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   BFH, 29.11.1972 - II R 42/67   

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https://dejure.org/1972,230
BFH, 29.11.1972 - II R 42/67 (https://dejure.org/1972,230)
BFH, Entscheidung vom 29.11.1972 - II R 42/67 (https://dejure.org/1972,230)
BFH, Entscheidung vom 29. November 1972 - II R 42/67 (https://dejure.org/1972,230)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Erbengemeinschaft - Grunderwerbsteuerbescheid - Identifizierung der Gemeinschaft - Namen des Erblassers - Namen der einzelnen Miterben - Zustellung an Miterben

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 105

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 108, 257
  • DB 1974, 904
  • BStBl II 1973, 372
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 04.04.1967 - II 49/63

    Erlass eines Steuerbescheides gegen jeden Ehegatten bei Erwerb eines Grundstücks

    Auszug aus BFH, 29.11.1972 - II R 42/67
    Wenn sogar die eherechtliche allgemeine Gütergemeinschaft, obwohl auf Bestand angelegt und deshalb fester gefügt, grunderwerbsteuerrechtlich nicht als selbständige Rechtspersönlichkeit behandelt werde (vgl. BFH-Urteil vom 4. April 1967 II 49/63, BFHE 88, 388), müsse dies -- bei Vermeidung eines Verstoßes gegen Art. 3 GG -- auch für die auf Auseinandersetzung eingerichtete Erbengemeinschaft gelten.

    Dieser Mangel wäre auch ohne Rüge und ohne Rücksicht auf die Revisionsanträge zu berücksichtigen (BFH-Urteil vom 4. April 1967 II 49/63, BFHE 88, 388; BFHE 100, 65).

  • BFH, 28.04.1965 - II 9/62 U

    Anforderungen an die Wirksamkeit einer Bekanntgabe eines

    Auszug aus BFH, 29.11.1972 - II R 42/67
    Schon aus diesem Grunde käme eine Art Umdeutung eines unwirksamen Steuerbescheids in einen wirksamen Haftungsbescheid -- dessen Zulässigkeit etwa in Anwendung des § 113 AO in Verbindung mit § 7 Abs. 1, 3 Sätze 1 und 2 StAnpG dahingestellt, aber einmal unterstellt -- nicht in Betracht, ganz abgesehen davon, daß solche Umdeutungen auch in Fällen der vorliegenden Art grundsätzlich für unzulässig gehalten werden müßten (vgl. BFH-Urteil vom 28. April 1965 II 9/62 U, BFHE 82, 484, BStBl III 1965, 422 für eine KG).
  • BFH, 17.03.1970 - II 65/63

    Eine Firma als Steuerschuldner und Adressat eines Steuerbescheides

    Auszug aus BFH, 29.11.1972 - II R 42/67
    Sie muß daher zur zweifelsfreien Identifizierung der Gemeinschaft und ihrer Gemeinschafter grundsätzlich durch den Namen des Erblassers und vor allem der einzelnen Miterben (Inhaber der einzelnen Erbanteile) charakterisiert werden (vgl. für die Gesellschaft des bürgerlichen Rechts BFH-Urteil vom 17. März 1970 II 65/63, BFHE 99, 96, 98, BStBl II 1970, 598).
  • BFH, 27.03.1968 - II 98/62

    Nichtigkeit der Rechtsnorm

    Auszug aus BFH, 29.11.1972 - II R 42/67
    Es handelt sich ferner nicht darum, ob das FA materiell berechtigt war, einen der Miterben als Gesamtschuldner allein in Anspruch zu nehmen (vgl. § 7 Abs. 1, 3 Sätze 1 und 2 StAnpG; vgl. für die besondere Rechtslage bei der Erbschaftsteuer § 15 Abs. 1, 3, 5 des Erbschaftsteuergesetzes (ErbStG) und BFH-Urteil vom 27. März 1968 II 98/62, BFHE 91, 434, 436, BStBl II 1968, 376).
  • BFH, 12.05.1970 - II 123/63

    Einheitlicher Erbschaftsteuerbescheid - Erbbeteiligte - Einzelbescheid -

    Auszug aus BFH, 29.11.1972 - II R 42/67
    In Fällen der vorliegenden Art schuldet der Miterbe die Grunderwerbsteuer nicht selbst -- nicht als eigene für seine Person --, so daß der Grunderwerbsteuerbescheid (anders als ein "einheitlicher", einem einzelnen Erben hinsichtlich seiner eigenen Erbschaftsteuerschuld als Einzelbescheid wirksam zugegangener Erbschaftsteuerbescheid: s. BFH-Urteil vom 12. Mai 1970 II 123/63, BFHE 104, 138, BStBl II 1972, 217) auch nicht als gegenüber der miterbenden Witwe und Mutter -- mit Wirkung gegen sie allein oder gar gegen die Erbengemeinschaft ergangen -- aufrechterhalten werden könnte.
  • BFH, 29.01.1964 - II 174/63 U

    Anwendbarkeit einer Grunderwerbsteuer-Befreiungsvorschrift auf gärtnerische

    Auszug aus BFH, 29.11.1972 - II R 42/67
    Auch in der Sache wendet sich die Klägerin mit der Revision in erster Linie dagegen, daß das FG unter Berufung auf die ständige Rechtsprechung des RFH und des BFH (vgl. die BFH-Urteile vom 29. Januar 1964 II 174/63 U, BFHE 78, 413, 415, BStBl III 1964, 160; vom 10. Juni 1964 II 30/61 U, BFHE 80, 32, 37, BStBl III 1964, 486 mit weiteren Nachweisen; vgl. auch Urteil vom 27. Juni 1967 II 50/64, BFHE 89, 573) die Erbengemeinschaft als selbständiges Rechtssubjekt behandelt und deshalb die Befreiungsvorschrift des § 1 Abs. 1 Nr. 2 des II. GrEStLandG -- weil auf den Erwerb durch natürliche Personen zugeschnitten -- nicht angewandt habe.
  • BFH, 24.03.1970 - I R 141/69

    Steuerbescheide - Einspruchsentscheidungen - Gesamtrechtsnachfolge - Adressat

    Auszug aus BFH, 29.11.1972 - II R 42/67
    Die unzureichende Bezeichnung des Steuerschuldners ist ein Mangel des Bescheides selbst (BFHE 99, 99), die notwendig und unverzichtbar den ganzen Bescheid erfaßt (BFHE 100, 65; vgl. auch BFH-Urteil vom 24. März 1970 I R 141/69, BFHE 98, 531, 534, 536, BStBl II 1970, 501).
  • BFH, 27.06.1967 - II 50/64

    Übertragung eines Grundstücks von einer Erbengemeinschaft, an der weitere

    Auszug aus BFH, 29.11.1972 - II R 42/67
    Auch in der Sache wendet sich die Klägerin mit der Revision in erster Linie dagegen, daß das FG unter Berufung auf die ständige Rechtsprechung des RFH und des BFH (vgl. die BFH-Urteile vom 29. Januar 1964 II 174/63 U, BFHE 78, 413, 415, BStBl III 1964, 160; vom 10. Juni 1964 II 30/61 U, BFHE 80, 32, 37, BStBl III 1964, 486 mit weiteren Nachweisen; vgl. auch Urteil vom 27. Juni 1967 II 50/64, BFHE 89, 573) die Erbengemeinschaft als selbständiges Rechtssubjekt behandelt und deshalb die Befreiungsvorschrift des § 1 Abs. 1 Nr. 2 des II. GrEStLandG -- weil auf den Erwerb durch natürliche Personen zugeschnitten -- nicht angewandt habe.
  • BFH, 10.06.1964 - II 30/61 U

    Bestehen einer Verpflichtung zur Zahlung der Grunderwerbsteuer bei Übertragung

    Auszug aus BFH, 29.11.1972 - II R 42/67
    Auch in der Sache wendet sich die Klägerin mit der Revision in erster Linie dagegen, daß das FG unter Berufung auf die ständige Rechtsprechung des RFH und des BFH (vgl. die BFH-Urteile vom 29. Januar 1964 II 174/63 U, BFHE 78, 413, 415, BStBl III 1964, 160; vom 10. Juni 1964 II 30/61 U, BFHE 80, 32, 37, BStBl III 1964, 486 mit weiteren Nachweisen; vgl. auch Urteil vom 27. Juni 1967 II 50/64, BFHE 89, 573) die Erbengemeinschaft als selbständiges Rechtssubjekt behandelt und deshalb die Befreiungsvorschrift des § 1 Abs. 1 Nr. 2 des II. GrEStLandG -- weil auf den Erwerb durch natürliche Personen zugeschnitten -- nicht angewandt habe.
  • BFH, 20.10.1970 - II 167/64

    Einheitlicher Erbschaftsteuerbescheid - Bekanntmachung an Testamentsvollstrecker

    Auszug aus BFH, 29.11.1972 - II R 42/67
    Es ist nicht erkennbar und auch nicht vorgetragen, daß die bezeichnete Miterbin dem Beklagten als bevollmächtigte Vertreterin benannt worden oder auch nur stillschweigend als solche gegenüber dem Beklagten aufgetreten wäre (vgl. BFH-Urteil vom 20. Oktober 1970 II 167/64, BFHE 100, 56, 63, BStBl II 1970, 826).
  • BFH, 30.09.2015 - II R 31/13

    Gesonderte und einheitliche Feststellung des Grundbesitzwertes gegenüber mehreren

    Auch in diesen Fällen muss der an die Erbengemeinschaft gerichtete Steuerbescheid mangels Rechtsfähigkeit der Erbengemeinschaft zur Identifizierung grundsätzlich den Namen des Erblassers und die Namen der einzelnen Miterben enthalten (vgl. BFH-Urteil vom 29. November 1972 II R 42/67, BFHE 108, 257, BStBl II 1973, 372, zur Grunderwerbsteuer, und BFH-Beschluss vom 17. November 1987 V B 111/87, BFH/NV 1988, 682, zur Umsatzsteuer).
  • BFH, 17.11.2005 - III R 8/03

    Erlass eines Einzelsteuerbescheids bei Zusammenveranlagung nach Tod eines

    Bei einer Erbengemeinschaft müsse der Bescheid grundsätzlich den Namen des Erblassers und die Namen der einzelnen Miterben enthalten (Hinweis auf den Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 29. März 1972 II S 12/71, BFHE 105, 98, BStBl II 1972, 502, und das BFH-Urteil vom 29. November 1972 II R 42/67, BFHE 108, 257, BStBl II 1973, 372).
  • BFH, 17.11.1987 - V B 111/87

    Voraussetzungen für die Nichtigkeit eines Steuerbescheids

    Mit der Nichtzulassungsbeschwerde begehrt das FA Zulassung der Revision wegen Abweichung der Entscheidung des FG von dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 29. November 1972 II R 42 /67 (BFHE 108, 257, BStBl II 1973, 372).

    Das FG hat entgegen der Auffassung des FA seiner Entscheidung keinen Rechtssatz zugrunde gelegt, der mit einem Rechtssatz im BFH-Urteil in BFHE 108, 257, BStBl II 1973, 372 nicht übereinstimmt.

    Die Vorentscheidung geht von diesen Erwägungen aus; sie weicht damit nicht von dem Urteil in BFHE 108, 257, BStBl II 1973, 372 ab.

  • BFH, 30.03.1982 - VIII R 227/80

    Nachlaßpfleger - Steuerverwaltungsakte - Erbenvertretung

    Das Erfordernis einer Identifizierung des Steuerpflichtigen auch in Erbfällen (Hinweis auf BFH-Urteil vom 29. November 1972 II R 42/67, BFHE 108, 257, BStBl II 1973, 372) sei hier durch die Angabe der Erblasserin und des Nachlaßpflegers gewahrt.

    Die unzureichende Bezeichnung des Steuerschuldners sei ein Mangel des Bescheids selbst, der notwendig und unverzichtbar den ganzen Bescheid erfasse (BFHE 108, 257, BStBl II 1973, 372).

    Aus diesem Grund hat die Rechtsprechung des BFH stets verlangt, daß der oder die Erben namentlich im Steuerbescheid aufgeführt werden (Urteile in BFHE 108, 257, BStBl II 1973, 372; BFHE 109, 123, BStBl II 1973, 544 und vom 28. März 1979 I R 219/78, BFHE 128, 14, BStBl II 1979, 718 mit weiteren Rechtsprechungshinweisen).

  • BFH, 08.02.1995 - I R 127/93

    Meßbescheid - Fehlbetrag - Gewerbesteuerbescheid - Änderungsantrag

    Der Gewerbesteuermeßbescheid vom 22. November 1983 enthielt zwar nicht - wie dies die Rechtsprechung schon früher für Grunderwerbsteuerbescheide gegenüber Personengesellschaften und Bescheide über die einheitliche Feststellung von Einkünften gefordert hatte (s. BFH-Urteile vom 29. November 1972 II R 42/67, BFHE 108, 257, BStBl II 1973, 372; vom 17. März 1970 II 65/63, BFHE 99, 96, BStBl II 1970, 598; vom 28. März 1979 I R 219/78, BFHE 128, 14, BStBl II 1979, 718) - die namentliche Bezeichnung der einzelnen Mitunternehmer.
  • BFH, 12.08.1976 - IV R 105/75

    Einheitlicher Gewinnfeststellungsbescheid - Anschriftenfeld - Nicht mehr

    Dabei geht es darum, zu entscheiden, ob der richtige Betroffene im Bescheid bezeichnet und ob diesem der Bescheid auch zugestellt worden ist (BFH-Urteile vom 17. Mai 1974 VI R 197/71, BFHE 112, 452, BStBl II 1974, 648, und vom 29. November 1972 II R 42/67, BFHE 108, 257, BStBl II 1973, 372, jeweils mit Hinweisen auf weitere Rechtsprechung).

    Bei einem Steuerbescheid, mit dem eine nicht mehr existente Personengesellschaft als Steuerschuldnerin in Anspruch genommen werden soll, läßt sich in der Tat neben der Frage, an wen sich der Bescheid jetzt richten soll, die weitere Frage stellen, welche Wirkung dieser Bescheid noch haben soll, da auch ein zur Befriedigung dieses Anspruchs verwendbares Gesellschaftsvermögen nicht mehr vorhanden ist und auch eine Umdeutung des gegen die Gesellschaft ergangenen Steuerbescheides in einen Haftungsbescheid gegen die Gesellschafter nach der Rechtsprechung nicht möglich ist (BFH-Urteil II R 42/67; vgl. auch Tipke-Kruse, Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, Kommentar, 7. Aufl., § 118 AO Rdnr. 6, Abs. 4).

  • FG Münster, 29.05.2013 - 3 K 4298/11

    Bezeichnung des Inhaltsadressaten bei Feststellung des Grundbesitzwertes

    Selbst wenn man durch Auslegung zu dem Ergebnis kommen würde, dass der Erblasser bezeichnet werden soll (üblich wäre die Bezeichnung "Erbengemeinschaft E 4", vgl. Tz. 2.4.1.3 AEAO zu § 122 AO, oder "Erbengemeinschaft nach E 4"), fehlt es aber an der namentlichen Benennung der Erben, wie sie der BFH (vgl. Urteile vom 17.03.1970 II 65/63, BStBl II, 598; vom 29.11.1972 II R 42/67, BStBl 1973 II, 372); vom 17.11.1987 V B 111/87, BFH/NV 1988, 682) und auch die Finanzverwaltung in Tz. 2.4.1.3 AEAO zu § 122 verlangen.
  • FG Düsseldorf, 29.08.2012 - 7 K 3691/11

    Grunderwerbsteuer: Erbengemeinschaft als Erwerberin - Anteilsvereinigung gem. § 1

    Die grunderwerbsteuerrechtliche Selbständigkeit der Erbengemeinschaft folgt vielmehr aus deren bürgerlich-rechtlicher Selbständigkeit als Zurechnungssubjekt des gesamthänderisch gebundenen Sondervermögens (vgl. BFH Urteil vom 29.11.1972 II R 42/67, BFHE 108, 257, BStBl II 1973, 372; ebenso bereits Urteil vom 22.2.1961 II 227/59 U, BStBl III 1961, 213, vom 29.1.1964 II 174/63 U, BFHE 78, 413, BStBl III 1964, 160).
  • BFH, 23.03.1998 - II R 7/95

    Haftung der GbR-Gesellschafter für Grunderwerbsteuer

    Entscheidend ist vielmehr, ob der Schuldner sich sicher identifizieren läßt (BFH-Urteil vom 29. November 1972 II R 42/67, BFHE 108, 257, BStBl II 1973, 372).
  • BFH, 22.06.1983 - I R 55/80

    Atypische stille Gesellschaft - Gewerbesteuermeßbescheid - Bezeichnung einzelner

    Erst diese Angaben erlauben, die einzelnen Mitunternehmer als Steuerschuldner zu identifizieren (vgl. BFHE 128, 14, BStBl II 1979, 718; BFH-Urteil vom 29. November 1972 II R 42/67, BFHE 108, 257, BStBl II 1973, 372; BFHE 99, 96, BStBl II 1970, 598).
  • BFH, 08.02.1995 - I R 126/93

    Meßbescheid

  • BFH, 04.03.1987 - II R 150/83

    Grunderwerbsteuerpflicht bei GbR-Anteilsübertragung

  • BFH, 27.03.1996 - I R 100/94

    Änderung bestandskräftiger Gewerbesteuermessbescheide - Aufgrund irriger

  • BFH, 05.11.1980 - II R 25/78

    Einzelsteuerbescheide - Gesamtschuldner - Namen

  • BFH, 25.05.1976 - VIII R 66/74

    Klage - Feststellung der Nichtigkeit - Einheitlicher Steuerbescheid -

  • VG Koblenz, 26.06.2006 - 4 K 1305/05

    Beitragsschuldner im Erschließungsbeitragsrecht bei ungeteilter

  • FG Baden-Württemberg, 16.10.2014 - 6 K 1508/11

    Einkommensteuerbescheid an "unbekannte Erben": Keine Umdeutung der für den

  • BFH, 09.12.1992 - II R 43/88

    Einbringung von Grundstücken in eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) -

  • BFH, 26.09.1974 - IV R 24/71

    GbR - BGB-Gesellschaft - Einheitliche Gewinnfeststellung - Feststellungsbescheid

  • BFH, 28.05.1998 - II B 75/97

    Zutreffende Bezeichnung einer GbR im Steuerbescheid

  • BFH, 14.10.1992 - II R 3/89

    Anforderungen an die genügende inhaltliche Bestimmtheit von Steuerbescheiden -

  • BFH, 13.11.1974 - II R 26/74

    GbR - BGB-Gesellschaft - Vereinigung aller Erbteile - Übergang des Eigentums -

  • BFH, 27.11.1984 - VIII R 293/81

    Folgen einer falschen oder ungenauen Bezeichnung des Steuerschuldners in einem

  • BFH, 18.06.1997 - X B 25/97

    Eigenschaft einer Erbengemeinschaft als Steuersubjekt

  • BFH, 22.08.1983 - IV B 35/83
  • BFH, 26.02.1975 - II R 33/70

    Steuerbegünstigtes Wohngebäude - Bebautes Grundstück - Miterbe - Eintritt des

  • VG Koblenz, 03.11.2005 - 8 L 1788/05

    Veranlagung einer Erbengemeinschaft als Beitragsschuldnerin eines

  • FG Saarland, 12.10.2000 - 1 V 278/00

    Keine inhaltliche Unbestimmtheit von Steuerbescheiden bei nur unrichtiger

  • VG Magdeburg, 12.08.2004 - 7 A 135/03
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