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   BFH, 03.11.1976 - VIII R 137/74   

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https://dejure.org/1976,538
BFH, 03.11.1976 - VIII R 137/74 (https://dejure.org/1976,538)
BFH, Entscheidung vom 03.11.1976 - VIII R 137/74 (https://dejure.org/1976,538)
BFH, Entscheidung vom 03. November 1976 - VIII R 137/74 (https://dejure.org/1976,538)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Einrichtung eines Sparkontos - Eltern - Vertrag zugunsten der Kinder - Zurechnung von Einlagen und Erträgen - Wille der Eltern - Erkennbarkeit für Bank

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 328; EStG § 20 Abs. 1 Nr. 4

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Einkommensteuerrechtliche Zurechnung der von den Eltern im Namen ihrer minderjährigen Kinder errichteten Sparkonten und der darauf gutgeschriebenen Zinsen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 120, 391
  • NJW 1977, 864
  • DB 1977, 334
  • BStBl II 1977, 205
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 20.11.1958 - VII ZR 4/58

    Sparbuch der Tochter - § 808 BGB, Reichweite der Legitimationswirkung, pVV (vgl.

    Auszug aus BFH, 03.11.1976 - VIII R 137/74
    Nach der Rechtsprechung der Zivilgerichte kommt es für die Frage, wer bei Abschluß eines Sparvertrages zugunsten eines Dritten Inhaber der Guthabenforderung wird, allein auf den für die Bank erkennbaren Willen dessen an, der den Sparvertrag zugunsten des Dritten mit der Bank abschließt und die Einzahlung leistet (vgl. Urteile des BGH vom 9. Februar 1972 VIII ZR 128/70, Wertpapier-Mitteilungen 1972 S. 383 - WM 1972, 383 - vom 29. April 1970 VIII ZR 49/69, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 328 BGB Nr. 42; vom 9. November 1966 VIII ZR 73/64, BGHZ 46, 198; vom 10. Oktober 1966 II ZR 290/63, WM 1966, 1246; vom 22./23. Juni 1965 III ZR 251/63, WM 1965, 897; vom 20. November 1958 VII ZR 4/58, BGHZ 28, 368 [BGH 20.11.1958 - VII ZR 4/58] , und vom 25. Juni 1956 II ZR 270/54, BGHZ 21, 148 [BGH 25.06.1956 - II ZR 270/54] ; vgl. auch Canaris, Neue Juristische Wochenschrift 1973 S. 825).

    Ob ein derartiger Wille des Klägers bei der Einrichtung der Sparkonten und der Leistung der Einlage für die Banken nach den objektiven Umständen erkennbar war, gehört dem Bereich der Tatsachenwürdigung des FG an (vgl. BGH-Urteil VII ZR 4/58).

  • BGH, 29.04.1970 - VIII ZR 49/69

    Streitigkeit zwischen Erben um ein Sparbuchguthaben - Voraussetzungen eines

    Auszug aus BFH, 03.11.1976 - VIII R 137/74
    Nach der Rechtsprechung der Zivilgerichte kommt es für die Frage, wer bei Abschluß eines Sparvertrages zugunsten eines Dritten Inhaber der Guthabenforderung wird, allein auf den für die Bank erkennbaren Willen dessen an, der den Sparvertrag zugunsten des Dritten mit der Bank abschließt und die Einzahlung leistet (vgl. Urteile des BGH vom 9. Februar 1972 VIII ZR 128/70, Wertpapier-Mitteilungen 1972 S. 383 - WM 1972, 383 - vom 29. April 1970 VIII ZR 49/69, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 328 BGB Nr. 42; vom 9. November 1966 VIII ZR 73/64, BGHZ 46, 198; vom 10. Oktober 1966 II ZR 290/63, WM 1966, 1246; vom 22./23. Juni 1965 III ZR 251/63, WM 1965, 897; vom 20. November 1958 VII ZR 4/58, BGHZ 28, 368 [BGH 20.11.1958 - VII ZR 4/58] , und vom 25. Juni 1956 II ZR 270/54, BGHZ 21, 148 [BGH 25.06.1956 - II ZR 270/54] ; vgl. auch Canaris, Neue Juristische Wochenschrift 1973 S. 825).
  • BGH, 25.06.1956 - II ZR 270/54

    Verfügungsberechtigung über Bankkonto

    Auszug aus BFH, 03.11.1976 - VIII R 137/74
    Nach der Rechtsprechung der Zivilgerichte kommt es für die Frage, wer bei Abschluß eines Sparvertrages zugunsten eines Dritten Inhaber der Guthabenforderung wird, allein auf den für die Bank erkennbaren Willen dessen an, der den Sparvertrag zugunsten des Dritten mit der Bank abschließt und die Einzahlung leistet (vgl. Urteile des BGH vom 9. Februar 1972 VIII ZR 128/70, Wertpapier-Mitteilungen 1972 S. 383 - WM 1972, 383 - vom 29. April 1970 VIII ZR 49/69, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 328 BGB Nr. 42; vom 9. November 1966 VIII ZR 73/64, BGHZ 46, 198; vom 10. Oktober 1966 II ZR 290/63, WM 1966, 1246; vom 22./23. Juni 1965 III ZR 251/63, WM 1965, 897; vom 20. November 1958 VII ZR 4/58, BGHZ 28, 368 [BGH 20.11.1958 - VII ZR 4/58] , und vom 25. Juni 1956 II ZR 270/54, BGHZ 21, 148 [BGH 25.06.1956 - II ZR 270/54] ; vgl. auch Canaris, Neue Juristische Wochenschrift 1973 S. 825).
  • BGH, 09.11.1966 - VIII ZR 73/64

    Sparbuch für die Enkelin - Inhaberschaft; Zuwendung auf den Todesfall

    Auszug aus BFH, 03.11.1976 - VIII R 137/74
    Nach der Rechtsprechung der Zivilgerichte kommt es für die Frage, wer bei Abschluß eines Sparvertrages zugunsten eines Dritten Inhaber der Guthabenforderung wird, allein auf den für die Bank erkennbaren Willen dessen an, der den Sparvertrag zugunsten des Dritten mit der Bank abschließt und die Einzahlung leistet (vgl. Urteile des BGH vom 9. Februar 1972 VIII ZR 128/70, Wertpapier-Mitteilungen 1972 S. 383 - WM 1972, 383 - vom 29. April 1970 VIII ZR 49/69, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 328 BGB Nr. 42; vom 9. November 1966 VIII ZR 73/64, BGHZ 46, 198; vom 10. Oktober 1966 II ZR 290/63, WM 1966, 1246; vom 22./23. Juni 1965 III ZR 251/63, WM 1965, 897; vom 20. November 1958 VII ZR 4/58, BGHZ 28, 368 [BGH 20.11.1958 - VII ZR 4/58] , und vom 25. Juni 1956 II ZR 270/54, BGHZ 21, 148 [BGH 25.06.1956 - II ZR 270/54] ; vgl. auch Canaris, Neue Juristische Wochenschrift 1973 S. 825).
  • BGH, 09.02.1972 - VIII ZR 128/70

    Erlangung von Eigentum an Sparbüchern durch Einzahlung - Inhaberschaft an einer

    Auszug aus BFH, 03.11.1976 - VIII R 137/74
    Nach der Rechtsprechung der Zivilgerichte kommt es für die Frage, wer bei Abschluß eines Sparvertrages zugunsten eines Dritten Inhaber der Guthabenforderung wird, allein auf den für die Bank erkennbaren Willen dessen an, der den Sparvertrag zugunsten des Dritten mit der Bank abschließt und die Einzahlung leistet (vgl. Urteile des BGH vom 9. Februar 1972 VIII ZR 128/70, Wertpapier-Mitteilungen 1972 S. 383 - WM 1972, 383 - vom 29. April 1970 VIII ZR 49/69, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 328 BGB Nr. 42; vom 9. November 1966 VIII ZR 73/64, BGHZ 46, 198; vom 10. Oktober 1966 II ZR 290/63, WM 1966, 1246; vom 22./23. Juni 1965 III ZR 251/63, WM 1965, 897; vom 20. November 1958 VII ZR 4/58, BGHZ 28, 368 [BGH 20.11.1958 - VII ZR 4/58] , und vom 25. Juni 1956 II ZR 270/54, BGHZ 21, 148 [BGH 25.06.1956 - II ZR 270/54] ; vgl. auch Canaris, Neue Juristische Wochenschrift 1973 S. 825).
  • BGH, 23.06.1965 - III ZR 251/63

    Mittels fernmündlicher Aufgabe eines Telegramms erfolgte Rechtsmitteleinlegung

    Auszug aus BFH, 03.11.1976 - VIII R 137/74
    Nach der Rechtsprechung der Zivilgerichte kommt es für die Frage, wer bei Abschluß eines Sparvertrages zugunsten eines Dritten Inhaber der Guthabenforderung wird, allein auf den für die Bank erkennbaren Willen dessen an, der den Sparvertrag zugunsten des Dritten mit der Bank abschließt und die Einzahlung leistet (vgl. Urteile des BGH vom 9. Februar 1972 VIII ZR 128/70, Wertpapier-Mitteilungen 1972 S. 383 - WM 1972, 383 - vom 29. April 1970 VIII ZR 49/69, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 328 BGB Nr. 42; vom 9. November 1966 VIII ZR 73/64, BGHZ 46, 198; vom 10. Oktober 1966 II ZR 290/63, WM 1966, 1246; vom 22./23. Juni 1965 III ZR 251/63, WM 1965, 897; vom 20. November 1958 VII ZR 4/58, BGHZ 28, 368 [BGH 20.11.1958 - VII ZR 4/58] , und vom 25. Juni 1956 II ZR 270/54, BGHZ 21, 148 [BGH 25.06.1956 - II ZR 270/54] ; vgl. auch Canaris, Neue Juristische Wochenschrift 1973 S. 825).
  • BGH, 10.10.1966 - II ZR 290/63

    Geldanlage durch Anlegung von Sperrmarkguthaben eines Ausländers bei einer

    Auszug aus BFH, 03.11.1976 - VIII R 137/74
    Nach der Rechtsprechung der Zivilgerichte kommt es für die Frage, wer bei Abschluß eines Sparvertrages zugunsten eines Dritten Inhaber der Guthabenforderung wird, allein auf den für die Bank erkennbaren Willen dessen an, der den Sparvertrag zugunsten des Dritten mit der Bank abschließt und die Einzahlung leistet (vgl. Urteile des BGH vom 9. Februar 1972 VIII ZR 128/70, Wertpapier-Mitteilungen 1972 S. 383 - WM 1972, 383 - vom 29. April 1970 VIII ZR 49/69, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 328 BGB Nr. 42; vom 9. November 1966 VIII ZR 73/64, BGHZ 46, 198; vom 10. Oktober 1966 II ZR 290/63, WM 1966, 1246; vom 22./23. Juni 1965 III ZR 251/63, WM 1965, 897; vom 20. November 1958 VII ZR 4/58, BGHZ 28, 368 [BGH 20.11.1958 - VII ZR 4/58] , und vom 25. Juni 1956 II ZR 270/54, BGHZ 21, 148 [BGH 25.06.1956 - II ZR 270/54] ; vgl. auch Canaris, Neue Juristische Wochenschrift 1973 S. 825).
  • BFH, 24.04.1990 - VIII R 170/83

    Eigene Einkünfte aus geschenktem Sparguthaben bezieht minderjähriges Kind, in

    Die Zinsen aus dem Sparbuch seien in Übereinstimmung mit den BFH-Urteilen vom 3. November 1976 VIII R 137/74 (BFHE 120, 391, BStBl II 1977, 205) und VIII R 170/74 (BFHE 120, 393, BStBl II 1977, 206) nicht dem Kläger, sondern der Tochter zuzurechnen.

    Nach der Rechtsprechung der Zivilgerichte kommt es für die Frage, wer bei Abschluß eines Sparvertrages zugunsten Dritter Inhaber der Guthabenforderung wird, allein auf den für die Bank erkennbaren Willen dessen an, der den Sparvertrag zugunsten Dritter mit der Bank abschließt und die Einzahlung leistet (vgl. Urteile des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 20. November 1958 VII ZR 4/58, BGHZ 28, 368; vom 22./23. Juni 1965 III ZR 251/63, Wertpapier-Mitteilungen/Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht - WM - 1965, 897; vom 10. Oktober 1966 II ZR 290/63, WM 1966, 1246; vom 9. November 1966 VIII ZR 73/64, BGHZ 46, 198; vom 9. Februar 1972 VIII ZR 128/70, WM 1972, 383; im gleichen Sinn BFH-Urteile in BFHE 120, 391, BStBl II 1977, 205; vom 1. Juli 1987 I R 284-286/83, BFH/NV 1988, 12).

    Richten Eltern ein Sparkonto zugunsten eines minderjährigen Kindes ein, sind die Erträge dem Kind zuzurechnen, wenn die Eltern bei Abschluß des Vertrags über die Einrichtung des Sparkontos und bei der Einzahlung der Einlagen den Willen hatten, die Guthabenforderung dem Kind sofort zuzuwenden, und dieser Wille für die Bank erkennbar war (Urteil in BFHE 120, 391, BStBl II 1977, 205).

  • BFH, 10.08.1988 - IX R 220/84

    Werbungskosten - Darlehn

    Die Schuldzinsen sind nach der bisherigen Rechtsprechung (BFH-Urteile vom 3. November 1976 VIII R 137/74, BFHE 120, 391, BStBl II 1977, 205, und VIII R 170/74, BFHE 120, 393, BStBl II 1977, 206) wirksam abgeflossen, wenn sie auf zugunsten der Kinder eingerichtete Sparbücher geleistet und entsprechend den bürgerlich-rechtlichen Vorschriften über die elterliche Vermögenssorge verwaltet werden.
  • FG Hamburg, 19.11.1998 - VI 208/97

    Einrichtung eines Sparbuchs und eines Wertpapierdepots auf den Namen eines

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  • FG Niedersachsen, 05.03.1997 - IX 325/92

    Anrechnung von Einnahmen aus Kapitalvermögen; Auskunftsersuchen des Finanzamtes

    Nach der Rechtsprechung der Zivilgerichte kommt es für die Frage, wer bei Abschluss eines Sparvertrages zugunsten Dritter Inhaber der Guthabenforderung wird, allein auf den für die Bank erkennbaren Willen dessen an, der den Sparvertrag zugunsten Dritter mit der Bank abschließt und die Einzahlung leistet (vgl. Urteile des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 20. November 1958 VII ZR 4/58, BGHZ 28, 368; vom 22./23. Juni 1965 III ZR 251/63, Wertpapier-Mitteilungen/Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht - WM - 1965, 897; vom 10. Oktober 1966 II ZR 290/63, WM 1966, 1246; vom 9. November 1966 VIII ZR 73/64, BGHZ 46, 198; vom 9. Februar 1972 VIII ZR 128/70, WM 1972, 383; im gleichen Sinn BFH-Urteile vom 3. November 1976 VIII R 137/74, BFHE 120, 391, BStBl II 1977, 205; vom 1. Juli 1987 IR 284 - 286/83, BFH/NV 1988, 12).

    Richten Eltern ein Spar- oder Depotkonto zugunsten eines minderjährigen Kindes ein, sind die Erträge dem Kind zuzurechnen, wenn die Eltern bei Abschluss des Vertrags über die Einrichtung des Kontos und bei der Einzahlung der Einlagen den Willen hatten, die Guthabenforderung dem Kind sofort zuzuwenden, und dieser Wille für die Bank erkennbar war (Urteil in BFHE 120, 391, BStBl II 1977, 205).

  • FG Düsseldorf, 30.09.1997 - 17 K 6394/93

    Steuerpflichtigkeit der Erträge eines Wertpapierdepots und ein Sparbuches, dass

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  • BFH, 11.03.1982 - IV R 46/79

    Beiladung eines Gesellschafters - Gewinnverteilung - Festgeldkonto -

    Zwar können bei Einrichtung eines Festgeldguthabens wie bei der Begründung eines Sparguthabens die Geldmittel mit der Bestimmung gegenüber den Kreditinstituten nach § 328 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) angelegt werden, daß ein Dritter unmittelbar das Recht erwerben solle, die sich aus dem Anlagevertrag ergebenden Leistungen (Rückzahlung der Valuta und Auszahlung der Zinsen) zu fordern (vgl. BFH-Urteil vom 3. November 1976 VIII R 137/74, BFHE 120, 391, BStBl II 1977, 205).
  • BFH, 14.11.2005 - II B 118/04

    NZB: Vertagung - Abwesenheit des Klägers wegen Haftbefehls

    Zur Darlegung der behaupteten Abweichungen von den Entscheidungen des BFH vom 19. September 1991 III R 233/90 (BFHE 166, 49, BStBl II 1992, 182), vom 3. November 1976 VIII R 137/74 (BFHE 120, 391, BStBl II 1977, 205), vom 24. April 1990 VIII R 170/83 (BFHE 160, 256, BStBl II 1990, 539) sowie vom 30. März 1999 VIII R 19/98 (BFH/NV 1999, 1325) wäre es erforderlich gewesen, tragende Rechtssätze aus der Vorentscheidung und den Urteilen des BFH so einander gegenüber zu stellen, dass die Abweichungen erkennbar werden (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 14. Oktober 2003 X B 26/03, BFH/NV 2004, 82, unter 3.a).
  • FG Köln, 27.10.1999 - 11 K 5797/96

    Reinvestitionsfristen der § 6b-Rücklage dürfen auch bei der Rücklage für

    Das ist regelmäßig derjenige, der als Inhaber des Kapitalvermögens den Vertrag mit der Bank abgeschlossen hat, soweit nicht für die Bank erkennbar ein Vertrag zugunsten Dritter abgeschlossen werden sollte (vgl. BFH-Urteile vom 3.11.1976 VIII R 137/74, BStBl II 1977, 205, vom 24.4.1990 VIII R 170/83, BStBl II 1990, 539 und vom 30.4.1991 VIII R 38/87, BStBl II 1991, 574).
  • FG Rheinland-Pfalz, 13.02.1998 - 3 K 2494/94

    Zurechnung von Erträgen aus Kapitalvermögen; Errichtung und Verwaltung von

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  • BFH, 24.04.1990 - VIII R 89/83

    Geltung von Zinsen aus Guthaben bei Kreditinstituten zu Einkünften aus

    Die Entscheidung des FG verstoße gegen das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 3. November 1976 VIII R 137/74 (BFHE 120, 391, BStBl II 1977, 205).
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