerverzicht - Nichtige Ermächtigung - Delegieren auf Finanzämter - Weihnachtsgratifikationen - Erfolgsprämien - Auslandstätigkeit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 34c Abs. 3

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 99, 376
  • DB 1970, 1814
  • BStBl II 1970, 728
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 06.05.1960 - VI 228/59 S

    Voraussetzungen der Rückforderung bereits erstatteter Lohnsteuer

    Auszug aus BFH, 10.07.1970 - VI R 48/67
    Unter § 96 AO fallen, wie der Senat bereits in seinem Urteil VI 228/59 S vom 6. Mai 1960 (BFH 71, 126, BStBl III 1960, 296) ausgeführt hat, rechtsbestätigende Verwaltungsakte.
  • BFH, 13.01.1966 - IV 166/61

    Die auf ausländische Einkünfte entfallende deutsche Einkommensteuer - Festsetzung

    Auszug aus BFH, 10.07.1970 - VI R 48/67
    Eine etwaige Verfassungswidrigkeit der Vorschrift des § 34c Abs. 3 EStG, wie sie der BFH im Urteil IV 166/61 vom 13. Januar 1966 (BFH 85, 399, BStBl III 1966, 556) angenommen habe, stehe dieser Beurteilung nicht entgegen, weil es für den Streitfall auf die Gültigkeit der Vorschrift nicht ankomme.
  • BVerfG, 19.04.1978 - 2 BvL 2/75

    Verfassungsmäßigkeit des § 34c Abs. 3 EStG 1957

    Mit Urteil vom 10. Juli 1970 - VI R 48/67 - (BStBl 1970 II S. 728) sei der VI. Senat des Bundesfinanzhofs dieser Entscheidung gefolgt.
  • BFH, 31.10.1990 - I R 3/86

    Keine sachliche Unbilligkeit wegen Änderung der Rechtsauffassung bei fehlendem

    Dieser Kompetenz des FA für Entscheidungen nach § 227 AO 1977 (entsprechend auch § 163 AO 1977; früher § 131 der Reichsabgabenordnung - AO -) stehen nicht die Grundsätze entgegen, die zur Zuständigkeit für den Erlaß oder die Pauschalierung von Steuern nach anderen Vorschriften entwickelt wurden, die sich insoweit durch die fehlende Delegationsmöglichkeit seitens der obersten Finanzbehörden unterscheiden (vgl. zu § 34c Abs. 5 des Einkommensteuergesetzes - EStG - BFH-Urteile vom 20. April 1988 I R 197/84, BFHE 154, 46, 51, BStBl II 1988, 983, 985 zu B II; vom 18. August 1987 VIII R 297/82, BFHE 151, 35, 38, BStBl II 1988, 139, 140 zu b mit Anm. HFR 1988, 62; vom 10. Juli 1970 VI R 48/67, BFHE 99, 376, 379, BStBl II 1970, 728, 729 zu 1; vom 13. Januar 1966 IV 166/61, BFHE 85, 399, 403, BStBl III 1966, 556, 558 zu 1; zu § 12 Abs. 3 des Vermögensteuergesetzes - VStG - Urteil in BFHE 152, 146, BStBl II 1988, 309).
  • VGH Baden-Württemberg, 14.04.2011 - 2 S 2898/10

    Ablösung eines Erschließungsbeitrags; Nichtigkeit eines vor Inkrafttreten der

    Nach übereinstimmender Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und des Bundesfinanzhofs war ein Verwaltungsakt nicht schon allein deshalb nichtig, weil er der gesetzlichen Grundlage entbehrte; nur ein besonders schwerer Form- oder Inhaltsfehler, der für einen urteilsfähigen Bürger offensichtlich sein musste, führte zur Nichtigkeit eines Verwaltungsakts (vgl. etwa BFH, Urteil vom 10.07.1970 - VI R 48/67 - BFHE 99, 376; BVerwG, Urteil vom 07.10.1964 - VI C 59.63 - VI C 64.63 - BVerwGE 19, 284).
  • BFH, 18.07.1973 - I R 52/69

    Abfindungen an zeitweilige Grenzgänger sind als Einkünfte aus Arbeit im

    Da die Abfindung mit der gesamten Dienstzeit des Geschäftsführers R. zusammenhängt, ist es sachgerecht, sie in dem Verhältnis aufzuteilen, in dem die Grenzgängerzeit des Geschäftsführers R. zu seiner Nicht-Grenzgängerzeit steht, und den auf die Nicht-Grenzgängerzeit entfallenden Teil der deutschen Besteuerung zu unterwerfen (vgl. BFH-Urteil vom 10. Juli 1970 VI R 48/67, BFHE 99, 376, BStBl II 1970, 728).
  • BFH, 21.08.1985 - VI R 12/82

    Arbeitslohn - Dienstreisen in die DDR - Rückkehr nach Berlin-West

    Sie ist auch in anderen Fällen vorzunehmen (vgl. z. B. bezüglich der zeitanteiligen Aufteilung von Arbeitslöhnen nach dem früheren Montageerlaß, Abschn. 3 zweitletzter Absatz der Begründung des BFH-Urteils vom 10. Juli 1970 VI R 48/67, BFHE 99, 376, BStBl II 1970, 728).
  • FG Baden-Württemberg, 24.04.2008 - 3 K 381/08

    Änderungsmöglichkeit nach § 173 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO bei nachträglicher

    Für einen zeitraumbezogenen Arbeitslohn ging die Rechtsprechung des BFH schon vor dem Jahr 2000 davon aus, dass die Bezüge unabhängig von der Steuerpflicht im Zuflusszeitpunkt in einen Inlands- und in einen Auslandsteil aufzuteilen und (nur) zeitanteilig in dem Umfang, in dem sie auf eine Tätigkeit in Deutschland entfallen, in Deutschland zu besteuern sind (vgl. z.B. schon BFH-Urteil vom 10. Juli 1970 VI R 48/67, BFHE 99, 376, BStBl II 1970, 728).
  • BFH, 18.08.1987 - VIII R 297/82

    - Auslandstätigkeitserlaß keine abschließende Regelung der Möglichkeiten nach §

    b) Da das Urteil des FG bereits von vorstehenden Erwägungen getragen wird, kann dahingestellt bleiben, ob die eine Billigkeitsmaßnahme ablehnende Entscheidung des FA in Gestalt der Beschwerdeentscheidung der OFD auch deswegen als ermessensfehlerhaft aufzuheben gewesen wäre, weil behördlicherseits zu Unrecht für das vorangegangene Verfahren nach § 34c Abs. 3 EStG a.F. (§ 34c Abs. 5 EStG n.F.) von einer Delegation der Zuständigkeit auf das FA ausgegangen wurde (vgl. BFH-Urteile einerseits vom 7. März 1979 I R 145/76, BFHE 127, 517, BStBl II 1979, 527 a.E.; andererseits vom 13. Januar 1966 IV 166/61, BFHE 85, 399, BStBl III 1966, 556, und insbesondere vom 10. Juli 1970 VI R 48/67, BFHE 99, 376, BStBl II 1970, 728).
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