Weitere Entscheidung unten: BFH, 13.04.1976

Rechtsprechung
   BFH, 01.06.1976 - VIII R 64/75   

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https://dejure.org/1976,676
BFH, 01.06.1976 - VIII R 64/75 (https://dejure.org/1976,676)
BFH, Entscheidung vom 01.06.1976 - VIII R 64/75 (https://dejure.org/1976,676)
BFH, Entscheidung vom 01. Juni 1976 - VIII R 64/75 (https://dejure.org/1976,676)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Verfassungsmäßigkeit der Besteuerung von Kapitalzinsen - Prüfungsumfang - Abstellung auf typische Auswirkung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 20 Abs. 1 Nr. 4; GG Art. 14

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 119, 75
  • NJW 1976, 1768
  • DB 1976, 1559
  • BStBl II 1976, 599
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 14.05.1974 - VIII R 95/72

    Einkünfte aus Kapitalvermögen - Geldwertverschlechterung - Besteuerung -

    Auszug aus BFH, 01.06.1976 - VIII R 64/75
    Der erkennende Senat hat in seinen Urteilen vom 14. Mai 1974 VIII R 95/72 und VIII R 162/73 (BFHE 112, 546, 567, BStBl II 1974, 572, 582) zur Besteuerung von in den Jahren 1969 und 1971 erzielten Einkünften aus Kapitalvermögen und zur Verfassungsmäßigkeit dieser Besteuerung unter allen dafür in Betracht kommenden Gesichtspunkten Stellung genommen.

    Er ließ es -- im Anschluß an das Urteil VIII R 95/72 -- dahingestellt sein, ob bei einem Überwiegen der Geldentwertungsrate die Besteuerung von Kapitalzinsen gegen die Eigentumsgarantie des Art. 14 GG verstößt, denn die Lebenshaltungskosten für alle privaten Haushalte hatten sich nach Auskunft der Deutschen Bundesbank nominell im Streitjahr um 5, 2 v. H. erhöht, während langfristige Sparhuthaben mit 6, 85 v. H. und festverzinsliche Wertpapiere mit 8, 2 v. H. verzinst wurden.

    Ob aus der Differenz von Geldentwertungsrate und Kapitalertrag die Steuer entrichtet werden kann, ist, wie sich aus den Gründen der o. a. Urteile ableiten läßt (vgl. insbesondere das Urteil VIII R 95/72 unter B II 3. ab 7. Absatz), ohne Bedeutung.

  • BFH, 14.05.1974 - VIII R 162/73

    Einkünfte aus Kapitalvermögen - Geldentwertung - Freistellung von der Besteuerung

    Auszug aus BFH, 01.06.1976 - VIII R 64/75
    Der erkennende Senat hat in seinen Urteilen vom 14. Mai 1974 VIII R 95/72 und VIII R 162/73 (BFHE 112, 546, 567, BStBl II 1974, 572, 582) zur Besteuerung von in den Jahren 1969 und 1971 erzielten Einkünften aus Kapitalvermögen und zur Verfassungsmäßigkeit dieser Besteuerung unter allen dafür in Betracht kommenden Gesichtspunkten Stellung genommen.

    Zu dem von den Klägern erhobenen Einwand, daß Art. 14 GG verletzt sei, weil der Zinssatz für langfristige Sparguthaben in ihrem Falle niedriger als die Geldentwertungsrate sei, hat der Senat in seiner Entscheidung VIII R 162/73 für das Streitjahr 1971 ebenfalls bereits Stellung genommen.

  • BFH, 27.07.1967 - IV 300/64

    Zinsen steuerfrei?

    Auszug aus BFH, 01.06.1976 - VIII R 64/75
    Es fehlt hier -- worauf der BFH schon in seinem Urteil vom 27. Juli 1967 IV 300/64 (BFHE 89, 422, BStBl III 1967, 690) hingewiesen hat -- bereits an einem Eingriff in die Vermögenssubstanz.
  • BFH, 17.11.1972 - III R 150/71

    Erhebung der Vermögensteuer - Verletzung des Gleichheitssatzes - Verletzung des

    Auszug aus BFH, 01.06.1976 - VIII R 64/75
    Die Verfassungsmäßigkeit von allgemein geltenden Steuergesetzen kann nur an der Auswirkung gemessen werden, die diese auf eine ungewisse Anzahl von Fällen haben (vgl. BFH-Urteil vom 17. November 1972 III R 149--150/71, BFHE 107, 531, BStBl II 1973, 163, mit weiteren Nachweisen).
  • BVerfG, 19.12.1978 - 1 BvR 335/76

    Verfassungsmäßigkeit der Zinsbesteuerung nach Nominalbeträgen

    b) Der Bundesfinanzhof hat in der mit der Verfassungsbeschwerde angefochtenen Entscheidung vom 1. Juni 1976 (BFH 119, 75 = BStBl 1976 II S. 599) auf die dargelegten Entscheidungen (A I 2) Bezug genommen und ergänzend ausgefuhrt:.

    b) Das Finanzgericht ist in seiner Entscheidung vom 9. September 1976 - VI 92/76 - den oben (A I 2 a und A II 1 b) dargestellten Urteilen des Bundesfinanzhofs vom 14. Mai 1974 (BFH 112, 546 = BStBl 1974 II S. 572) und vom 1. Juni 1976 (BFH 119, 75 = BStBl 1976 II S. 599) gefolgt.

  • BFH, 26.06.1996 - VIII R 67/95

    Zinsanteil bei gestundeten Erbausgleichszahlungen

    Es entspricht der ständigen vom BVerfG bestätigten Rechtsprechung des BFH (BFH-Urteile vom 27. Juli 1967 IV 300/64, BFHE 89, 422, BStBl III 1967, 690; vom 1. Juni 1976 VIII R 64/75, BFHE 119, 75, BStBl II 1976, 599 sowie BVerfG-Entscheidungen vom 21. Januar 1969 1 BvR 346, 598/68, HFR 1969, 347, und vom 19. Dezember 1978 1 BvR 335/76 u. a., BVerfGE 50, 57, BStBl II 1979, 308), daß Wertminderungen des zur Einkunftserzielung eingesetzten Kapitalvermögens, die durch Geldwertschwund eintreten, nur die ertragsteuerlich unbeachtliche Vermögensebene berühren.
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Rechtsprechung
   BFH, 13.04.1976 - VI R 87/73   

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https://dejure.org/1976,640
BFH, 13.04.1976 - VI R 87/73 (https://dejure.org/1976,640)
BFH, Entscheidung vom 13.04.1976 - VI R 87/73 (https://dejure.org/1976,640)
BFH, Entscheidung vom 13. April 1976 - VI R 87/73 (https://dejure.org/1976,640)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Fluggesellschaft - Gruppenversicherungsvertrag - Loss-of-Licence-Versicherung - Zukunftssicherungsaufwendungen - Zurechnung zum Arbeitslohn - Werbungskosten des Arbeitnehmers - Privatbereich - Berufstätigkeit

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    EStG § 9; EStG § 19 Abs. 1 Nr. 1; LStDV 1965 § 2 Abs. 3 Nr. 2

  • rechtsportal.de

    EStG (1967) § 9 Abs. 1, § 19

  • datenbank.nwb.de

    Beiträge zur ,,Loss-of-Licence''-Versicherung der Flugkapitäne sind keine Werbungskosten

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 119, 149
  • VersR 1976, 1187
  • DB 1976, 1750
  • BStBl II 1976, 599
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 22.05.1969 - IV R 144/68

    Krankentagegeldversicherung - Prämien - Betriebsausgaben - Werbungskosten

    Auszug aus BFH, 13.04.1976 - VI R 87/73
    Für die Krankentagegeldversicherung habe der BFH im Urteil vom 22. Mai 1969 IV R 144/68 (BFHE 95, 447, BStBl II 1969, 489) die Abzugsfähigkeit der Prämien als Betriebsausgaben oder als Werbungskosten ausdrücklich abgelehnt und ausgeführt, die Versicherung gehöre notwendig in den privaten Lebensbereich, weil sie auf die Erkrankung und die Arbeitsunfhähigkeit des Steuerpflichtigen abgestellt sei.

    Von einer Krankentagegeldversicherung, die vom BFH im Urteil IV R 144/68 zutreffend als Krankenversicherung beurteilt worden sei, unterscheide sich die streitige Versicherung u. a. dadurch, daß der Anspruch aus der streitigen Versicherung auch entstehe, wenn der Versicherungsnehmer fluguntauglich werde, ohne krank zu sein.

    Aus ähnlichen Erwägungen sind, wie das FA zutreffend ausführt, Beiträge zu einer Krankenversicherung, die als Krankentagegeldversicherung gestaltet war, nicht als Betriebsausgaben oder Werbungskosten anerkannt worden, obwohl der Versicherungsnehmer in der Verwendung der Versicherungsleistungen frei war und diese auch dann erhielt, wenn ihm keine Aufwendungen zur Wiederherstellung der Gesundheit entstanden waren (Urteil IV R 144/68).

  • BFH, 19.10.1970 - GrS 2/70

    Anschaffung eines Wirtschaftsguts - Kosten der Lebensführung - Aufteilung der

    Auszug aus BFH, 13.04.1976 - VI R 87/73
    Die vom Großen Senat des BFH im Beschluß vom 19. Oktober 1970 GrS 2/70 (BFHE 100, 309, BStBl II 1971, 17) herausgestellten Grundsätze bei Anschaffung von Wirtschaftsgütern, die der Lebensführung dienen und auch beruflich genutzt werden, sind entsprechend anzuwenden.
  • BFH, 11.10.1974 - VI R 173/71

    Arbeitgeber - Gruppenlebensversicherung - Gewinnreserve - Ausschüttung -

    Auszug aus BFH, 13.04.1976 - VI R 87/73
    Es ist in der Rechtsprechung seit jeher anerkannt, daß der Arbeitgeber Zukunftsicherungsaufwendungen auch durch Abschluß von Gruppenversicherungsverträgen erbringen kann (vgl. das Urteil vom 11. Oktober 1974 VI R 173/71, BFHE 114, 50, BStBl II 1975, 275).
  • BFH, 08.04.1964 - VI 343/62 S
    Auszug aus BFH, 13.04.1976 - VI R 87/73
    Schließlich werde im Hinblick auf die weitgehend übereinstimmenden Begriffe "Betriebsausgaben" und "Werbungskosten" auf die Urteile des BFH vom 8. April 1964 VI 343/62 S (BFHE 79, 107, BStBl III 1964, 271, betreffend Unfallversicherung eines Webereiinhabers verbunden mit Pkw-Benutzung) und vom 5. August 1965 IV 42/65 S (BFHE 83, 417, BStBl III 1965, 650, betreffend Unfallversicherung eines Rechtsanwaltes wegen beruflicher Pkw-Fahrten) sowie auf das Urteil des RFH vom 11. März 1942 VI 42/42 (RStBl 1942, 601, betreffend Teilhaberversicherung) verwiesen.
  • BFH, 05.08.1965 - IV 42/65 S

    Absatzfähigkeit von Prämienzahlungeneines Freiberuflers für eine

    Auszug aus BFH, 13.04.1976 - VI R 87/73
    Schließlich werde im Hinblick auf die weitgehend übereinstimmenden Begriffe "Betriebsausgaben" und "Werbungskosten" auf die Urteile des BFH vom 8. April 1964 VI 343/62 S (BFHE 79, 107, BStBl III 1964, 271, betreffend Unfallversicherung eines Webereiinhabers verbunden mit Pkw-Benutzung) und vom 5. August 1965 IV 42/65 S (BFHE 83, 417, BStBl III 1965, 650, betreffend Unfallversicherung eines Rechtsanwaltes wegen beruflicher Pkw-Fahrten) sowie auf das Urteil des RFH vom 11. März 1942 VI 42/42 (RStBl 1942, 601, betreffend Teilhaberversicherung) verwiesen.
  • RG, 17.11.1942 - VI 42/42

    Können die Ansprüche aus § 843 und § 844 BGB. bei gleichzeitiger Verletzung einer

    Auszug aus BFH, 13.04.1976 - VI R 87/73
    Schließlich werde im Hinblick auf die weitgehend übereinstimmenden Begriffe "Betriebsausgaben" und "Werbungskosten" auf die Urteile des BFH vom 8. April 1964 VI 343/62 S (BFHE 79, 107, BStBl III 1964, 271, betreffend Unfallversicherung eines Webereiinhabers verbunden mit Pkw-Benutzung) und vom 5. August 1965 IV 42/65 S (BFHE 83, 417, BStBl III 1965, 650, betreffend Unfallversicherung eines Rechtsanwaltes wegen beruflicher Pkw-Fahrten) sowie auf das Urteil des RFH vom 11. März 1942 VI 42/42 (RStBl 1942, 601, betreffend Teilhaberversicherung) verwiesen.
  • BFH, 19.05.2009 - VIII R 6/07

    Leistungen einer Praxisausfallversicherung nach einem Unfall sind nicht zu

    So hat der BFH das allgemeine Risiko der Erkrankung, das in der Person des Steuerpflichtigen liegt und zugleich dessen Fähigkeit beeinflusst, Einkünfte zu erzielen, insgesamt dem Lebensführungsbereich zugerechnet (vgl. BFH-Urteile vom 13. April 1976 VI R 87/73, BFHE 119, 149, BStBl II 1976, 599; in BFH/NV 1994, 306).
  • BFH, 31.01.1997 - VI R 97/94

    Rechtsschutzversicherungsbeiträge als Werbungskosten

    Zwar kommt eine solche Trennung für einheitlich in Rechnung gestellte Prämien auf eine Versicherung, die berufliche und private Risiken abdeckt, grundsätzlich nicht in Betracht (BFH-Urteil vom 13. April 1976 VI R 87/73, BFHE 119, 149, BStBl II 1976, 599; Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 7. August 1985 1 BvR 707/85, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1987, 34; ebenso die überwiegende Meinung im Schrifttum, z. B. Schmidt/Drenseck, Einkommensteuergesetz, 15. Aufl., § 19 Rz. 60 "Versicherungsbeiträge"; von Bornhaupt in Kirchhof/Söhn, Einkommensteuergesetz, § 9 Anm. B 651; Prinz, a.a.O., EStG, § 9 Anm. 333; a. A. Koewius, Finanz-Rundschau 1986, 584, 588).
  • BFH, 15.06.2005 - VI B 64/04

    Kein Werbungskostenabzug für Prämien zu Berufsunfähigkeitsversicherung

    Eine Aufteilung der Versicherungsprämien, wie sie beispielsweise bei einer Unfallversicherung, die berufliche und außerberufliche Unfälle umfasst, angezeigt sein kann (siehe Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen vom 17. Februar 2000 IV C 5 -S 2332- 67/00, Tz. 1, BStBl I 2000, 1204, unter Bezugnahme auf BFH-Urteil vom 22. Juni 1990 VI R 2/87, BFHE 160, 562, BStBl II 1990, 901) scheidet im Streitfall aus, da es nicht um eine Aufteilung bzw. Zuordnung --gemischter-- privater und beruflich bedingter Risiken wie z.B. Unfallrisiken, Haftpflichtrisiken oder Diebstahlrisiken geht, sondern in ähnlicher Weise wie bei einer Krankentagegeld-Versicherung um die Sicherung des Lebensunterhalts, so dass die hier streitige Prämie für die Berufsunfähigkeits-Versicherung ausschließlich dem Lebensführungsbereich zuzuordnen ist (vgl. auch BFH-Urteil vom 13. April 1976 VI R 87/73, BFHE 119, 149, BStBl II 1976, 599 zur "Loss-of-Licence"-Versicherung von Flugkapitänen).
  • BFH, 15.10.2013 - VI B 20/13

    Abzug von Versicherungsprämien als Werbungskosten oder Sonderausgabe - Abgrenzung

    Eine Aufteilung der Aufwendungen für eine Berufsunfähigkeits-Versicherung in einen privat und einen beruflich bzw. betrieblich veranlassten Anteil kommt nicht in Betracht, weil es nicht um eine Aufteilung oder Zuordnung beruflich und privat bedingter Risiken (wie z.B. Unfall-, Haftpflicht- oder Diebstahlrisiken) geht, sondern um das einheitlich dem privaten Bereich zuzuordnende Risiko der Sicherung des Lebensunterhalts (vgl. auch Senatsurteil vom 13. April 1976 VI R 87/73, BFHE 119, 149, BStBl II 1976, 599; Senatsbeschluss in BFH/NV 2005, 1796).
  • BFH, 03.11.2010 - I R 73/09

    Steuerrechtliche Berücksichtigung von Beiträgen zu niederländischer

    Anders kann es bei einer Versicherung sein, die speziell ein berufliches Risiko betrifft (Bundesfinanzhof, Urteil vom 13. April 1976 VI R 87/73, BFHE 119, 149, BStBl II 1976, 599); darum geht es jedoch im Streitfall erkennbar nicht.
  • BFH, 29.10.1985 - IX R 56/82

    Versicherungsprämie - Werbungskosten - Einkommensteuer

    So ist eine Versicherung, die der Sicherung des Lebensunterhalts dient, wie eine Lebensversicherung nur dem Lebensführungsbereich zuzurechnen (BFH-Urteil vom 13. April 1976 VI R 87/73, BFHE 119, 149, BStBl II 1976, 599, zur sog. "Loss-of-Licence"-Versicherung).
  • BFH, 07.10.1982 - IV R 32/80

    Betriebsausgaben - Krankengeldversicherung

    Demgegenüber wurden Aufwendungen für eine Versicherung für den Fall des Verlustes einer Fluglizenz eines Flugkapitäns nicht als Werbungskosten anerkannt, weil die Versicherungsleistung nicht nur bei berufsbedingtem Lizenzentzug zu erbringen war, sondern auch dann, wenn dieser die Folge eines privaten Unfalls, einer dem Privatbereich zuzurechnenden Krankheit oder eines allgemeinen Kräfteverfalls war (BFH-Urteil vom 13. April 1976 VI R 87/73, BFHE 119, 149, BStBl II 1976, 599).
  • BFH, 15.07.1977 - VI R 109/74

    Arbeitgeberleistungen an eine nicht rechtsfähige Versorgungseinrichtung können

    Die Annahme gegenwärtig zufließenden Arbeitslohnes setzt insbesondere voraus, daß der Arbeitnehmer durch die Ausgaben des Arbeitgebers schon im Zeitpunkt der Ausgabe einen unentziehbaren Rechtsanspruch erwirbt und daß er der Zukunftsicherung ausdrücklich oder stillschweigend zugestimmt hat (§ 2 Abs. 3 Nr. 2 LStDV; BFH-Urteile VI 1/54 U; vom 13. April 1976 VI R 216/72, BFHE 119, 247, BStBl II 1976, 694; vom 13. April 1976 VI R 87/73, BFHE 119, 149, BStBl II 1976, 599).
  • FG Rheinland-Pfalz, 17.04.2007 - 2 K 2519/05

    Erfassung des Zuflusses einer Versicherungsleistung aus einer

    Das gilt nicht nur für Gewerbetreibende (BFH in BStBl II 1969, 489) und Freiberufler (BFH in BStBl II 1983, 101), sondern auch für Nichtselbständige (BFH vom 13.April 1976 VI R 87/73, BStBl II 1976, 599 zur Versicherung eines Flugkapitäns für den Fall des Verlustes einer Fluglizenz).
  • BFH, 26.08.1993 - IV R 35/92

    Krankentagegeldversicherungsprämien einer Anwaltssozietät (§ 4 EStG )

    Das gilt nicht nur für Gewerbetreibende (Senats-Urteil in BFHE 95, 447, BStBl II 1969, 489) und Freiberufler (Senats-Urteil in BFHE 137, 19, BStBl II 1983, 101), sondern auch für Nichtselbständige (BFH-Urteil vom 13. April 1976 VI R 87/73, BFHE 119, 149, BStBl II 1976, 599 zur Versicherung eines Flugkapitäns für den Fall des Verlustes einer Fluglizenz).
  • BFH, 10.11.1988 - IV R 15/86

    Klagebefugnis der Gesellschafter bei Vollbeendigung einer

  • FG Hamburg, 04.10.1999 - II 209/97

    Zuschuss zur Sicherstellung der von dem Bundeseisenbahnvermögen den ehemaligen

  • BFH, 27.11.1987 - VI B 176/86

    Rechtmäßigkeit eines Lohnsteuerhaftungsbescheids - Vorliegen von

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