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   BFH, 24.11.1971 - I R 169/68   

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BFH, 24.11.1971 - I R 169/68 (https://dejure.org/1971,710)
BFH, Entscheidung vom 24.11.1971 - I R 169/68 (https://dejure.org/1971,710)
BFH, Entscheidung vom 24. November 1971 - I R 169/68 (https://dejure.org/1971,710)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 104, 328
  • BStBl II 1972, 126
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (14)

  • BFH, 18.04.1969 - III R 89/66

    Einheitsbewertung des Betriebsvermögens - Schuldabzug - Wechsel zum Diskont -

    Auszug aus BFH, 24.11.1971 - I R 169/68
    Der Vorsteher des FA hat in diesem Verfahren prozessual die Stellung des Klägers (BFH-Urteil III R 89/66 vom 18. April 1969, BFH 97, 87, BStBl II 1970, 2).

    Dieses wäre nur dann verletzt, wenn das FG einen höheren Betrag festgestellt hätte, als er dem angefochtenen Berichtigungsbescheid zugrunde gelegen hat (BFH-Urteil III R 89/66, a.a.O.).

  • BFH, 22.11.1968 - III R 37/68

    Klagehäufung - Hauptantrag - Teilurteil - Hilfsantrag - Auflösung einer

    Auszug aus BFH, 24.11.1971 - I R 169/68
    Da die Gesellschaft zum Zeitpunkt, als der Berichtigungsbescheid erging, nicht mehr bestanden hat, war die Beschränkung der Rechtsbehelfsbefugnis auf den Gesellschafter-Geschäftsführer (§ 239 Abs. 1 Nr. 3 AO a.F.) entfallen (BFH- Urteil I 171/57 U vom 1. April 1958, BFH 67, 35, BStBl III 1958, 285; ebenso für § 48 FGO BFH-Urteil III R 37/68 vom 22. November 1968, BFH 94, 523, BStBl II 1969, 260).

    Die vereinfachte Bekanntgabe nach § 219 Abs. 1 Sätze 2 und 3 AO an einen der Gesellschafter ist in einem solchen Fall nicht zulässig (BFH- Urteile IV 429, 430/61 vom 5. Dezember 1963, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1964 S. 170 - HFR 1964 - 170 - IV 433/61 vom 17. Dezember 1964, HFR 1965, 284; III R 37/68 , a.a.O.).

  • BFH, 17.12.1964 - IV 397/62 S

    Berichtigung einer einheitlichen Gewinnfeststellung in Abhängigkeit von

    Auszug aus BFH, 24.11.1971 - I R 169/68
    Die Gewichtigkeit neuer Tatsachen, die die Berichtigung einer einheitlichen Gewinnfeststellung nach § 222 Abs. 1 Nr. 1 AO rechtfertigen, hängt von dem auf ihnen beruhenden Mehrgewinn unter Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalles ab (vgl. BFH-Urteil IV 397/62 S vom 17. Dezember 1964, BFH 81, 569, BStBl III 1965, 205).

    1.300 DM nach absolutem Maßstab hoch genug, um eine Berichtigungsfeststellung zu rechtfertigen (vgl. den ähnlich gelagerten Fall im BFH-Urteil IV 397/62 S, a.a.O.).

  • BFH, 30.01.1969 - V 149/64

    Berichtigungsveranlagung - Erneute Überprüfung - Neue Steuerfestsetzung -

    Auszug aus BFH, 24.11.1971 - I R 169/68
    Hierin liegen neue Tatsachen von einigem Gewicht, die nach ständiger Rechtsprechung des BFH eine Wiederaufrollung des gesamten Steuerfalls zulassen (vgl. BFH-Urteil V 149/64 vom 30. Januar 1969, BFH 95, 236, BStBl II 1969, 409).
  • BFH, 23.02.1967 - III B 10/66

    Beschwerde wegen Nichtzulassung einer Revision gegen ein finanzgerichtliches

    Auszug aus BFH, 24.11.1971 - I R 169/68
    Es trifft auch zu, daß eine Entscheidung nicht schon dann ergangen ist, wenn sie beschlossen oder unterschrieben, sondern erst wenn sie verkündet oder - mangels Verkündung - zugestellt wurde (Entscheidungen des Bundesfinanzhofs - BFH - VI R 80/66 vom 15. Juli 1966, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 86 S. 543 - BFH 86, 543 -, BStBl III 1966, 595; III B 10/66 vom 23. Februar 1967, BFH 88, 109, BStBl III 1967, 293).
  • BFH, 15.07.1966 - VI R 80/66

    Ingangsetzen der Revisionsfrist durch unrichtige Rechtsmittelbelehrung im

    Auszug aus BFH, 24.11.1971 - I R 169/68
    Es trifft auch zu, daß eine Entscheidung nicht schon dann ergangen ist, wenn sie beschlossen oder unterschrieben, sondern erst wenn sie verkündet oder - mangels Verkündung - zugestellt wurde (Entscheidungen des Bundesfinanzhofs - BFH - VI R 80/66 vom 15. Juli 1966, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 86 S. 543 - BFH 86, 543 -, BStBl III 1966, 595; III B 10/66 vom 23. Februar 1967, BFH 88, 109, BStBl III 1967, 293).
  • BFH, 15.09.1955 - IV 158/54 U
    Auszug aus BFH, 24.11.1971 - I R 169/68
    Scheidet ein Gesellschafter aus einer Personengesellschaft aus, so ist eine Entnahme insoweit anzunehmen, als das bisherige Kapital des Ausscheidenden als privates Darlehen im Betrieb stehen bleibt (BFH-Urteil IV 158/54 U vom 15. September 1955, BFH 61, 376, BStBl III 1955, 345; Herrmann-Heuer, Kommentar zur Einkommensteuer und Körperschaftsteuer, § 10a EStG , Anm. 15a).
  • BFH, 05.03.1970 - V R 82/66

    Tatsachen von einigem Gewicht - Absolute Abgrenzungsweise - Relative

    Auszug aus BFH, 24.11.1971 - I R 169/68
    Ist die Berichtigungsfeststellung aber zulässig, so kommt es nicht mehr darauf an, ob die durch die neuen Tatsachen ausgelösten und die durch die Wiederaufrollung entstehenden steuerlichen Auswirkungen mehr oder weniger stark voneinander abweichen (vgl. BFH-Urteil V R 82/66 vom 5. März 1970, BFH 99, 164, BStBl II 1970, 586 ).
  • BFH, 06.07.1967 - IV 274/62

    Notwendigkeit einer Unterschrift/eines Ausfertigungsvermerks bei schritflich zu

    Auszug aus BFH, 24.11.1971 - I R 169/68
    Im Streitfall lag ein Bescheid gegen die Steuerpflichtige R. vor; denn der unter der Bezeichnung der Firma P. auf beide frühere Gesellschafter lautende Feststellungsbescheid war, wenn auch noch nicht bekanntgegeben, so doch schriftlich niedergelegt und vom zuständigen Beamten abschließend gezeichnet (vgl. BFH-Urteil IV 274/62 vom 6. Juli 1967, BFH 89, 460, BStBl III 1967, 682).
  • BFH, 01.04.1958 - I 171/57 U

    Berechtigung eines geschäftsführenden Gesellschafters zur Einlegung von

    Auszug aus BFH, 24.11.1971 - I R 169/68
    Da die Gesellschaft zum Zeitpunkt, als der Berichtigungsbescheid erging, nicht mehr bestanden hat, war die Beschränkung der Rechtsbehelfsbefugnis auf den Gesellschafter-Geschäftsführer (§ 239 Abs. 1 Nr. 3 AO a.F.) entfallen (BFH- Urteil I 171/57 U vom 1. April 1958, BFH 67, 35, BStBl III 1958, 285; ebenso für § 48 FGO BFH-Urteil III R 37/68 vom 22. November 1968, BFH 94, 523, BStBl II 1969, 260).
  • BFH, 09.12.1955 - IV 442/54 U

    Einordnung eines Vorgangs als Entnahme im Gewinnfeststellungsverfahren - Fehlende

  • BFH, 09.10.1969 - IV 294/64

    Arbeitsverhältnisses - Geschäftliche Beziehungen - Gesellschaftsverhältnis -

  • BFH, 29.05.1956 - I 299/55 U

    Vorgehensweise bei der Entscheidung über Entnahmen in Personengesellschaften -

  • BFH, 17.12.1964 - IV 433/61
  • BFH, 24.07.1973 - IV R 198/68

    Berufung des FA-Vorstehers - Klage des FA-Vorstehers - Einspruchsentscheidung des

    Mit Recht ist das FG davon ausgegangen, daß nach § 184 Abs. 2 Nr. 2 FGO die Berufung des FA-Vorstehers auch nach Inkrafttreten der Finanzgerichtsordnung als Klage zulässig blieb, das weitere Verfahren sich aber gemäß § 184 Abs. 2 Nr. 1 FGO nach den Vorschriften der Finanzgerichtsordnung richtet (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 18. April 1969 III R 89/66, BFHE 97, 87, BStBl II 1970, 2 und vom 24. November 1971 I R 169/68 , BFHE 104, 328 ).
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Rechtsprechung
   BFH, 25.11.1971 - V R 92/71   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1971,636
BFH, 25.11.1971 - V R 92/71 (https://dejure.org/1971,636)
BFH, Entscheidung vom 25.11.1971 - V R 92/71 (https://dejure.org/1971,636)
BFH, Entscheidung vom 25. November 1971 - V R 92/71 (https://dejure.org/1971,636)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 104, 16
  • BStBl II 1972, 126
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 30.07.1953 - IV 459/52 U

    Medizinisch-technischer Assistent als freier Beruf im Sinne der Einkommensteuer -

    Auszug aus BFH, 25.11.1971 - V R 92/71
    Zwar habe der BFH in dem Urteil IV 459/52 U vom 30. Juli 1953 (BFH 57, 704, BStBl III 1953, 269) die Ähnlichkeit des Berufs einer medizinischdiagnostischen Assistentin mit dem Arztberuf verneint.

    Unter diesen Umständen kann dahingestellt bleiben, ob ein Laborarzt, der keinen unmittelbaren Kontakt mit dem Patienten hat, entsprechend dem BFH-Urteil IV 459/52 U (a. a. O.) keine ärztliche Tätigkeit ausübt oder nach den Grundsätzen des Senatsurteils V 268/60 U (a. a. O.) ärztliche Hilfeleistungen erbringt.

  • BFH, 11.07.1963 - V 268/60 U

    Erbringung von ärztlichen Hilfeleistungen durch Pathologen, die auf Grund von

    Auszug aus BFH, 25.11.1971 - V R 92/71
    Diese Rechtsprechung sei jedoch seit dem BFH-Urteil V 268/60 U vom 11. Juli 1963 (BFH 77, 624, BStBl III 1963, 547) überholt, nach dem auch die diagnostische Tätigkeit eines Laborarztes ohne unmittelbaren Kontakt mit dem Patienten ärztliche Tätigkeit sei.

    Unter diesen Umständen kann dahingestellt bleiben, ob ein Laborarzt, der keinen unmittelbaren Kontakt mit dem Patienten hat, entsprechend dem BFH-Urteil IV 459/52 U (a. a. O.) keine ärztliche Tätigkeit ausübt oder nach den Grundsätzen des Senatsurteils V 268/60 U (a. a. O.) ärztliche Hilfeleistungen erbringt.

  • BFH, 22.06.1965 - I 347/60 U

    Verfügung im Sinn des § 96 Abgabenordnung (AO) - Vorliegen einer freiberuflichen

    Auszug aus BFH, 25.11.1971 - V R 92/71
    Berufe von so unterschiedlicher Ausbildungshöhe sind regelmäßig nicht mehr miteinander vergleichbar (ebenso für die Auslegung des Begriffs "ähnliche Berufe" in § 18 Abs. 1 Nr. 1 EStG, BFH-Urteil I 347/60 U vom 22. Juni 1965, BFH 83, 256, BStBl III 1965, 593).
  • BFH, 29.01.1998 - V R 3/96

    Umsätze einer medizinisch-technischen Assistentin steuerfrei

    Das FG bezieht sich in seiner Entscheidung auf das BFH-Urteil vom 25. November 1971 V R 92/71 (BFHE 104, 16, BStBl II 1972, 126).
  • BFH, 25.03.1977 - V R 144/74

    Keine Steuerfreiheit für labordiagnostische Leistungen Klinischer Chemiker

    Der Kläger übe eine i. S. des § 18 EStG dem Arztberuf ähnliche heilberufliche Tätigkeit aus: Anders als die medizinisch-technischen Assistenten (Urteil des BFH vom 25. November 1971 V R 92/71, BFHE 104, 16, BStBl II 1972, 126) sei der Klinische Chemiker wie der Arzt in einem langjährigen Hochschulstudium ausgebildet und stehe diesem daher in der Ausbildungshöhe nicht nach.
  • BFH, 21.07.1994 - V R 134/92

    Bewertung der Tätigkeit als Altenpflegerin im Rahmen der Umsatzsteuer

    Soweit das FG eine solche Ähnlichkeit zum Arztberuf angenommen hat, ist lediglich klarstellend darauf hinzuweisen, daß Berufe von so unterschiedlicher Ausbildungshöhe und -dauer wie der der staatlich geprüften Altenpflegerin einerseits und der des Arztes andererseits regelmäßig nicht mehr miteinander vergleichbar sind (vgl. BFH-Urteil vom 25. November 1971 V R 92/71, BFHE 104, 16, BStBl II 1972, 126).
  • BFH, 20.04.1972 - V R 110/71

    Ärztliche Gemeinschaftseinrichtung - Medizinische Apparate - Medizinisches

    Auch wenn es wünschenswert sein mag, die Tätigkeiten der Steuerpflichtigen zu begünstigen, ist der Senat nicht befugt, die Steuerbefreiung des § 4 Nr. 14 UStG 1967 im Wege der Auslegung gegen den Wortlaut des Gesetzes auf die Steuerpflichtige auszudehnen (BFH-Urteil V R 92/71 vom 25. November 1971, BFH 104, 16, BStBl II 1972, 126).
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