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   BFH, 08.08.1974 - IV R 101/73   

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https://dejure.org/1974,383
BFH, 08.08.1974 - IV R 101/73 (https://dejure.org/1974,383)
BFH, Entscheidung vom 08.08.1974 - IV R 101/73 (https://dejure.org/1974,383)
BFH, Entscheidung vom 08. August 1974 - IV R 101/73 (https://dejure.org/1974,383)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Gewinnbeteiligung - Stille Beteiligung - Familienbetrieb - Handelsgewerbe - Stilles Gesellschaftsverhältnis - Eigene Einkunftsquelle - Einkünfte aus Kapitalvermögen - Gesellschafterrechte - Gewinngutschrift - Betriebsausgaben - Nichtabzugsfähige Zuwendungen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 113, 361
  • DB 1974, 2333
  • BStBl II 1975, 34
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 22.01.1970 - IV R 178/68

    Geschenkte Einlagen - Nahe Angehörige - Alleinunternehmer - Gewinnanteile -

    Auszug aus BFH, 08.08.1974 - IV R 101/73
    Demgemäß hat der erkennende Senat z. B. in seinen Urteilen vom 25. September 1969 IV R 179/68 (BFHE 97, 298, BStBl II 1970, 114) und vom 22. Januar 1970 IV R 178/68 (BFHE 98, 405, BStBl II 1970, 416) stille Beteiligungen, bei denen die stillen Gesellschafter weitgehend entrechtet waren, nicht als Einkunftsquellen und demgemäß die Gewinngutschriften nicht als Betriebsausgaben anerkannt.
  • BFH, 25.09.1969 - IV R 179/68

    Stille Gesellschaft - Vertrag über Gründung - Steuerpflichtiger mit

    Auszug aus BFH, 08.08.1974 - IV R 101/73
    Demgemäß hat der erkennende Senat z. B. in seinen Urteilen vom 25. September 1969 IV R 179/68 (BFHE 97, 298, BStBl II 1970, 114) und vom 22. Januar 1970 IV R 178/68 (BFHE 98, 405, BStBl II 1970, 416) stille Beteiligungen, bei denen die stillen Gesellschafter weitgehend entrechtet waren, nicht als Einkunftsquellen und demgemäß die Gewinngutschriften nicht als Betriebsausgaben anerkannt.
  • BFH, 21.02.1974 - IV B 28/73

    OHG - KG - Einkünfte aus Gewerbebetrieb - Voraussetzungen der Zurechnung -

    Auszug aus BFH, 08.08.1974 - IV R 101/73
    Berücksichtigt man, daß nach der Rechtsprechung des Senats z. B. auch eine geschenkte Kommanditbeteiligung nur dann Einkunftsquelle für Einkünfte aus Gewerbebetrieb im Sinne des § 15 Nr. 2 EStG ist, wenn die rechtliche Stellung des Kommanditisten weitgehend derjenigen entspricht, die ihm aus den -- dispositiven -- Normen des HGBüber die KG erwächst (Beschluß vom 21. Februar 1974 IV B 28/73, BFHE 112, 51, BStBl II 1974, 404), so kann der steuerrechtlich eigenständige Begriff der (typischen) stillen Gesellschaft nur dahin verstanden werden, daß dieser in gleicher Weise durch die weitgehend dispositiven Normen des HGBüber die Rechte und Pflichten eines stillen Gesellschafters im Sinne des § 335 HGB und die ergänzenden Vorschriften des BGB sein Gepräge erhält.
  • OLG Hamm, 22.01.1974 - 15 W 36/73
    Auszug aus BFH, 08.08.1974 - IV R 101/73
    a) nach einer verbreiteten Meinung im zivilrechtlichen Schrifttum (vgl. z. B. Knopp, NJW 1962, 2181, 2183) [BFH 27.02.1962 - I - 208/60 S] und in der Rechtsprechung der Zivilgerichte (vgl. z. B. Oberlandesgericht Hamm, Beschluß vom 22. Januar 1974 15 W 36/73, Der Betrieb 1974 S. 424) die Aufnahme eines noch nicht volljährigen Kindes als stiller Gesellschafter der vormundschaftsgerichtlichen Genehmigung bedarf, wenn der stille Gesellschafter nicht nur am Gewinn, sondern auch am Verlust beteiligt ist (vgl. zu dieser Rechtsfrage auch Schilling in Großkommentar zum HGB, 3. Aufl., § 335 Anm. 35 einerseits, und Gernhuber, Lehrbuch des Familienrechts, 2. Aufl., S. 611 mit Nachweisen in Fußnote 5 andererseits, ferner Urteil des BGH vom 28. Januar 1957 III ZR 155/55, NJW 1957, 672), und.
  • BGH, 24.09.1952 - II ZR 136/51

    Stille Gesellschaft

    Auszug aus BFH, 08.08.1974 - IV R 101/73
    b) nach der Rechtsprechung des BGH, die im Schrifttum allerdings umkämpft ist, die schenkweise Einräumung einer stillen Beteiligung der notariellen Beurkundung nach § 518 BGB bedarf (Urteile des BGH vom 24. September 1952 II ZR 136/51, BGHZ 7, 174, und vom 29. Oktober 1952 II ZR 16/52, BGHZ 7, 378).
  • BGH, 28.01.1957 - III ZR 155/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 08.08.1974 - IV R 101/73
    a) nach einer verbreiteten Meinung im zivilrechtlichen Schrifttum (vgl. z. B. Knopp, NJW 1962, 2181, 2183) [BFH 27.02.1962 - I - 208/60 S] und in der Rechtsprechung der Zivilgerichte (vgl. z. B. Oberlandesgericht Hamm, Beschluß vom 22. Januar 1974 15 W 36/73, Der Betrieb 1974 S. 424) die Aufnahme eines noch nicht volljährigen Kindes als stiller Gesellschafter der vormundschaftsgerichtlichen Genehmigung bedarf, wenn der stille Gesellschafter nicht nur am Gewinn, sondern auch am Verlust beteiligt ist (vgl. zu dieser Rechtsfrage auch Schilling in Großkommentar zum HGB, 3. Aufl., § 335 Anm. 35 einerseits, und Gernhuber, Lehrbuch des Familienrechts, 2. Aufl., S. 611 mit Nachweisen in Fußnote 5 andererseits, ferner Urteil des BGH vom 28. Januar 1957 III ZR 155/55, NJW 1957, 672), und.
  • BGH, 29.10.1952 - II ZR 16/52

    Schenkung der Beteiligung an Innengesellschaft

    Auszug aus BFH, 08.08.1974 - IV R 101/73
    b) nach der Rechtsprechung des BGH, die im Schrifttum allerdings umkämpft ist, die schenkweise Einräumung einer stillen Beteiligung der notariellen Beurkundung nach § 518 BGB bedarf (Urteile des BGH vom 24. September 1952 II ZR 136/51, BGHZ 7, 174, und vom 29. Oktober 1952 II ZR 16/52, BGHZ 7, 378).
  • BFH, 14.05.2003 - X R 14/99

    Typisch stille Gesellschaft, minderjährige Kinder

    Dem inhaltlichen Fremdvergleich halten zwischen Eltern und Kindern abgeschlossene Verträge über eine stille Gesellschaft dann stand, wenn dem Kind nach dem Gesellschaftsvertrag und den ergänzenden gesetzlichen Vorschriften wenigstens annäherungsweise diejenigen Rechte eingeräumt werden, die einem stillen Gesellschafter nach dem Regelstatut der §§ 230 ff. des Handelsgesetzbuches (HGB) typischerweise zukommen (BFH-Urteile vom 8. August 1974 IV R 101/73, BFHE 113, 361, BStBl II 1975, 34; in BFHE 158, 16, BStBl II 1990, 10).

    a) Im Regelfall hat die Rechtsprechung Auszahlungsbeschränkungen als bedeutsamen Gesichtspunkt im Rahmen einer Gesamtwürdigung angesehen, der bei Zusammentreffen mit anderen ungewöhnlichen Vertragsbestimmungen die Versagung des Betriebsausgabenabzugs zur Folge haben könne (BFH-Urteile vom 13. Dezember 1963 VI 339/61 U, BFHE 78, 402, BStBl III 1964, 156; in BFHE 113, 361, BStBl II 1975, 34, unter 2. b; vom 29. Januar 1976 IV R 102/73, BFHE 118, 181, BStBl II 1976, 328, unter 3. c; vom 8. Februar 1979 IV R 163/76, BFHE 127, 188, BStBl II 1979, 405; vom 3. Mai 1979 IV R 153/78, BFHE 127, 538, BStBl II 1979, 515, unter 3. d; in BFHE 128, 375, BStBl II 1979, 670, unter 3. c; vom 5. Juni 1986 IV R 53/82, BFHE 147, 139, BStBl II 1986, 798, unter 2. d, 3.; vom 6. Juli 1995 IV R 79/94, BFHE 178, 180, BStBl II 1996, 269, unter II. 2., 4.).

    In der bisherigen Rechtsprechung finden sich als solche Kriterien etwa --ohne dass dies allerdings in jedem Falle die Anerkennung des Vertragsverhältnisses zur Folge gehabt hätte-- die ausdrückliche Erwähnung der beabsichtigten Unternehmensnachfolge im Gesellschaftsvertrag (BFH-Urteile vom 17. Oktober 1951 IV 83/50 U, BFHE 55, 548, BStBl III 1951, 223; in BFHE 113, 361, BStBl II 1975, 34; vom 19. Dezember 1979 I R 176/77, BFHE 129, 475, BStBl II 1980, 242; in BFH/NV 1986, 327) oder die bereits im Zeitpunkt des Vertragsschlusses bestehende hauptberufliche Mitarbeit des Kindes im Unternehmen (BFH-Urteil in BFHE 115, 232, BStBl II 1975, 569).

  • BFH, 06.07.1995 - IV R 79/94

    Zur steuerrechtlichen Anerkennung einer Unterbeteiligung am OHG-Anteil des Vaters

    Dies setzt aber voraus, daß dem Gesellschafter wenigstens annäherungsweise die Rechte zustehen, die einem stillen Gesellschafter nach den §§ 230 ff. des Handelsgesetzbuches (HGB) zukommen (Senatsurteile vom 8. August 1974 IV R 101/73, BFHE 113, 361, BStBl II 1975, 34, und BFH/NV 1987, 567, 568).

    Mit einer solchen Beschränkung seiner Gewinnrechte würde sich ein fremder Dritter, der die Unterbeteiligung gegen Erbringung einer entsprechenden Einlage erworben hätte (vgl. hierzu Urteile in BFHE 113, 361, BStBl II 1975, 34, und in BFHE 115, 232, BStBl II 1975, 569), nicht ohne besondere Veranlassung einverstanden geben.

  • BFH, 31.05.1989 - III R 91/87

    Zur steuerlichen Anerkennung einer schenkweise begründeten typischen stillen

    aa) Nach ständiger Rechtsprechung halten zwischen Eltern und Kindern abgeschlossene Verträge über eine stille Gesellschaft einem Fremdvergleich jedenfalls dann stand, wenn in ihnen den Kindern wenigstens annäherungsweise die Rechte eingeräumt werden, die einem stillen Gesellschafter nach den §§ 230 ff. HGB i. d. F. des Bilanzrichtlinien-Gesetzes (HGB n. F.) zukommen (vgl. BFH-Urteile vom 8. August 1974 IV R 101/73, BFHE 113, 361, BStBl II 1975, 34, und vom 20. Februar 1975 IV R 62/74, BFHE 115, 232, BStBl II 1975, 569).

    Obwohl auch fremde Gesellschafter Einschränkungen ihres Gewinnbezugsrechts im Interesse der Gesellschaft ausgesetzt sind, hat die Rechtsprechung der stillen Beteiligung der Kinder deshalb gerade in den Fällen die steuerliche Anerkennung versagt, in denen deren Entnahmerecht wesentlich eingeschränkt war (vgl. BFH-Urteile vom 25. September 1969 IV R 179/68, BFHE 97, 298, BStBl II 1970, 114 - zehnjährige Verfügungssperre - vom 22. Januar 1970 IV R 178/68, BFHE 98, 405, BStBl II 1970, 416 unter 2., und in BFHE 115, 232, BStBl II 1975, 569 - Entnahme nur mit Genehmigung Dritter -, sowie in BFHE 113, 361, BStBl II 1975, 34 - jederzeit widerrufliche Gewinnbeteiligung -).

  • BFH, 29.04.1981 - IV R 131/78

    Zur Frage der Mitunternehmerschaft von Kommanditisten, die ohne weiteres zum

    Solche Einkünfte bzw. Betriebsausgaben würden allerdings voraussetzen, daß das Gesellschaftsverhältnis in einem rechtswirksamen Vertrag klar und eindeutig vereinbart sowie auch tatsächlich durchgeführt worden ist und daß dem Gesellschafter danach wenigstens annäherungsweise noch die Rechte zustehen, die einem stillen Gesellschafter nach den §§ 335 ff. HGB zukommen (BFH-Urteil vom 8. August 1974 IV R 101/73, BFHE 113, 361, BStBl II 1975, 34), er insbesondere die Auszahlung seines Gewinnanteils beanspruchen kann (BFH-Urteil vom 20. Februar 1975 IV R 62/74, BFHE 115, 232, BStBl II 1975, 569).
  • BFH, 14.04.1983 - IV R 198/80

    Betriebsausgaben - Darlehnsforderung - Zinsen

    Diese Grundsätze gelten gleichermaßen für Arbeitsverträge (vgl. BFH-Urteil vom 23. April 1975 I R 208/72, BFHE 115, 481, BStBl II 1975, 579), für Vereinbarungen stiller Gesellschaften (BFH-Urteile vom 20. Februar 1975 IV R 62/74, BFHE 115, 232, BStBl II 1975, 569; vom 8. August 1974 IV R 101/73, BFHE 113, 361, BStBl II 1975, 34; vom 19. Dezember 1979 I R 176/77, BFHE 129, 475, BStBl II 1980, 242) und für Darlehensverträge zwischen Eltern und Kindern (BFH-Urteile vom 16. März 1977 I R 213/74, BFHE 121, 458, BStBl II 1977, 414; vom 25. Januar 1979 IV R 34/76, BFHE 127, 364, BStBl II 1979, 434) sowie zwischen Großeltern und Enkeln (BFH-Urteil vom 22. November 1963 VI 178/62 U, BFHE 78, 184, BStBl III 1964, 74).
  • BFH, 09.07.1987 - IV R 95/85

    1. Fortführung eines Unternehmens über längere Zeit in der Rechtsform der

    Wie andere vertragliche Vereinbarungen, kann auch die Eingehung einer stillen Gesellschaft zwischen Familienangehörigen steuerlich nur Berücksichtigung finden, wenn die Vereinbarung in der gesetzlich vorgeschriebenen Form zustandegekommen ist und sowohl nach ihrer Gestaltung als auch nach ihrer Durchführung dem zwischen Fremden Üblichen entspricht (BFH-Urteile vom 20. Februar 1975 IV R 62/74, BFHE 115, 232, BStBl II 1975, 569; vom 8. August 1974 IV R 101/73, BFHE 113, 361, BStBl II 1975, 34; vom 19. Dezember 1979 I R 176/77, BFHE 129, 475, BStBl II 1980, 242).
  • BFH, 18.10.1989 - I R 203/84

    Zur tatsächlichen Durchführung eines Vertrages über eine stille Beteiligung

    Verträge zwischen Familienangehörigen können nur dann steuerlich berücksichtigt werden, wenn sie vereinbarungsgemäß tatsächlich durchgeführt werden (so speziell für den Fall der stillen Beteiligung Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 8. August 1974 IV R 101/73, BFHE 113, 361, BStBl II 1975, 34).
  • BFH, 19.12.1979 - I R 176/77

    Abzugsfähigkeit von Gewinnanteilen stiller Gesellschafter als Betriebsausgaben

    Für die Vereinbarung stiller Gesellschaften zwischen Eltern und Kindern gilt nichts anderes (BFH-Urteile vom 20. Februar 1975 IV R 62/74, BFHE 115, 232, BStBl II 1975, 569; vom 8. August 1974 IV R 101/73, BFHE 113, 361, BStBl II 1975, 34).
  • FG Sachsen, 04.06.2008 - 2 K 482/07

    Begründung einer atypisch stillen Gesellschaft zwischen überschuldeter GmbH und

    Dem inhaltlichen Fremdvergleich halten Verträge über eine stille Gesellschaft dann stand, wenn dem stillen Gesellschafter nach dem Gesellschaftsvertrag und den ergänzenden gesetzlichen Vorschriften wenigstens annäherungsweise diejenigen Rechte eingeräumt werden, die einem stillen Gesellschafter nach dem Regelstatut der §§ 230 ff. HGB typischerweise zukommen (Urteil des Bundesfinanzhofs vom 8. August 1974 - IV R 101/73, BStBl II 1975, 34 für nahe Angehörige).
  • BFH, 09.10.1986 - IV R 259/84

    Steuerliche Behandlung von Gewinnanteilen eines Kommanditisten - Voraussetzungen

    Dann müssen dem Gesellschafter aber wenigstens annäherungsweise noch die Rechte zustehen, die einem stillen Gesellschafter nach den §§ 335 ff. des Handelsgesetzbuches zukommen (BFH-Urteil vom 8. August 1974 IV R 101/73, BFHE 113, 361, BStBl II 1975, 34).
  • BFH, 09.08.1996 - IV B 53/95

    Fremdvergleich bei Familienpersonengesellschaften

  • BFH, 20.02.1975 - IV R 62/74

    Gesellschaftsvertrag zwischen Familienangehörigen - Schenkung - Typische stille

  • FG München, 14.05.2004 - 15 K 5087/01

    Zufluss von Zinsen aus typisch stiller Beteiligung; Abfluss von Werbungskosten

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