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   BFH, 18.12.1970 - VI R 99/67   

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https://dejure.org/1970,266
BFH, 18.12.1970 - VI R 99/67 (https://dejure.org/1970,266)
BFH, Entscheidung vom 18.12.1970 - VI R 99/67 (https://dejure.org/1970,266)
BFH, Entscheidung vom 18. Dezember 1970 - VI R 99/67 (https://dejure.org/1970,266)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Tausch - Güterfernverkehrsgenehmigungen - Wirtschaftliche Vorteile - Immaterielle Wirtschaftsgüter - Stille Rücklagen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 101, 100
  • DB 1971, 751
  • BStBl II 1971, 237
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 27.05.1970 - IV R 222/69

    Tausch von Bezirksfernverkehrsgenehmigungen - Unbeschränkte

    Auszug aus BFH, 18.12.1970 - VI R 99/67
    Der VI. Senat tritt der in dem Urteil des Bundesfinanzhofs IV R 222/69 vom 27. Mai 1970 (BFH 99, 474, BStBl II 1970, 743) vertretenen Auffassung bei, daß der Tausch der mit den Güterfernverkehrsgenehmigungen verbundenen wirtschaftlichen Vorteile zur Aufdeckung der in den immateriellen Wirtschaftsgütern enthaltenen stillen Rücklagen führt.

    Der erkennende Senat stimmt mit der Entscheidung des BFH IV R 222/69 vom 27. Mai 1970 (BFH 99, 474, BStBl II 1970, 743) und der Vorentscheidung darin überein, daß die Verzichte wechselseitig derart miteinander verknüpft sind, daß sie sich bei wirtschaftlicher Betrachtung als Gegenleistungen im Rahmen eines Tauschgeschäftes darstellen.

    Der Leitsatz der Entscheidung IV R 222/69 spricht zwar vereinfachend nur vom Tausch der Genehmigungen.

  • BFH, 16.12.1958 - I D 1/57

    Tausch von Anteilsrechten an Kapitalgeselschaften als stille Rücklagen

    Auszug aus BFH, 18.12.1970 - VI R 99/67
    Auch beim Tausch von Anteilsrechten an Kapitalgesellschaften ist der BFH, wenngleich er hier Ausnahmen anerkannt hat, doch zunächst von dem Grundsatz der Verwirklichung der im Buchwert enthaltenen stillen Rücklagen ausgegangen (Gutachten I D 1/57 S vom 16. Dezember 1958, BFH 68, 78, BStBl III 1959, 30).

    Die Anschaffungskosten bemessen sich nach dem gemeinen Wert des hingetauschten Wirtschaftsguts (BFH-Gutachten I D 1/57 S, a. a. O., und BFH-Urteil VI 318/65 vom 14. Juni 1967, BFH 89, 211, BStBl III 1967, 574).

  • BFH, 01.08.1968 - I 206/65

    Abzugsfähigkeit von Zahlungen auf Grund eines Übernahmevertrages als

    Auszug aus BFH, 18.12.1970 - VI R 99/67
    Nur beim Erwerb eines lebenden Unternehmens als Ganzes ist der Erwerb eines Geschäftswerts denkbar (BFH-Urteil I 206/65 vom 1. August 1968, BFH 94, 52, BStBl II 1969, 66).

    Anders als der Geschäftswert kann sich ein immaterielles Wirtschaftsgut innerhalb einer bestimmten oder ungefähr bestimmbaren Zeit verzehren und dementsprechend laufend abgeschrieben werden (BFH-Urteil I 206/65, a. a. O.).

  • BFH, 08.05.1963 - I 407/61 U

    Entstehen einer wirtschaftlichen Vorteils mit firmenwertähnlichem Charakter durch

    Auszug aus BFH, 18.12.1970 - VI R 99/67
    Aus dieser Rechtslage hat der BFH den Schluß gezogen, daß die Güterfernverkehrsgenehmigung, soweit es sich um die Genehmigung als solche handelt, kein Wirtschaftsgut ist (BFH-Urteile I 209/55 U vom 13. März 1956, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 62 S. 401 -- BFH 62, 401 --, BStBl III 1956, 149; I 407/61 U vom 8. Mai 1963, BFH 77, 160, BStBl III 1963, 377, und IV 186/60 U vom 10. Juli 1963, BFH 77, 492, BStBl III 1963, 501).

    Der BFH hat deshalb den wirtschaftlichen Vorteil, der mit einer Güterfernverkehrsgenehmigung verbunden ist, stets als ein firmenwertähnliches Wirtschaftsgut angesehen, für das eine laufende Abschreibung nicht möglich ist (BFH-Urteil I 407/61 U, a. a. O.).

  • BFH, 10.07.1963 - IV 186/60 U

    Aktivierung von Zahlungen eines Erwerbers eines Güterkraftverkehrsunternehmens im

    Auszug aus BFH, 18.12.1970 - VI R 99/67
    Aus dieser Rechtslage hat der BFH den Schluß gezogen, daß die Güterfernverkehrsgenehmigung, soweit es sich um die Genehmigung als solche handelt, kein Wirtschaftsgut ist (BFH-Urteile I 209/55 U vom 13. März 1956, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 62 S. 401 -- BFH 62, 401 --, BStBl III 1956, 149; I 407/61 U vom 8. Mai 1963, BFH 77, 160, BStBl III 1963, 377, und IV 186/60 U vom 10. Juli 1963, BFH 77, 492, BStBl III 1963, 501).
  • BFH, 14.06.1967 - VI 318/65

    Anschaffungskosten bei Grundstücksttausch durch Vollkaufmann

    Auszug aus BFH, 18.12.1970 - VI R 99/67
    Die Anschaffungskosten bemessen sich nach dem gemeinen Wert des hingetauschten Wirtschaftsguts (BFH-Gutachten I D 1/57 S, a. a. O., und BFH-Urteil VI 318/65 vom 14. Juni 1967, BFH 89, 211, BStBl III 1967, 574).
  • BFH, 13.03.1956 - I 209/55 U

    Rechtliche Einordnung einer Konzession zum Betrieb einer Omnibuslinie als

    Auszug aus BFH, 18.12.1970 - VI R 99/67
    Aus dieser Rechtslage hat der BFH den Schluß gezogen, daß die Güterfernverkehrsgenehmigung, soweit es sich um die Genehmigung als solche handelt, kein Wirtschaftsgut ist (BFH-Urteile I 209/55 U vom 13. März 1956, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 62 S. 401 -- BFH 62, 401 --, BStBl III 1956, 149; I 407/61 U vom 8. Mai 1963, BFH 77, 160, BStBl III 1963, 377, und IV 186/60 U vom 10. Juli 1963, BFH 77, 492, BStBl III 1963, 501).
  • BFH, 05.08.1970 - I R 180/66

    Erwerb eines Unternehmens - Übergang der Wirtschaftsgüter - Teilwert - Zeitpunkt

    Auszug aus BFH, 18.12.1970 - VI R 99/67
    Er bezeichnet den Mehrwert, der einem Unternehmen über den Wert der einzelnen Wirtschaftsgüter (abzüglich der Schulden) hinaus innewohnt (BFH-Urteil I R 180/66 vom 5. August 1970, BFH 100, 89, BStBl II 1970, 804).
  • BFH, 12.06.2019 - X R 20/17

    Ertragsteuerrechtliche Beurteilung der Überlassung des kommerzialisierbaren Teils

    Zwar kann bei zeitlich begrenzten Rechten ausnahmsweise von einer unbegrenzten Nutzungsdauer ausgegangen werden, wenn sie normalerweise ohne Weiteres verlängert werden, ein Ende also nicht abzusehen ist (vgl. BFH-Urteile vom 18.12.1970 - VI R 99/67, BFHE 101, 100, BStBl II 1971, 237, unter II., und vom 17.02.1993 - I R 48/92, BFH/NV 1994, 455, unter II.1.c).
  • FG Niedersachsen, 28.09.2004 - 13 K 412/01

    Zulässigkeit einer Teilwertabschreibung für die Aufwendungen zur Erlangung eines

    Es mag sein, dass angesichts dieser Rechtslage die öffentlich-rechtliche Vertragsarztzulassung kein Wirtschaftsgut ist (ebenso zur Güterfernverkehrsgenehmigung: BFH-Urteil vom 18. Dezember 1970, VI R 99/67, BStBl II 1971, 237).

    Insoweit ist dieselbe Differenzierung vorzunehmen, wie sie von der Rechtsprechung bei der Beurteilung von Güterfernverkehrsgenehmigungen in ständiger Rechtsprechung vertreten wird (BFH-Urteil vom 8. Mai 1963 I 407/61 U, BStBl III 1963, 377; BFH-Urteil vom 10. Juli 1963 IV 186/60 U, BStBl III 1963, 501; BFH-Urteil vom 18. Dezember 1970 VI R 99/67, BStBl II 1971, 237; BFH-Urteil vom 10. August 1989 X R 176-177/87, BStBl II 1990, 15).

    Doch hat der BFH eine unumgängliche Mitwirkung einer Behörde bei der Übertragung des Vorteils auch schon bei der Beurteilung der Güterfernverkehrsgenehmigungen als unbeachtlich angesehen (BFH-Urteil vom 18. Dezember 1970 VI R 99/67, BStBl II 1971, 237).

  • BFH, 16.10.2008 - IV R 1/06

    Betriebsgebundene Zuckerrübenlieferrechte als abnutzbare Wirtschaftsgüter -

    Bei zeitlich begrenzten Rechten kann ausnahmsweise von einer unbegrenzten Nutzungsdauer ausgegangen werden, wenn sie normalerweise ohne weiteres verlängert werden, ein Ende also nicht abzusehen ist (vgl. BFH-Urteile vom 18. Dezember 1970 VI R 99/67, BFHE 101, 100, BStBl II 1971, 237, unter II. der Gründe; vom 17. Februar 1993 I R 48/92, BFH/NV 1994, 455, unter II.1.c der Gründe).

    Als nicht abnutzbar wurden Güterverkehrskonzessionen angesehen, wenn sie bei Ablauf der Gültigkeitsdauer dem bisherigen Konzessionsinhaber regelmäßig erneut erteilt werden (BFH-Urteile in BFHE 101, 100, BStBl II 1971, 237, unter II. der Gründe; vom 22. Januar 1992 I R 43/91, BFHE 167, 61, BStBl II 1992, 529, unter II.2.b der Gründe; in BFH/NV 1994, 455, unter II.1.c der Gründe).

  • BFH, 22.01.1992 - I R 43/91

    Auswirkungen der Erhöhung der Zahl der Güterfernverkehrsgenehmigungen

    Der Vorteil besteht in der Chance, auf dem kontingentierten Markt des Güterfernverkehrs Gewinne erzielen zu können (BFH-Urteil vom 18. Dezember 1970 VI R 99/67, BFHE 101, 100, 103, BStBl II 1971, 237).

    Sie wurden bei Ablauf der Gültigkeitsdauer jedoch regelmäßig und ohne öffentliche Ausschreibung dem bisherigen Genehmigungsinhaber erneut erteilt (§ 10 Abs. 5 des Güterkraftverkehrsgesetzes - GüKG - i. d. F. der Bekanntmachung vom 10. März 1983, BGBl I 1983, 256; vgl. auch BFH in BFHE 101, 100, 105, BStBl II 1971, 237).

    Die Möglichkeit, in den Jahren 1990 ff. eine begrenzte Zahl kurzfristiger Kabotage-Genehmigungen für den deutschen Binnenverkehr zu erteilen, ändert nichts daran, daß die vorhandenen Konzessionen der Klägerin im Hinblick auf die regelmäßige Neuerteilung bei Zeitablauf zumindest im Streitjahr 1988 noch zeitlich unbegrenzt nutzbar waren (BFH in BFHE 101, 100, 105, BStBl II 1971, 237).

  • BFH, 24.06.1999 - IV R 33/98

    Zuckerrübenlieferrecht bei Bodengewinnbesteuerung

    Zwar rechnet auch die Finanzverwaltung das Zuckerrübenlieferrecht dem nicht abnutzbaren Anlagevermögen zu, weil nach ihrer Auffassung insoweit ein immerwährendes Recht vorliegt (ländereinheitlicher Erlaß vom 18. Dezember 1989, a.a.O., unter Hinweis auf das zur Güterfernverkehrsgenehmigung ergangene BFH-Urteil vom 18. Dezember 1970 VI R 99/67, BFHE 101, 100, BStBl II 1971, 237 zu II.); dagegen behandelt sie die Milchreferenzmenge als abnutzbares immaterielles Anlagegut und damit als ein auf zehn Jahre befristetes Recht von unbestimmter Dauer (s. etwa Felsmann/König, Einkommensbesteuerung der Land- und Forstwirte, 3. Aufl. 1983, Anm. A 1477).
  • BFH, 23.06.1978 - III R 22/76

    Güterfernverkehrsgenehmigung - Wirtschaftlicher Vorteil - Immaterielles

    Die Ertragsteuersenate gehen in ständiger Rechtsprechung davon aus, daß der mit der Konzession verbundene Vorteil ein immaterielles Wirtschaftsgut ist, das firmenwertähnlichen Charakter hat (BFH-Urteile vom 9. Oktober 1974 I R 122/73, BFHE 114, 198, BStBl II 1975, 258; vom 18. Dezember 1970 VI R 99/67, BFHE 101, 100, BStBl II 1971, 237; vom 10. Juli 1963 IV 186/60 U, BFHE 77, 492, BStBl III 1963, 501; vom 8. Mai 1963 I 407/61 U, BFHE 77, 160, BStBl III 1963, 377; vgl. auch Urteil vom 13. März 1956 I 209/55 U, BFHE 62, 401, BStBl III 1956, 149).

    Infolgedessen lassen die Ertragsteuersenate - wie beim Geschäftswert selbst - eine Aktivierung nur zu, wenn das Wirtschaftsgut durch ein Anschaffungsgeschäft auf dem Markt bestätigt worden ist (BFH-Urteile VI R 99/67; vom 27. Mai 1970 IV R 222/69, BFHE 99, 474).

    Das FA weist zu Recht darauf hin, daß die Güterfernverkehrsgenehmigung nach der Rechtsprechung der Ertragsteuersenate des BFH, die sich der erkennende Senat zu eigen gemacht hat, nicht Bestandteil des Firmenwerts eines Unternehmens ist (vgl. BFH-Urteil VI R 99/67, BFHE 101, 103).

  • BFH, 04.12.1991 - I R 148/90

    1. Keine AfA nach § 7 Abs. 1 Satz 3 EStG von entgeltlich erworbenen

    Der Vorteil besteht in der Chance, auf dem kontingentierten Markt des Güterfernverkehrs Gewinne erzielen zu können (BFH-Urteil vom 18. Dezember 1970 VI R 99/67, BFHE 101, 100, 103, BStBl II 1971, 237).

    Sie wurde bei Ablauf der Gültigkeitsdauer jedoch regelmäßig und ohne öffentliche Ausschreibung dem bisherigen Genehmigungsinhaber erneut erteilt (§ 10 Abs. 5 des Güterkraftverkehrsgesetzes - GüKG - i. d. F. der Bekanntmachung vom 10. März 1983, BGBl I 1983, 256; vgl. auch BFH in BFHE 101, 100, 105, BStBl II 1971, 237).

  • BFH, 29.04.2009 - IX R 33/08

    Milchlieferrecht als abnutzbares Wirtschaftsgut - AfA-Bemessung bei

    Bei zeitlich begrenzten Rechten kann ausnahmsweise von einer unbegrenzten Nutzungsdauer ausgegangen werden, wenn sie normalerweise ohne weiteres verlängert werden, ein Ende also nicht abzusehen ist (vgl. BFH-Urteile vom 18. Dezember 1970 VI R 99/67, BFHE 101, 100, BStBl II 1971, 237, unter II. der Gründe; vom 17. Februar 1993 I R 48/92, BFH/NV 1994, 455, unter 1. c der Gründe).
  • BFH, 10.08.1989 - X R 176/87

    Güterfernverkehrsgenehmigungen sind selbständig bewertbare immaterielle

    Das Wirtschaftsgut ist mit den Anschaffungskosten zu aktivieren (§ 6 Abs. 1 Nr. 2 EStG; BFH-Urteil vom 18. Dezember 1970 VI R 99/67, BFHE 101, 100, BStBl II 1971, 237).
  • BFH, 17.02.1993 - I R 48/92

    Rechtmäßige Absetzung für Abnutzung (AfA) von Erhöhungen der Zahl der

    Konzessionen wurden bei Ablauf der Gültigkeitsdauer regelmäßig und ohne öffentliche Ausschreibung dem bisherigen Genehmigungsinhaber erneut erteilt (§ 10 Abs. 5 des Güterkraftverkehrsgesetzes - GüKG - i.d.F. der Bekanntmachung vom 10. März 1983, BGBl I 1983, 256; vgl. auch Entscheidung des Bundesfinanzhogs - BFH - vom 18. Dezember 1970 VI R 99/67, BFHE 101, 100, 103, BStBl II 1971, 237; in BFHE 167, 61, BStBl II 1992, 529).

    Die Möglichkeit, in den Jahren 1990ff. eine begrenzte Zahl kurzfristiger Kabotage-Genehmigungen für den deutschen Binnenverkehr zu erteilen, änderte nichts daran, daß die vorhandene Konzession der Klägerin im Hinblick auf die regelmäßige Neuerteilung bei Zeitablauf zumindest im Streitjahr 1988 noch zeitlich unbegrenzt nutzbar war (BFH in BFHE 101, 100, 105, BStBl II 1971, 237; in BFHE 167, 61, BStBl II 1992, 529, 530).

  • BFH, 29.03.1979 - IV R 1/75

    Grundstücksveräußerung führt zur Gewinnrealisierung, wenn zwar ein

  • BFH, 29.04.2009 - IX R 34/08

    Milchlieferrecht als abnutzbares Wirtschaftsgut - AfA-Bemessung bei

  • BFH, 03.10.1989 - VIII R 142/84

    Die Veräußerung von Fernverkehrsgenehmigungen in engem zeitlichen und sachlichen

  • FG Niedersachsen, 30.11.2005 - 3 K 417/02

    Voraussetzungen für eine lineare Absetzung für Abnutzung (AfA) bei einem

  • FG Niedersachsen, 17.12.1997 - II 485/92

    Zuckerrübenlieferrechte als immaterielle Wirtschaftsgüter im Steuerrecht; Begriff

  • BFH, 08.05.1985 - II R 184/80

    Anteilsvermögen - Güterfernverkehrsgenehmigung - Einheitswert des

  • FG Niedersachsen, 18.11.2009 - 2 K 100/07

    Maßgeblicher Zeitpunkt für eine Teilwertabschreibung auf landwirtschaftliche

  • BFH, 30.05.1974 - III R 75/73

    Allgemeiner Güterfernverkehr - Genehmigung - Einheitswertfeststellung -

  • BFH, 10.08.1989 - X R 177/87

    Immaterielle Wirtschaftsgüter - Selbständige Bewertung -

  • FG Köln, 09.11.2016 - 5 K 652/12

    Anforderungen an die Berücksichtigung einer AfA sowie einer Teilwertabschreibung

  • BFH, 10.05.1990 - IV R 41/89

    Anforderungen an den Erwerb immaterieller Wirtschaftsgüter

  • BFH, 13.07.1971 - VIII 15/65

    Beschränkter Güterfernverkehr - Tausch einer Genehmigung - Unbeschränkter

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