Weitere Entscheidung unten: BFH, 03.06.1975

Rechtsprechung
   BFH, 03.06.1975 - VIII R 47/70   

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https://dejure.org/1975,511
BFH, 03.06.1975 - VIII R 47/70 (https://dejure.org/1975,511)
BFH, Entscheidung vom 03.06.1975 - VIII R 47/70 (https://dejure.org/1975,511)
BFH, Entscheidung vom 03. Juni 1975 - VIII R 47/70 (https://dejure.org/1975,511)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Jahresbeginn - Gutgebrachte Zinsen auf Spareinlagen - Spareinlage - Sparbuch - Spätere Eintragung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 11 Abs. 1 Satz 2

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 116, 147
  • NJW 1975, 1992
  • DB 1975, 1682
  • BStBl II 1975, 696
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 22.05.1973 - VIII R 97/70

    GmbH - Forderung der Alleingesellschafterin - Forderung der Geschäftsführerin -

    Auszug aus BFH, 03.06.1975 - VIII R 47/70
    Das ist nach der Rechtsprechung des BFH dann der Fall, wenn der Steuerpflichtige wirtschaftlich über die Einnahmen verfügen kann (vgl. Urteile vom 5. November 1970 IV 210/65, BFHE 100, 512, BStBl II 1971, 97, und vom 22. Mai 1973 VIII R 97/70, BFHE 109, 573, BStBl II 1973, 815).
  • BFH, 05.11.1970 - IV 210/65

    Verwertung einer Erfindung - Zeitpunkt des Beginns - Erzielte Einkünfte - Zahlung

    Auszug aus BFH, 03.06.1975 - VIII R 47/70
    Das ist nach der Rechtsprechung des BFH dann der Fall, wenn der Steuerpflichtige wirtschaftlich über die Einnahmen verfügen kann (vgl. Urteile vom 5. November 1970 IV 210/65, BFHE 100, 512, BStBl II 1971, 97, und vom 22. Mai 1973 VIII R 97/70, BFHE 109, 573, BStBl II 1973, 815).
  • BFH, 10.10.1957 - IV 98/56 U

    Beurteilung von vierteljährlichen Abschlusszahlungen als wiederkehrende Einnahmen

    Auszug aus BFH, 03.06.1975 - VIII R 47/70
    Der BFH hat diese Meinung ebenfalls in seinem Urteil vom 10. Oktober 1957 IV 98/56 U (BFHE 66, 52, BStBl III 1958, 23), allerdings in einem anderen Zusammenhang, vertreten.
  • RFH, 20.12.1928 - VI A 1127/28
    Auszug aus BFH, 03.06.1975 - VIII R 47/70
    Das folgt aus der Bedeutung dieser Vorschrift, die unter Beachtung wirtschaftlicher Gegebenheiten klarstellen will, daß derartige Einnahmen dem Kalenderjahr zuzurechnen sind, zu dem sie wirtschaftlich gehören, weil damit auch die häufig zu Zweifeln Anlaß gebenden und vielfach auf Zufälligkeit beruhenden Umstände, wann die Einnahmen zugeflossen sind, weitgehend ausgeschlossen werden (vgl. Urteil des RFH vom 20. Dezember 1928 VI A 1127/28, RFHE 25, 1).
  • BFH, 01.08.2007 - XI R 48/05

    Umsatzsteuer-Vorauszahlung als regelmäßig wiederkehrende Ausgabe -

    Dementsprechend hat der BFH im Zusammenhang mit dem Zufluss von Zinseinnahmen entschieden, für die Anwendung von § 11 Abs. 1 Satz 2 EStG sei eine regelmäßige Wiederkehr in gleichbleibender Höhe entbehrlich (Urteil vom 3. Juni 1975 VIII R 47/70, BFHE 116, 147, BStBl II 1975, 696).
  • BFH, 24.07.1986 - IV R 309/84

    Anfang Januar zugeflossene Abschlagszahlungen der Kassenärztlichen Vereinigung

    Deshalb hat der BFH den Ausdruck wiederkehrende Einnahmen ganz allgemein so verstanden, daß diese Einnahmen ihrer Natur nach wiederkehren müssen (Urteile vom 3. Juni 1975 VIII R 47/70, BFHE 116, 147, BStBl II 1975, 696, und vom 10. Dezember 1985 VIII R 15/83, BFHE 145, 538, BStBl II 1986, 342).
  • BFH, 23.09.1999 - IV R 1/99

    Einnahmen-Überschuss-Rechnung: Zufluss von Pachtzinsen

    Das gilt z.B. auch für die Zuordnung von Sparzinsen (vgl. BFH-Urteil vom 3. Juni 1975 VIII R 47/70, BFHE 116, 147, BStBl II 1975, 696).
  • BFH, 10.12.1985 - VIII R 15/83

    Anteilsmäßiger Zufluß von Einnahmen bei allen Gesamtgläubigern in dem Zeitpunkt,

    Der Ausdruck "wiederkehrende Einnahmen" ist ganz allgemein dahin zu verstehen, daß Einnahmen ihrer Natur nach wiederkehren (BFH-Urteil vom 3. Juni 1975 VIII R 47/70, BFHE 116, 147, BStBl II 1975, 696).
  • BSG, 17.02.2011 - B 10 KG 5/09 R

    Kindergeld - Kind - Berufsausbildung - Einkünfte - Bezüge - Grenzbetrag -

    Dabei reicht es auch aus, wenn die Zahlung kurze Zeit vor dem Beginn oder kurze Zeit nach dem Ende des Kalenderjahres zu erbringen ist, für das sie bestimmt ist (vgl BFHE 116, 147; BFHE 147, 419, 422; BFHE 178, 326, 329; Drenseck in Schmidt, EStG, 29. Aufl 2010, § 11 RdNr 22; Dürr, aaO, RdNr 45; Trzaskalik, aaO, RdNr B 88) .
  • BFH, 24.09.1985 - IX R 2/80

    Vorausbezahlte Schuldzinsen als Sonderausgaben

    die ggf. zu einer erheblichen steuerlichen Be- oder Entlastung führen (vgl. BFH-Urteile vom 26. Juli 1983 VIII R 30/82, BFHE 139, 171, BStBl II 1983, 755; vom 3. Juni 1975 VIII R 47/70, BFHE 116, 147, BStBl II 1975, 696; Lademann/Söffing/Brockhoff, Kommentar zum Einkommensteuergesetz, § 11 Tz. 3; Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, 19. Aufl., § 11 EStG Anm. 1a).
  • BFH, 22.11.1983 - VIII R 37/79
    Werden Aufwendungen mit Werbungskostencharakter dem Gesellschafter einer Kapitalgesellschaft von seiner Gesellschaft kontokorrentmäßig belastet, so kommt es für den Zeitpunkt des Abflusses auf den Zeitpunkt der Kontenbelastung an; maßgebend ist nicht der Zeitpunkt, für den belastet wird, sondern der Zeitpunkt, an dem dies geschieht, denn erst dann tritt für den Steuerpflichtigen der Verlust der wirtschaftlichen Verfügungsmacht ein (vgl. BFH-Urteil vom 3. Juni 1975 VIII R 47/70 , BFHE 116, 147 , BStBl II 1975, 696 für den -umgekehrten- Fall des Zufließens von Einnahmen).
  • FG Münster, 29.01.1997 - 4 K 608/94

    Ermäßigter Steuersatz für steuerpflichtige Abfindungen

    Dementsprechend hat der BFH bei den "laufenden Zahlungsvorgängen" ähnlichen Vorgängen der "regelmäßig wiederkehrenden Einnahmen" (§ 11 Abs. 1 EStG ) und der "wiederkehrenden Bezüge" (§ 22 Nr. 1 EStG ) eine Zahlung zu mindestens zwei Zeitpunkten gefordert (BFH-Urteil vom 03.06.1975 - VIII R 47/70 -, BStBl. II 1975, 696 und vom 20.07.1971 - VIII 24/65 -, BStBl. II 1972, 170).
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Rechtsprechung
   BFH, 03.06.1975 - VIII R 156/71   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1975,1267
BFH, 03.06.1975 - VIII R 156/71 (https://dejure.org/1975,1267)
BFH, Entscheidung vom 03.06.1975 - VIII R 156/71 (https://dejure.org/1975,1267)
BFH, Entscheidung vom 03. Juni 1975 - VIII R 156/71 (https://dejure.org/1975,1267)
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Volltextveröffentlichungen (4)

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Zufluss-/Abfluss-Prinzip
    ABC der wichtigsten Zuflussvarianten
    Kapitalerträge

Papierfundstellen

  • BFHE 116, 32
  • DB 1975, 1728
  • BStBl II 1975, 696
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 21.04.1955 - IV 438/54 S

    Steuerliche Abziehbarkeit von Instandsetzungskosten zur Beseitigung von

    Auszug aus BFH, 03.06.1975 - VIII R 156/71
    Man könne hier nicht mehr von normalen Verhältnissen i. S. des BFH-Urteils vom 21. April 1955 IV 438/54 S (BFHE 60, 453, BStBl III 1955, 173) sprechen.

    In dem Urteil IV 438/54 S sind die Instandsetzungskosten, die der Beseitigung von Kriegsschäden dienen, nur deswegen als abziehbar vom Grundbetrag des § 2 Abs. 1 EinfHaus-VO anerkannt worden, weil der BFH der Meinung war, daß Schäden durch kriegerische Ereignisse ihrer Natur nach so ungewöhnlich und selten seien, daß man nicht unterstellen könne, der Verordnungsgeber habe an sie gedacht, als er bei der Bemessung des Nutzungswerts einen Betrag ansetzte, bei dem "unter Berücksichtigung des regelmäßigen Aufwands" für den Inhaber des Einfamilienhauses noch eine angemessene Verzinsung des in dem Haus angelegten Kapitals bleiben sollte.

    Der BFH hat es aber in ständiger Rechtsprechung abgelehnt, andere Aufwendungen zur Beseitigung von Schäden ebenfalls als Werbungskosten zum Abzug zuzulassen (vgl. Urteile IV 438/54 S und vom 30. August 1956 IV 438/55 U. BFHE 63, 275, BStBl III 1956, 303, für Besatzungsschäden; vom 27. September 1956 IV 613/55 U, BFHE 64, 40, BStBl III 1957, 16, für Blitzschäden).

    Er läßt sich, wie auch der IV. Senat in seinen Entscheidungen IV 438/54 S und IV 438/55 U, von dem Bestreben leiten, die Anwendungsmöglichkeiten der Einfamilienhaus-Verordnung, die sich sowohl für die Steuerpflichtigen als auch für die Finanzverwaltung als zweckmäßig erwiesen hat, möglichst wenig zu beeinträchtigen.

  • BFH, 30.08.1956 - IV 438/55 U

    Berücksichtigung von Instandsetzungskosten zur Beseitigung von Kriegsschäden im

    Auszug aus BFH, 03.06.1975 - VIII R 156/71
    Der BFH hat es aber in ständiger Rechtsprechung abgelehnt, andere Aufwendungen zur Beseitigung von Schäden ebenfalls als Werbungskosten zum Abzug zuzulassen (vgl. Urteile IV 438/54 S und vom 30. August 1956 IV 438/55 U. BFHE 63, 275, BStBl III 1956, 303, für Besatzungsschäden; vom 27. September 1956 IV 613/55 U, BFHE 64, 40, BStBl III 1957, 16, für Blitzschäden).

    Er läßt sich, wie auch der IV. Senat in seinen Entscheidungen IV 438/54 S und IV 438/55 U, von dem Bestreben leiten, die Anwendungsmöglichkeiten der Einfamilienhaus-Verordnung, die sich sowohl für die Steuerpflichtigen als auch für die Finanzverwaltung als zweckmäßig erwiesen hat, möglichst wenig zu beeinträchtigen.

  • BFH, 27.09.1956 - IV 613/55 U

    Berücksichtigung von durch Brandschäden entstandenen Aufwendungen im Rahmen der

    Auszug aus BFH, 03.06.1975 - VIII R 156/71
    Der BFH hat es aber in ständiger Rechtsprechung abgelehnt, andere Aufwendungen zur Beseitigung von Schäden ebenfalls als Werbungskosten zum Abzug zuzulassen (vgl. Urteile IV 438/54 S und vom 30. August 1956 IV 438/55 U. BFHE 63, 275, BStBl III 1956, 303, für Besatzungsschäden; vom 27. September 1956 IV 613/55 U, BFHE 64, 40, BStBl III 1957, 16, für Blitzschäden).
  • BFH, 31.01.1969 - VI R 114/68

    Abzugsfähiger Umfang bei der Leistung von Zinsen auf Grund eines Darlehens zur

    Auszug aus BFH, 03.06.1975 - VIII R 156/71
    Diese Darlegungen entsprechen der im BFH-Urteil vom 31. Januar 1969 VI R 114/68 (BFHE 94, 531, BStBl II 1969, 294) vertretenen Auffassung, der sich der Senat anschließt.
  • BFH, 06.05.1959 - VI 267/58
    Auszug aus BFH, 03.06.1975 - VIII R 156/71
    Auch die Beseitigung von Schäden, die durch die Verwendung von schlechtem Material entstanden sind, führen nach der Rechtsprechung nicht zu abziehbaren Werbungskosten, selbst dann nicht, wenn sie sehr hoch sind (vgl. BFH-Urteil vom 6. Mai 1959 VI 267/58, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einfamilienhaus-Verordnung, § 2, Rechtsspruch 18).
  • BFH, 14.09.1965 - I 93/63 U

    Steuerliche Anrechenbarkeit von Aufwendungen für die Erneuerung einer

    Auszug aus BFH, 03.06.1975 - VIII R 156/71
    Aufwendungen für die Erneuerung einer Hangstützmauer, die der Sicherung eines Gebäudes gegen Abrutschen infolge der Lage am Hang dient, können zwar nach dem BFH-Urteil vom 14. September 1965 I 93/63 U (BFHE 83, 488, BStBl III 1965, 674) dem Grunde nach Erhaltungsaufwand eines Gebäudes sein.
  • BFH, 27.01.1994 - IV R 104/92

    Zu den Herstellkosten eines Gebäudes oder einer Außenanlage rechnen auch die beim

    Es ist deshalb gerechtfertigt, in beiden Fällen Herstellungskosten des Gebäudes anzunehmen; vgl. auch Urteile des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 14. September 1965 I R 93/63 U (BFHE 83, 488, BStBl III 1965, 674) und vom 3. Juni 1975 VIII R 156/71 (BFHE 116, 32, BStBl II 1975, 696) zur Behandlung der Kosten der Errichtung bzw. Erneuerung einer Hangstützmauer als Herstellungskosten bzw. Erhaltungsaufwand für das Gebäude.
  • FG Rheinland-Pfalz, 13.09.2018 - 6 K 1856/15

    Zur steuerlichen Behandlung von Maßnahmen der Landgewinnung

    In gleicher Weise wurden durch die Kosten für die Errichtung bzw. Erneuerung einer Hangstützmauer durch den Bundesfinanzhof dem Gebäude (Herstellungskosten bzw. Erhaltungsaufwand) zugeordnet (BFH-Urteil vom 14. September 1965 I 93/63 U, BFHE 83, 488, BStBl III 1965, 674 und vom 3. Juni 1975 VIII R 156/71, BFHE 116, 32, BStBl II 1975, 696).
  • BFH, 21.02.1989 - IX R 246/84

    Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung bei der Einkommensteuerbemessung

    Das FG sei von der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) abgewichen, nach der während des Zeitraums der Selbstnutzung eines Einfamilienhauses ausgeführte Reparaturaufwendungen durch den Ansatz des pauschalierten Nutzungswerts abgegolten seien (Hinweis auf die BFH-Urteile vom 17. Januar 1964 VI 108/62 U, BFHE 79, 13, BStBl III 1964, 238; vom 24. Januar 1969 VI R 173/67, BStBl II 1969, 312, und vom 3. Juni 1975 VIII R 156/71, BFHE 116, 32, BStBl II 1975, 696).
  • BFH, 14.12.1976 - VIII R 99/72

    Ansetzung von Einkünften - Nutzung der Wohnung im eigenen Haus - Ausübung einer

    Daß der Gesetzgeber dauernde Verluste aus der Nutzung einer Wohnung zu eigenen Wohnzwecken nicht steuerlich berücksichtigt wissen wollte, ergibt sich zum einen aus dem Sinn und Zweck der Vorschrift des § 21 Abs. 2 EStG (Gleichstellung des Eigentümers mit einem Vermieter bzw. einem Mieter, der seine Mietaufwendungen nach § 12 Nr. 1 EStG nicht absetzen kann, vgl. etwa Beschluß des BVerfG vom 3. Dezember 1958 1 BvR 488/57, BVerfGE 9, 3, BStBl I 1959, 68), zum anderen aus der Berechnung der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung bei Nutzung des eigenen Einfamilienhauses: Auch die Berechnung nach der EinfHausVO beruht auf der Erwägung, daß dem Eigentümer unter Berücksichtigung des regelmäßigen Aufwandes auf längere Sicht gesehen noch eine angemessene Verzinsung des in dem Haus angelegten Kapitals verbleibt (z. B. BVerfG-Beschluß 1 BvR 488/57; BFH-Urteil vom 3. Juni 1975 VIII R 156/71, BFHE 116, 32, BStBl II 1975, 696).
  • BFH, 06.03.1979 - VIII R 48/78

    Anwendungsdauer der EinfHaus-VO - Außergewöhnliche Abnutzung - Einfamilienhaus

    Im Urteil vom 3. Juni 1975 VIII R 156/71 (BFHE 116, 32, BStBl II 1975, 696) habe der BFH nochmals den in § 2 EinfHaus-VO zum Ausdruck kommenden Gedanken der Kapitalnutzung herausgestellt.
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