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   BFH, 19.11.1970 - IV 150/65   

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https://dejure.org/1970,847
BFH, 19.11.1970 - IV 150/65 (https://dejure.org/1970,847)
BFH, Entscheidung vom 19.11.1970 - IV 150/65 (https://dejure.org/1970,847)
BFH, Entscheidung vom 19. November 1970 - IV 150/65 (https://dejure.org/1970,847)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Abgrenzung von Heimarbeitern und Außenarbeitern nach dem Heimarbeitsgesetz (HAG) im Fall einer Beschäftigung von sowohl Betreibsarbeitern als auch Heimarbeitern ohne Zwischenmeister zu sein

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 101, 36
  • DB 1971, 1093
  • BStBl II 1971, 209
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 29.09.1967 - VI 393/65

    Dauerschulden - Rechtsnorm - Bindungswirkung - Verfassungsrechtliche Beurteilung

    Auszug aus BFH, 19.11.1970 - IV 150/65
    An diese Rechtsauffassung war nicht nur das VG gebunden; sie ist grundsätzlich auch vom Revisionsgericht in einem weiteren Rechtsgang zu beachten (§ 296 Abs. 4 AO a. F., § 126 Abs. 5 FGO; BFH-Urteile VI 304/64 U vom 23. April 1965, BFH 82, 666, BStBl III 1965, 487; III 201/64 vom 22. April 1966, BFH 86, 229, BStBl III 1966, 363; V 113/65 vom 17. November 1966, BFH 67, 231, BStBl III 1967, 103; VI R 24/66 vom 8. März 1967, BFH 88, 182, BStBl III 1967, 317; VI 393/65 vom 29. September 1967, BFH 90, 501, BStBl II 1968, 183; V R 123/68 vom 17. April 1969, BFH 95, 558, BStBl II 1969, 505).

    Der VI. Senat des BFH hat die Frage in den Urteilen VI R 24/66 und VI 393/65 dahingestellt gelassen.

  • BFH, 08.03.1967 - VI R 24/66
    Auszug aus BFH, 19.11.1970 - IV 150/65
    An diese Rechtsauffassung war nicht nur das VG gebunden; sie ist grundsätzlich auch vom Revisionsgericht in einem weiteren Rechtsgang zu beachten (§ 296 Abs. 4 AO a. F., § 126 Abs. 5 FGO; BFH-Urteile VI 304/64 U vom 23. April 1965, BFH 82, 666, BStBl III 1965, 487; III 201/64 vom 22. April 1966, BFH 86, 229, BStBl III 1966, 363; V 113/65 vom 17. November 1966, BFH 67, 231, BStBl III 1967, 103; VI R 24/66 vom 8. März 1967, BFH 88, 182, BStBl III 1967, 317; VI 393/65 vom 29. September 1967, BFH 90, 501, BStBl II 1968, 183; V R 123/68 vom 17. April 1969, BFH 95, 558, BStBl II 1969, 505).

    Der VI. Senat des BFH hat die Frage in den Urteilen VI R 24/66 und VI 393/65 dahingestellt gelassen.

  • BFH, 07.02.1963 - IV 154/61 U

    Beeinträchtigung einer Steuervergünstigung bei Gleichstellung einer natürlichen

    Auszug aus BFH, 19.11.1970 - IV 150/65
    Der IV. Senat des BFH habe daher auch in einem derartigen Fall die Vergünstigung gewährt (Urteil IV 154/61 U vom 7. Februar 1963, BFH 76, 399, BStBl III 1963, 146).

    Der Steuerpflichtige weist auf das Urteil des erkennenden IV. Senats IV 154/61 U hin, das einen ähnlich gelagerten Fall behandelt und in dem zwar ebenfalls die Ansicht vertreten wurde, daß die Begünstigung solchen Gewerbetreibenden zu gewähren sei, die sowohl die Tätigkeit eines Hausgewerbetreibenden als auch diejenige eines Zwischenmeisters ausübten, auch wenn die Gleichstellung nach § 1 Abs. 2 Buchst. c HAG erfolgt sei, jedoch hinzufügte, auf die Trennbarkeit der Tätigkeit komme es nicht an.

  • FG Hessen, 26.02.2020 - 4 K 179/16

    Keine Befreiung von der Körperschaftssteuer bei überwiegend politischem

    Dies gilt auch für - ggf. nur implizit beurteilte - verfassungsrechtliche Vorfragen der rechtlichen Beurteilung des BFH (BFH- Urteil vom 19. November 1970 - IV 150/65 -, BFHE 101, 36, BStBl II 1971, 209).
  • BFH, 01.03.1994 - IV B 6/93

    Nichtzulassungsbeschwerde wegen grundsätzlicher Bedeutung (§ 115 FGO )

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH, die auch von den Klägern nicht in Zweifel gezogen wird, tritt die Bindung des FG nicht nur hinsichtlich der Gründe ein, die zur Aufhebung des FG-Urteils führen, sondern auch hinsichtlich der Gründe, die zur Zurückverweisung der Sache an das FG führen (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 17. April 1969 V R 112/67, BFHE 95, 372, BStBl II 1969, 447; vom 5. Mai 1970 II 104/62, BFHE 99, 109, BStBl II 1970, 574; vom 19. November 1970 IV 150/65, BFHE 101, 36, BStBl II 1971, 209, jeweils m. w. N.; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 126 FGO Tz. 30).

    Damit wird auch dem Zweck des § 126 Abs. 5 FGO Rechnung getragen, nämlich sicherzustellen, daß eine abschließende rechtliche Beurteilung durch den BFH im zweiten Rechtsgang bindend ist, und zwar grundsätzlich auch für das Revisionsgericht selbst, und so (im Regelfall) eine abschließende Entscheidung in der Sache ermöglicht (vgl. BFH in BFHE 95, 372, BStBl II 1969, 447; BFHE 101, 36, BStBl II 1971, 209; vgl. auch Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 16. Dezember 1971 I C 5.70, BVerwGE 39, 212, und Beschluß des BVerwG vom 3. April 1974 II B 72.73; Buchholz 310, § 144 Verwaltungsgerichtsordnung Nr. 29 zur gleichlautenden Regelung in § 144 Abs. 6 der Verwaltungsgerichtsordnung - VwGO -).

  • FG Niedersachsen, 14.05.2003 - 3 K 264/95

    Vereinbarkeit des Niedersächsischen Gesetzes zur Ergänzung abgaberechtlicher

    Insbesondere ist ein Gericht an die Rechtsauffassung des Revisionsgerichts auch hinsichtlich verfassungsrechtlicher Fragen gebunden, und zwar selbst dann, wenn das Revisionsgericht die Frage nicht ausdrücklich geprüft, sondern an der Verfassungsmäßigkeit einer Norm offensichtlich keinen Zweifel gehabt hatte (BVerfG Beschluss vom 23. Juni 1970 - 2 BvL 49/68 - HFR 1970, 448; vgl. auch BFH-Urteil vom 19. November 1970 IV 150/65, BStBl II 1971, 209).
  • FG Niedersachsen, 15.05.2003 - 3 K 289/95

    Vorlage an das Bundesverfassungsgericht wegen möglichen Verstoßes gegen das

    Insbesondere ist ein Gericht an die Rechtsauffassung des Revisionsgerichts auch hinsichtlich verfassungsrechtlicher Fragen gebunden, und zwar selbst dann, wenn das Revisionsgericht die Frage nicht ausdrücklich geprüft, sondern an der Verfassungsmäßigkeit einer Norm offensichtlich keinen Zweifel gehabt hatte (BVerfG Beschluss vom 23. Juni 1970 - 2 BvL 49/68 - HFR 1970, 448; vgl. auch BFH-Urteil vom 19. November 1970 IV 150/65, BStBl II 1971, 209).
  • BFH, 13.10.1988 - IV R 220/85

    1. Zur Frage, ob private Differenzgeschäfte für sich allein als gewerbliche

    An diese Rechtsauffassung war das FG bei seiner erneuten Entscheidung gebunden (§ 126 Abs. 5 FGO); die Bindung besteht im zweiten Rechtsgang auch für den BFH, selbst wenn nunmehr ein anderer Senat mit dem Streitfall befaßt ist (vgl. Urteil vom 19. November 1970 IV 150/65, BFHE 101, 36, BStBl II 1971, 209).
  • FG Niedersachsen, 14.03.2001 - 3 K 289/95

    Verfassungsmäßigkeit der Erhebung einer Troncabgabe; Geschichte und Zweck des

    Insbesondere ist ein Gericht an die Rechtsauffassung des Revisionsgerichts auch hinsichtlich verfassungsrechtlicher Fragen gebunden, und zwar selbst dann, wenn das Revisionsgericht die Frage nicht ausdrücklich geprüft, sondern an der Verfassungsmäßigkeit einer Norm offensichtlich keinen Zweifel gehabt hatte (BVerfG Beschluss vom 23. Juni 1970 - 2 BvL 49/68 - HFR 1970, 448; vgl. auch BFH-Urteil vom 19. November 1970 IV 150/65, BStBl II 1971, 209).
  • FG Niedersachsen, 14.03.2001 - 3 K 264/95

    Verfassungswidrigkeit der Erhebung höherer (zusätzlicher) Spielbankabgaben

    Insbesondere ist ein Gericht an die Rechtsauffassung des Revisionsgerichts auch hinsichtlich verfassungsrechtlicher Fragen gebunden, und zwar selbst dann, wenn das Revisionsgericht die Frage nicht ausdrücklich geprüft, sondern an der Verfassungsmäßigkeit einer Norm offensichtlich keinen Zweifel gehabt hatte (BVerfG Beschluss vom 23. Juni 1970 - 2 BvL 49/68 - HFR 1970, 448; vgl. auch BFH-Urteil vom 19. November 1970 IV 150/65, BStBl II 1971, 209).
  • FG Köln, 02.05.2007 - 5 K 703/07

    Berufliche Veranlassung von Aufwendungen für eine militärische Veranstaltung;

    Damit wird dem Zweck des § 126 Abs. 5 FGO Rechnung getragen, nämlich sicher zu stellen, dass eine abschließende rechtliche Beurteilung durch den BFH im II. Rechtsgang bindend ist, und zwar grundsätzlich auch für das Revisionsgericht selbst, und so im Regelfall eine abschießende Entscheidung in der Sache ermöglicht (vgl. BFH-Urteil vom 19.11.1970 IV 150/65, BStBl II 1971, 209).
  • BFH, 26.04.1988 - VII R 97/87

    Zur Konkurstabelle festgestellte Ansprüche aus dem Steuerschuldverhältnis

    Das gilt auch, wenn - wie im Streitfall - in dem späteren Rechtszug ein anderer Senat des BFH zuständig geworden ist (BFH-Urteil vom 19. November 1970 IV 150/65, BFHE 101, 36, BStBl II 1971, 209).
  • BFH, 18.03.1976 - IV R 113/73

    Kaufmann - Nebenberufliche Landwirtschaft - Fremde Arbeitskräfte -

    Da nach der zurückverweisenden Entscheidung des Senats im ersten Rechtsgang vom 18. Dezember 1969 IV R 57/68 eine Änderung der Rechtsauffassung des BFH nicht eingetreten ist (vgl. z. B. das Urteil des Senats vom 16. Januar 1975 IV R 75/74, BFHE 115, 42, BStBl II 1975, 558), ist auch der Senat, wie das FG, an die seiner Entscheidung im ersten Rechtsgang zugrunde liegende rechtliche Beurteilung gebunden (vgl. Urteil vom 19. November 1970 IV 150/65, BFHE 101, 36, BStBl II 1971, 209; Beschluß des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 6. Februar 1973 GmS-OGB 1/72, BFHE 109, 206, und den Beschluß des Großen Senats des BFH vom 4. Oktober 1973 GrS 8/70, BFHE 110, 322, BStBl II 1974, 12).
  • BFH, 21.07.1999 - I R 78/98

    Umwandlung einer PGH/ELG in e. G.; Beitrittsgebiet

  • BFH, 25.06.1975 - I R 78/73

    Bindungswirkung - Zurückverweisendes Urteil - Urteilsgründe - Implizite Bejahung

  • BVerwG, 16.12.1971 - I C 5.70

    Vorläufige Aufnahme des Heftes Nr. 32 der Illustrierten "Stern" vom 11. August

  • BFH, 23.07.1976 - III R 166/73

    Verarbeitende gewerbliche Tätigkeit - Überwiegen in gemischtem Betrieb -

  • BSG, 01.02.1995 - 13 RJ 51/93

    Anspruch auf Erstattung von Aufwendungen für Taschengeld und Bekleidungsbeihilfe

  • FG Berlin, 22.04.1996 - VIII 392/94
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