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   BFH, 16.09.1970 - I R 196/67   

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https://dejure.org/1970,155
BFH, 16.09.1970 - I R 196/67 (https://dejure.org/1970,155)
BFH, Entscheidung vom 16.09.1970 - I R 196/67 (https://dejure.org/1970,155)
BFH, Entscheidung vom 16. September 1970 - I R 196/67 (https://dejure.org/1970,155)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Geschäftsaufgabe - Persönliche Geschäftsbedingungen - Geschäftswert - Immaterielles Wirtschaftsgut - Geschäftsbeziehungen - Kundschaft - Absetzungen für Abnutzung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 6 Abs. 1 Nr. 1, 2 § 7

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Grundsatzurteil zum Begriff \Geschäftswert\, Unterscheidung zwischen \Geschäftswert\, \geschäftswertähnlichen\ und \anderen immateriellen Wirtschaftsgütern\

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BFHE 101, 76
  • DB 1971, 557
  • BStBl II 1971, 175
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 05.08.1970 - I R 180/66

    Erwerb eines Unternehmens - Übergang der Wirtschaftsgüter - Teilwert - Zeitpunkt

    Auszug aus BFH, 16.09.1970 - I R 196/67
    Der Geschäftswert ist der Ausdruck für die Gewinnchancen eines Unternehmens, soweit sie nicht in einzelnen Wirtschaftsgütern verkörpert sind (so zuletzt Urteil des erkennenden Senats I R 180/66 vom 5. August 1970, BFH 100, 89, BStBl II 1970, 804).

    Ob letzteres der Fall ist, beurteilt sich nach den objektiven Gegebenheiten, nicht nach der bloß äußerlichen Bezeichnung durch die Vertragspartner (vgl. BFH-Urteil I R 180/66).

    Das Wesen solcher Wirtschaftsgüter besteht darin, daß sich ihr Wert für das Unternehmen, ähnlich wie bei dem Firmen- oder Geschäftswert, nicht innerhalb einer ungefähr bestimmbaren Zeit erschöpft (BFH-Urteile I 207/57 U vom 9. Juli 1958, BFH 67, 370, BStBl III 1958, 416; I 206/65; I R 180/66), sie also für das Unternehmen einen nachhaltigen Vorteil bedeuten (vgl. BFH-Urteil I 224/64 vom 27. März 1968, BFH 92, 211, BStBl II 1968, 520).

  • BFH, 28.03.1966 - VI 320/64

    Erwerb eines Geschäftswerts mit Übernahme eines ganzen lebenden Unternehmens -

    Auszug aus BFH, 16.09.1970 - I R 196/67
    Der Ansatz eines erworbenen Geschäftswerts kommt immer dann in Betracht, wenn der Kaufpreis nicht nachweislich für bestimmte einzelne Wirtschaftsgüter bezahlt wurde (vgl. BFH-Urteil VI 320/64 vom 28. März 1966, BFH 85, 433, BStBl III 1966, 456).
  • BFH, 09.07.1958 - I 207/57 U

    Bilanzmäßige Behandlung entgeltlich erworbener Rechte aus schwebenden Verträgen

    Auszug aus BFH, 16.09.1970 - I R 196/67
    Das Wesen solcher Wirtschaftsgüter besteht darin, daß sich ihr Wert für das Unternehmen, ähnlich wie bei dem Firmen- oder Geschäftswert, nicht innerhalb einer ungefähr bestimmbaren Zeit erschöpft (BFH-Urteile I 207/57 U vom 9. Juli 1958, BFH 67, 370, BStBl III 1958, 416; I 206/65; I R 180/66), sie also für das Unternehmen einen nachhaltigen Vorteil bedeuten (vgl. BFH-Urteil I 224/64 vom 27. März 1968, BFH 92, 211, BStBl II 1968, 520).
  • BFH, 02.05.1962 - I 184/61 U

    Übernhame der Kundschaft eines in Zahlungsschwierigkeiten geratenen Konkurrenten

    Auszug aus BFH, 16.09.1970 - I R 196/67
    Sie müßten zwar aktiviert werden, seien aber gleichmäßig auf die Jahre der Nutzung zu verteilen, nicht anders als in Fällen der Übernahme vertragsmäßiger Geschäftsbeziehungen (Hinweis auf BFH-Urteil I 184, 185/61 U vom 2. Mai 1962, BFH 75, 107, BStBl III 1962, 308).
  • BFH, 18.01.1967 - I 77/64

    Möglichkeit der Abschreibung eines für einen erworbenen Geschäftswert gezahlten

    Auszug aus BFH, 16.09.1970 - I R 196/67
    Unter einem Geschäftswert ist ein immaterielles Gesamtwirtschaftsgut zu verstehen, das den Inbegriff einer Anzahl von im einzelnen nicht meßbaren Faktoren wie Kundenkreis, Ruf des Unternehmens, Absatzorganisation usw. bildet und das deshalb auch dann nicht zerlegt werden kann, wenn die den Geschäftswert ergebenden Faktoren im Laufe der Zeit wechseln (vgl. BFH-Urteile I 77/64 vom 18. Januar 1967, BFH 88, 198, BStBl III 1967, 334; I 206/65 vom 1. August 1968, BFH 94, 52, BStBl II 1969, 66).
  • BFH, 12.01.1966 - I 184/63

    Zeitpunkt der Entscheidung über den Verlustabzug - Gebäude, die mit Zuschüssen

    Auszug aus BFH, 16.09.1970 - I R 196/67
    Die Absetzungen betragen somit jährlich 2 333 DM; die im Veranlagungszeitraum 1962 unterlassene AfA kann zeitanteilig mit 1 750 DM im Wege der Erhöhung des Verlustabzugs nach § 10d EStG noch im Streitjahr berücksichtigt werden (vgl. BFH-Urteil I 184/63 vom 12. Januar 1966, BFH 85, 161, BStBl III 1966, 270).
  • BFH, 27.03.1968 - I 224/64

    Entstehen eines aktivierungspflichtigen Geschäftswertes bei Zahlung einer

    Auszug aus BFH, 16.09.1970 - I R 196/67
    Das Wesen solcher Wirtschaftsgüter besteht darin, daß sich ihr Wert für das Unternehmen, ähnlich wie bei dem Firmen- oder Geschäftswert, nicht innerhalb einer ungefähr bestimmbaren Zeit erschöpft (BFH-Urteile I 207/57 U vom 9. Juli 1958, BFH 67, 370, BStBl III 1958, 416; I 206/65; I R 180/66), sie also für das Unternehmen einen nachhaltigen Vorteil bedeuten (vgl. BFH-Urteil I 224/64 vom 27. März 1968, BFH 92, 211, BStBl II 1968, 520).
  • BFH, 26.02.1964 - I 383/61 U

    Steuerrechtliche Behandlung einer Abfindung eines Handelsvertreters an seinen

    Auszug aus BFH, 16.09.1970 - I R 196/67
    Der Einspruch, mit dem der Steuerpflichtige unter Bezugnahme auf das Urteil des BFH I 383/61 U vom 26. Februar 1964 (BFH 79, 521, BStBl III 1964, 423) eine Absetzung in Höhe von einem Drittel (2 333 DM) begehrte, blieb ohne Erfolg.
  • BFH, 28.10.1958 - I 116/57 U

    Bilanzmäßige Behandlung eines Wettbewerbverbotes

    Auszug aus BFH, 16.09.1970 - I R 196/67
    Auch wenn man in der getroffenen Abrede ein selbständiges Wettbewerbsverbot erblicke, scheide eine Teilwertabschreibung aus, da das Verbot zeitlich unbefristet sei (vgl. BFH-Urteil I 116/57 U vom 28. Oktober 1958, BFH 68, 633, BStBl III 1959, 242).
  • BFH, 01.08.1968 - I 206/65

    Abzugsfähigkeit von Zahlungen auf Grund eines Übernahmevertrages als

    Auszug aus BFH, 16.09.1970 - I R 196/67
    Unter einem Geschäftswert ist ein immaterielles Gesamtwirtschaftsgut zu verstehen, das den Inbegriff einer Anzahl von im einzelnen nicht meßbaren Faktoren wie Kundenkreis, Ruf des Unternehmens, Absatzorganisation usw. bildet und das deshalb auch dann nicht zerlegt werden kann, wenn die den Geschäftswert ergebenden Faktoren im Laufe der Zeit wechseln (vgl. BFH-Urteile I 77/64 vom 18. Januar 1967, BFH 88, 198, BStBl III 1967, 334; I 206/65 vom 1. August 1968, BFH 94, 52, BStBl II 1969, 66).
  • BFH, 09.08.2011 - VIII R 13/08

    Zulassung zum Vertragsarzt im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung als

    Das ist zum Beispiel der Fall, wenn eine "Veräußerung des Kundenkreises" zur Bereinigung von Liefergebieten oder bei Änderung des Warenangebots stattfindet (vgl. BFH-Urteil vom 16. September 1970 I R 196/67, BFHE 101, 76, BStBl II 1971, 175).
  • BFH, 28.05.1998 - IV R 48/97

    Abschreibung firmenwertähnlicher Wirtschaftsgüter

    In gleicher Weise wurden ein Kundenstamm oder Geschäftsbeziehungen behandelt, wenn der Unternehmer ständig mit einer Beendigung der Geschäftsbeziehungen zu den einzelnen Wiederverkäufern rechnen mußte (Urteil vom 17. März 1977 IV R 218/72, BFHE 122, 70, BStBl II 1977, 595; s. auch BFH-Urteil vom 16. September 1970 I R 196/67, BFHE 101, 76, BStBl II 1971, 175).
  • BFH, 26.07.1989 - I R 49/85

    Auslegung von Willenserklärungen und Verträgen als Feststellung des

    Der Kundenstamm ist nach den Urteilen des BFH vom 16. September 1970 I R 196/67 (BFHE 101, 76, BStBl II 1971, 175) und vom 14. Februar 1973 I R 89/71 (BFHE 109, 222, BStBl II 1973, 580) ein geschäftswertähnliches (immaterielles) Wirtschaftsgut, für dessen steuerliche Behandlung die gleichen Grundsätze wie für die Abschreibung eines allgemeinen Geschäftswertes Anwendung finden.

    Es hatte keine selbständige Bedeutung (vgl. BFH-Urteile vom 14. Dezember 1967 IV 240/63, BFHE 91, 49, BStBl II 1968, 277; in BFHE 101, 76, BStBl II 1971, 175).

    Das Wesen solcher Wirtschaftsgüter besteht darin, daß sich ihr Wert für das Unternehmen ähnlich wie bei dem Firmen- oder Geschäftswert nicht innerhalb einer bestimmbaren Zeit erschöpft (BFH-Urteile vom 9. Juli 1958 I R 207/57 U, BFHE 67, 370, BStBl III 1958, 416; vom 1. August 1968 I 206/65, BFHE 94, 52, BStBl II 1969, 66; vom 5. August 1970 I R 180/66, BFHE 100, 89, BStBl II 1970, 804; in BFHE 101, 76, BStBl II 1971, 175).

  • BFH, 25.11.1981 - I R 54/77

    Aktivierung eines entgeltlich erworbenen Geschäftswerts; Abgrenzung des

    Läßt sich ein einzelnes immaterielles Wirtschaftsgut aus dem Geschäftswert aussondern, so sind die Grundsätze des § 7 EStG (AfA) nur dann anwendbar, wenn sich der Wert dieses Wirtschaftsguts innerhalb einer ungefähr bestimmbaren Zeit erschöpft (BFH-Urteil vom 16. September 1970 I R 196/67, BFHE 101, 76, BStBl II 1971, 175).

    Der Streitfall ist demnach nicht mit demjenigen zu vergleichen, den der erkennende Senat in BFHE 101, 76, BStBl II 1971, 175 entschieden hat.

  • BFH, 16.10.2008 - IV R 1/06

    Betriebsgebundene Zuckerrübenlieferrechte als abnutzbare Wirtschaftsgüter -

    In gleicher Weise wurden Geschäftsbeziehungen behandelt, wenn der Unternehmer mit ihrer Beendigung rechnen musste (Senatsurteil vom 17. März 1977 IV R 218/72, BFHE 122, 70, BStBl II 1977, 595; s. auch BFH-Urteil vom 16. September 1970 I R 196/67, BFHE 101, 76, BStBl II 1971, 175).
  • BFH, 30.03.1994 - I R 52/93

    Steuerberater - Mandantenstamm - GmbH - Abschreibungsfähiges Wirtschaftsgut -

    Zwar hat die Rechtsprechung sowohl den Praxiswert als auch den Mandantenstamm jeweils als abnutzbare immaterielle Wirtschaftsgüter beurteilt (vgl. BFH-Urteile vom 15. April 1958 I 61/57 U, BFHE 67, 151, BStBl III 1958, 330, und vom 16. September 1970 I R 196/67, BFHE 101, 76, 79, BStBl II 1971, 175).
  • BFH, 02.02.1972 - I R 96/70

    Teilwertabschreibung - Geschäftswert - Firmenwert - Geschäftswertbildende

    Das Gesetz versteht, wie der BFH wiederholt ausgeführt hat (vgl. Urteile I 61/57 U, a. a. O.; I 77/64, a. a. O.; I R 196/67 vom 16. September 1970, BFH 101, 76, BStBl II 1971, 175), den Geschäftswert als ein einheitliches Wirtschaftsgut, das nicht zerlegt werden kann, auch wenn die Umstände, auf denen es beruht, im Laufe der Zeit wechseln.

    Der erkennende Senat hat in der Entscheidung I R 196/67 a. a. O. eine Teilwertabschreibung auf ein Wirtschaftsgut "Kundschaft" zugelassen.

    Es handelt sich daher um einen typischen, aus mehreren Faktoren gebildeten Geschäftswert und nicht um ein immaterielles Einzelwirtschaftsgut wie in der Entscheidung I R 196/67 a. a. O.

  • BFH, 13.12.1979 - IV R 30/77

    Molkerei - Milcheinzugsgebiet - Immaterielle Wirtschaftsgüter -

    Die aktivierten Lieferbeziehungen blieben danach immaterielle Wirtschaftsgüter, waren aber nicht mehr als firmenwertähnlich, sondern als abnutzbar anzusehen, wenn mit ihrer Beendigung wie bei sonstigen Geschäftsbeziehungen im Hinblick auf die Wettbewerbssituation gerechnet werden mußte (vgl. BFH-Urteil vom 16. September 1970 I R 196/67, BFHE 101, 76, BStBl II 1971, 175).

    Für die spätere Zeit kommt für die nunmehr möglicherweise als abnutzbares immaterielles Wirtschaftsgut zu beurteilenden Lieferbeziehungen neben einer Absetzung für Abnutzung (AfA) gemäß § 7 Abs. 1 EStG (BFHE 101, 76, BStBl II 1971, 175) gleichfalls eine Teilwertabschreibung nach § 6 Abs. 1 Nr. 1 Satz 2 EStG in Betracht.

    Ein solcher Erfahrungssatz besteht nicht; die BFH-Entscheidung in BFHE 101, 76, BStBl II 1971, 175 ist vom Gegenteil ausgegangen.

  • BFH, 14.03.1979 - I R 37/75

    Fortsetzungs-Sammelwerke - Immaterielle Wirtschaftsgüter - Anlagevermögen -

    Der Senat hält daran fest, daß AfA auf einen Verlagswert nicht vorzunehmen sind, da sich der Wert des einzelnen Verlagsobjekts nicht in einer bestimmten oder annähernd bestimmbaren Zeit erschöpft (vgl. dazu BFH-Urteile vom 1. August 1968 I 206/65, BFHE 94, 52, BStBl II 1969, 66; vom 16. September 1970 I R 196/67, BFHE 101, 76, BStBl II 1971, 175; IV R 88/68).

    Eine gesonderte Bilanzierung der Kundschaft ist nur da zulässig und geboten, wo diese gesondert Gegenstand eines Anschaffungsgeschäfts war (vgl. BFH-Urteil I R 196/67).

  • BFH, 07.11.1985 - IV R 7/83

    Zur Unterscheidung zwischen (selbständigen) immateriellen Einzelwirtschaftsgütern

    Diese Verträge sind demnach nicht mehr als einer der geschäftswertbildenden Faktoren, ebenso wie dies im Regelfall der Kundenstamm eines Unternehmens ist (z.B. BFH-Urteil vom 16. September 1970 I R 196/67, BFHE 101, 76, 78, BStBl II 1971, 175).
  • BFH, 28.10.1987 - II R 224/82

    Immaterielle Wirtschaftsgüter - Leseringe - Belieferungsrechte - Geworbene

  • BFH, 17.03.1977 - IV R 218/72

    Derivativer Geschäftswert - Erwerb eines Unternehmens - Aktivierung des Wertes -

  • BFH, 15.12.1993 - X R 102/92

    Teilwertabschreibung für Liniengenehmigung (Konzession des

  • BFH, 22.04.1998 - IV B 24/97

    Abschreibungsdauer für Geschäfts- bzw. Firmenwerte

  • FG Düsseldorf, 09.05.2000 - 6 K 2028/96

    Warenzeichen; Wirtschaftliche Abnutzung; Betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer -

  • BFH, 18.07.1972 - VIII R 16/68

    Geschäftswert - Erwerber eines Betriebs - Zeitpunkt des Ansatzes - Entgelt -

  • BFH, 14.02.1973 - I R 89/71

    Zahlung eines Entgelts - Befristetes Wettbewerbsverbot - Immaterielles

  • BFH, 26.07.1972 - I R 146/70

    Betriebsveräußerer - Zeitlich begrenzte Verpflichtung - Unterlassung des

  • FG Bremen, 12.10.2005 - 2 K 3/05

    Grunderwerbsteuerliche Bemessungsgrundlage für im Rahmen eines Unternehmenskaufs

  • BFH, 31.03.1971 - I R 111/69

    Betriebsaufspaltung - Besitz-Personengesellschaft - Verpachtung des Betriebs -

  • FG Niedersachsen, 18.03.2004 - 6 K 18/00

    Auftragsbestand als selbständiges immaterielles Wirtschaftsgut; Kundenstamm als

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