Rechtsprechung
   BFH, 27.10.1970 - VII R 42/68   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1970,615
BFH, 27.10.1970 - VII R 42/68 (https://dejure.org/1970,615)
BFH, Entscheidung vom 27.10.1970 - VII R 42/68 (https://dejure.org/1970,615)
BFH, Entscheidung vom 27. Oktober 1970 - VII R 42/68 (https://dejure.org/1970,615)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1970,615) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Kammer der Steuerbevollmächtigten - Bestellung eines Steuerbevollmächtigten - Feststellung der Nichtigkeit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 100, 288
  • BStBl II 1970, 873
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (9)

  • BFH, 27.05.1975 - VII R 80/74

    Berechtigtes Interesse - Feststellung der Rechtswidrigkeit - Zurücknahme eines

    Im übrigen sei zwar auch ein berechtigtes ideelles Interesse des Klägers geschützt, und die Rechtsprechung habe insoweit ein berechtigtes Interesse z.B. an der Feststellung der Nichtigkeit der Bestellung eines Steuerbevollmächtigten anerkannt (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 27. Oktober 1970 VII R 42/68 , BFHE 100, 288 , BStBl II 1970, 873 ).

    Fehlt das Feststellungsinteresse, so wird die Klage - wie im Falle des § 41 FGO - als unzulässig abgewiesen; wird das Feststellungsinteresse zu Unrecht verneint, so liegt ein wesentlicher Verfahrensmangel vor (BFH-Urteil VII R 42/68 ).

  • BFH, 24.03.2014 - X S 4/14

    Ablehnung von PKH wegen Mutwillens nach der seit 1. Januar 2014 geltenden

    Dies gilt insbesondere, wenn das FG bei einer Klage auf Feststellung der Nichtigkeit eines Verwaltungsakts bereits das Feststellungsinteresse unzutreffend verneint und die Frage der Nichtigkeit daher inhaltlich gar nicht mehr prüft (zur Nichtigkeitsfeststellungsklage BFH-Urteil vom 27. Oktober 1970 VII R 42/68, BFHE 100, 288, BStBl II 1970, 873; ebenso zur Fortsetzungsfeststellungsklage BFH-Entscheidungen vom 27. Mai 1975 VII R 80/74, BFHE 116, 315, BStBl II 1975, 860; vom 18. November 2005 XI B 192/04, BFH/NV 2006, 355, und vom 7. April 2009 XI B 115/08, BFH/NV 2009, 1085).
  • BFH, 15.05.2002 - I B 8/02

    Fortsetzungsfeststellungsklage

    Zwar liegt ein Verfahrensmangel i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO vor, wenn das FG ein bestehendes Feststellungsinteresse i.S. des § 100 Abs. 1 Satz 4 FGO verkennt (BFH-Urteile vom 27. Oktober 1970 VII R 42/68, BFHE 100, 288, BStBl II 1970, 873; vom 27. Mai 1975 VII R 80/74, BFHE 116, 315, BStBl II 1975, 860).
  • BFH, 22.06.1999 - VII B 244/98

    Gesamtvollstreckung; Feststellungsbescheid

    Abgesehen davon, daß die vom Kläger zur Stützung seiner Ansicht, darin sei ein wesentlicher Verfahrensmangel zu sehen, angeführten BFH-Entscheidungen ganz unterschiedliche Fallgestaltungen betreffen (BFH-Urteil vom 27. Oktober 1970 VII R 42/68, BFHE 100, 288, BStBl II 1970, 873: Feststellungsinteresse der Kammer an der Nichtigkeit der Bestellung eines Steuerbevollmächtigten; BFH-Beschluß vom 6. Juli 1988 II B 183/87, BFHE 153, 509, BStBl II 1988, 897: hier spielt ein Feststellungsinteresse offensichtlich gar keine Rolle; BFH-Urteil vom 7. Oktober 1987 V R 147/81, BFH/NV 1988, 287: fehlendes Feststellungsinteresse des FA, wenn der Feststellungsbescheid auf einen anderen als den angemeldeten und erörterten Grund gestützt oder ein höherer Betrag beansprucht wird), beruht das Vorbringen auf einem Zirkelschluß.
  • BFH, 06.07.2001 - III B 58/00

    Öffentlichkeit des Verfahrens - Nichtzulassungsbeschwerde -

    Nach der vom Kläger zitierten Rechtsprechung des BFH liegt, wenn das FG das Feststellungsinteresse des Klägers verkennt, ein Verfahrensmangel vor (Urteile des BFH vom 27. Oktober 1970 VII R 42/68, BFHE 100, 288, BStBl II 1970, 873, und vom 27. Mai 1975 VII R 80/74, BFHE 116, 315, BStBl II 1975, 860).
  • BFH, 27.01.2000 - VII B 42/99

    Feststellungsklage; Rechtsschutzbedürfnis

    Nachdem das FG die Klage (auch) wegen fehlenden Rechtsschutzinteresses abgewiesen hat, hätte die Beschwerde, ausgehend von der Rechtsauffassung des FG, dass weder die Veräußerungsmitteilungen, noch die Unbedenklichkeitsbescheinigungen Ansprüche oder Rechte des Steuerpflichtigen in steuerrechtlicher oder zivilrechtlicher Art begründen und die Feststellung der Nichtigkeit der Unbedenklichkeitsbescheinigungen weder die aufgrund der Vorlage der Unbedenklichkeitsbescheinigungen bereits erfolgten Eintragungen der Grundstückserwerber in das Grundbuch (vgl. § 22 Abs. 1 des Grunderwerbsteuergesetzes), noch die Festsetzung der Grunderwerbsteuer beeinflussen könnte (vgl. dazu Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 12. Juli 1972 II R 168/70, BFHE 106, 277, unter II. 3. a, und BFH-Beschluss vom 12. Juni 1995 II S 9/95, BFHE 177, 347, BStBl II 1995, 605, 608, m.w.N.), zumindest dartun müssen, dass und aus welchen Gründen dennoch der Anspruch der Kläger auf effektiven Rechtsschutz verkürzt ist (vgl. dazu BFH-Urteil vom 27. Oktober 1970 VII R 42/68, BFHE 100, 288, BStBl II 1970, 873, 874 zu § 41 FGO).
  • FG Brandenburg, 26.04.1995 - 1 K 1228/94

    Umsatzsteuerbarkeit einer Optionsgebühr als echter Schadenersatz; Weigerung eine

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • BFH, 15.05.2002 - I S 13/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Einkommensteuer - Schattenveranlagung -

    Zwar liegt ein Verfahrensmangel i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO vor, wenn das FG ein bestehendes Feststellungsinteresse i.S. des § 100 Abs. 1 Satz 4 FGO verkennt (BFH-Urteile vom 27. Oktober 1970 VII R 42/68, BFHE 100, 288, BStBl II 1970, 873; vom 27. Mai 1975 VII R 80/74, BFHE 116, 315, BStBl II 1975, 860).
  • BFH, 29.04.1986 - VII R 10/85

    Voraussetzungen einer notwendigen Beiladung - Befreiung von der

    Nur die Bestellung als Steuerberater führt aber dazu, daß der Bewerber Mitglied der Steuerberaterkammer wird (§ 73 Abs. 1 StBerG, vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 27. Oktober 1970 VII R 42/68, BFHE 100, 288, BStBl II 1970, 873).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht