Weitere Entscheidung unten: BFH, 25.04.1978

Rechtsprechung
   BFH, 11.04.1978 - VIII R 215/77   

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https://dejure.org/1978,117
BFH, 11.04.1978 - VIII R 215/77 (https://dejure.org/1978,117)
BFH, Entscheidung vom 11.04.1978 - VIII R 215/77 (https://dejure.org/1978,117)
BFH, Entscheidung vom 11. April 1978 - VIII R 215/77 (https://dejure.org/1978,117)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Vertagung des Termins - Mündliche Verhandlung - Anwesenheit des Prozeßvertreters - Mangelnde Vertretung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 116 Abs. 1 Nr. 3, § 119 Nr. 4

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 125, 28
  • DB 1978, 1384
  • BStBl II 1978, 401
  • BStBl II 1979, 401
 
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Wird zitiert von ... (73)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 15.11.1974 - VI R 107/74

    Beteiligter - Prozeßbevollmächtigter - Vertretung - Mündliche Verhandlung -

    Auszug aus BFH, 11.04.1978 - VIII R 215/77
    Ein Fall fehlender Vertretung im Verfahren i. S. der § 116 Abs. 1 Nr. 3 und § 119 Nr. 4 FGO läge vor, wenn der Vertreter nicht ordnungsmäßig geladen worden wäre (vgl. hierzu das Urteil des erkennenden Senats vom 14. Dezember 1971 VIII R 13/67, BFHE 104, 491, BStBl II 1972, 424, und das BFH-Urteil vom 15. November 1974 VI R 107/74, BFHE 114, 457, BStBl II 1975, 335).
  • BFH, 14.12.1971 - VIII R 13/67

    Prozeßbevollmächtigter - Ladung des Steuerpflichtigen - Mündliche Verhandlung -

    Auszug aus BFH, 11.04.1978 - VIII R 215/77
    Ein Fall fehlender Vertretung im Verfahren i. S. der § 116 Abs. 1 Nr. 3 und § 119 Nr. 4 FGO läge vor, wenn der Vertreter nicht ordnungsmäßig geladen worden wäre (vgl. hierzu das Urteil des erkennenden Senats vom 14. Dezember 1971 VIII R 13/67, BFHE 104, 491, BStBl II 1972, 424, und das BFH-Urteil vom 15. November 1974 VI R 107/74, BFHE 114, 457, BStBl II 1975, 335).
  • BVerwG, 01.12.1982 - 9 CB 748.80

    Verhinderung an der Teilnahme an der mündlichen Verhandlung wegen einer nicht

    Bleibt ein Beteiligter infolge nicht ordnungsgemäßer Ladung in der mündlichen Verhandlung unvertreten, so liegt darin ein Verfahrensmangel nach §§ 133 Nr. 3, 138 Nr. 4 VwGO (Anschluß an die Rechtsprechung des BFH zu § 116 I Nr. 3 FGO, BFHE 125, 28, st. Rspr.).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs zu der mit § 133 Nr. 3 VwGO inhaltsgleichen Vorschrift von § 116 Abs. 1 Nr. 3 FGO ist ein Beteiligter auch dann nicht nach Vorschrift des Gesetzes vertreten gewesen, wenn er zur mündlichen Verhandlung nicht (ordnungsgemäß) geladen war und an ihr daher weder selbst noch durch einen Bevollmächtigten teilnehmen konnte (Beschluß vom 11. April 1978 [BFHE 125, 28; st. Rechtsprechung]; vgl. ferner Offerhaus in NJW 75, 2313 [2314], Tipke-Kruse, FGO § 116 Anm. 4 [Rdnr. 17], Kopp, VwGO 5. Aufl. § 102 Rdnr. 9 und § 133 Rdnr. 10).

  • BFH, 29.07.1993 - X B 210/92

    Versagung des Grundsatzes des rechtlichen Gehörs durch Ablehnung der Vertagung

    Die Rüge der Klägerin, sie sei zum Termin nicht ordnungsgemäß - unter Verstoß gegen § 3 des Verwaltungszustellungsgesetzes - geladen worden, enthält grundsätzlich die Behauptung, sie sei im Verfahren nicht nach Vorschrift des Gesetzes vertreten gewesen (§ 116 Abs. 1 Nr. 3 FGO); dies kann nur unmittelbar mit der Revision geltend gemacht werden (Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 11. April 1978 VIII R 215/77, BFHE 125, 28, BStBl II 1978, 401; BFH-Urteil vom 10. August 1988 III R 220/84, BFHE 154, 17, 19, BStBl II 1988, 948; ständige Rechtsprechung; vgl. ferner Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 116 FGO Tz. 16).

    Die Ablehnung der Terminsverlegung ist gleichfalls kein Verfahrensmangel i.S. des § 116 Abs. 1 Nr. 3 FGO (BFH in BFHE 125, 28, BStBl II 1978, 401).

  • BFH, 26.09.1990 - IV R 121/89

    Anforderungen an die Revisionsbegründung - Voraussetzungen für das Vorliegne

    Insbesondere ist die Ablehnung der beantragten Terminverlegung durch das FG kein Verfahrensmangel i. S. des § 116 Abs. 1 Nr. 3 FGO (BFH-Beschluß vom 11. April 1978 VIII R 215/77, BFHE 125, 28, BStBl II 1978, 401).

    Ein solcher Fall fehlender Vertretung liegt insbesondere vor, wenn der Kläger nicht ordnungsgemäß geladen worden ist (vgl. BFH-Beschluß in BFHE 125, 28, BStBl II 1978, 401).

    Die Ablehnung der Terminverlegung stellt demnach allenfalls eine Verletzung rechtlichen Gehörs dar, die nicht zu den in § 116 Abs. 1 FGO aufgeführten Verfahrensmängeln gehört und deshalb nur mit der Nichtzulassungsbeschwerde gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO geltend gemacht werden kann (vgl. BFH-Beschluß in BFHE 125, 28, BStBl II 1978, 401).

  • BFH, 09.02.1988 - VII B 86/87

    Voraussetzungen für die Aufhebung eines Termins vor dem Finanzgerichts

    Die Weigerung des FG, dem Antrag des Prozeßvertreters auf Vertagung des Termins zur mündlichen Verhandlung stattzugeben, und die Durchführung der mündlichen Verhandlung ohne Anwesenheit des ordnungsgemäß geladenen Prozeßvertreters begründen nach dem Beschluß des VIII. Senats des BFH vom 11. April 1978 VIII R 215/77 (BFHE 125, 28, BStBl II 1978, 401) nicht die Rüge der mangelnden Vertretung im Verfahren, die nach § 116 Abs. 1 Nr. 3 FGO (vgl. auch § 119 Nr. 4 FGO) die Revision ohne Zulassung eröffnet.

    Die Ablehnung der Terminverlegung durch den Vorsitzenden des FG-Senats könnte allenfalls die Rüge der Versagung des rechtlichen Gehörs (Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes - GG -) begründen, die die Klägerin ebenfalls erhoben hat (BFHE 125, 28, BStBl II 1978, 401 und BFH-Urteil vom 5. Dezember 1979 II R 56/76, BFHE 129, 297, BStBl II 1980, 208).

    Die Revision ist demnach ohne Zulassung nicht statthaft (vgl. BFHE 125, 28, BStBl II 1978, 401, und Tipke/Kruse, a.a.O., § 116 FGO Tz. 8).

  • BFH, 17.03.1988 - VII R 124/87

    Zulassungsfreie Revision wegen Vertretungsmangels und Verletzung des rechtlichen

    Die Weigerung des FG, dem Antrag des Prozeßvertreters auf Vertagung des Termins zur mündlichen Verhandlung stattzugeben, begründet nach dem Beschluß des VIII. Senats des BFH vom 11. April 1978 VIII R 215/77 (BFHE 125, 28, BStBl II 1978, 401) selbst dann nicht die Rüge der mangelnden Vertretung im Verfahren (§§ 116 Abs. 1 Nr. 3, 119 Nr. 4 FGO), wenn die mündliche Verhandlung ohne Anwesenheit des ordnungsgemäß geladenen Prozeßvertreters durchgeführt wird.

    Nach der Rechtsprechung des BFH (BFHE 125, 28, BStBl II 1978, 401 und Urteil vom 5. Dezember 1979 II R 56/76, BFHE 129, 297, BStBl II 1980, 208) könnte die Ablehnung der Terminverlegung durch den Vorsitzenden des FG-Senats allenfalls die Rüge der Versagung des rechtlichen Gehörs (Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes - GG -) begründen, die der Kläger ebenfalls erhoben hat.

    Die Revision ist demnach ohne Zulassung nicht statthaft (vgl. BFHE 125, 28, BStBl II 1978, 401, und Tipke/Kruse, a. a. O., § 116 FGO Tz. 8).

  • BFH, 16.01.1986 - III B 71/84

    Rechtliches Gehör - Versagung - Rüge - Nichtverlegung der mündlichen Verhandlung

    Ein Fall mangelnder Vertretung im Sinne dieser Vorschrift liegt nicht schon vor, wenn ein Antrag auf Verlegung des Termins zur mündlichen Verhandlung abgelehnt und durch Urteil entschieden wird (Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 11. April 1978 VIII R 215/77, BFHE 125, 28, BStBl II 1978, 401).

    Die Rüge des Klägers ist vielmehr als solche der Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör zu verstehen (s. hierzu den Beschluß in BFHE 125, 28, BStBl II 1978, 401, sowie das Urteil des BFH vom 5. Dezember 1979 II R 56/76, BFHE 129, 297, BStBl II 1980, 208).

  • BFH, 10.08.1988 - III R 220/84

    Mündliche Verhandlung - Ladung - Niederlegung bei Postanstalt - Zustellung -

    Ein Fall fehlender Vertretung läge insbesondere vor, wenn der Kläger nicht ordnungsgemäß geladen worden wäre (vgl. BFH-Beschluß vom 11. April 1978 VIII R 215/77, BFHE 125, 28, BStBl II 1978, 401).
  • BVerwG, 30.09.1988 - 9 CB 47.88

    indische Militäroperationen gegen Tamilen - Vernehmung eines ausländischen

    Nach § 133 Nr. 3 VwGO ist ein Beteiligter u.a. dann nicht nach Vorschrift des Gesetzes vertreten gewesen, wenn er zur mündlichen Verhandlung nicht (ordnungsgemäß) geladen war und an ihr daher weder selbst noch durch einen Bevollmächtigten teilnehmen konnte (vgl. Urteile vom 1. Dezember 1982 - BVerwG 9 C 486.82 - BVerwGE 66, 311 und vom 13. Dezember 1982 - BVerwG 9 C 894.80 - Buchholz 310 § 102 VwGO Nr. 4; ebenso BFHE 125, 28).
  • BVerwG, 01.12.1982 - 9 C 486.82

    Verletzung der Rechte eines Verfahrensbeteiligten durch die Durchführung einer

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs zu der mit § 133 Nr. 3 VwGO inhaltsgleichen Vorschrift von § 116 Abs. 1 Nr. 3 FGO ist ein Beteiligter auch dann nicht nach Vorschrift des Gesetzes vertreten gewesen, wenn er zur mündlichen Verhandlung nicht (ordnungsgemäß) geladen war und an ihr daher weder selbst noch durch einen Bevollmächtigten teilnehmen konnte (Beschluß vom 11. April 1978 [BFHE 125, 28; st. Rspr.]; vgl. ferner Offerhaus in NJW 1975, 2313 [2314], Tipke-Kruse, FGO, § 116 Anm. 4 [Rdn. 17], Ziemer-Birkholz, FGO-Komm. 3. Aufl. München 1978, Anm. 11 zu § 119, Gräber, FGO-Komm. München 1977, Anm. 7 zu § 119, Kopp, VwGO, 5. Aufl. § 102 Rdn. 9 und § 133 Rdn. 10).
  • BFH, 17.09.1997 - X S 14/96
    Der Beschluß des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 11. April 1978 VIII R 215/77 (BFHE 125, 28 , BStBl II 1978, 401 ) sei hier nicht einschlägig, weil der Steuerberater B. das Mandat niedergelegt habe; sie, die Antragsteller, seien daher nicht nur nicht ordentlich, sondern überhaupt nicht vertreten gewesen.

    Die Ablehnung eines Vertagungsantrags führt nach ständiger Rechtsprechung des BFH nicht dazu, daß der Beteiligte nicht nach den Vorschriften des Gesetzes vertreten wäre (vgl. Beschlüsse in BFHE 125, 28 , BStBl II 1978, 401 ; vom 28. Oktober 1996 VI R 31/96, BFH/NV 1997, 360, m.w.N.).

  • BFH, 07.09.1995 - III R 86/90

    Zulässigkeit einer Revision ohne Zulassung der Revision

  • BFH, 08.07.1993 - X R 91/91

    Zulässigkeit einer zulasungsfreien Revision bezüglich einer Ablehnung eines

  • BVerwG, 06.02.1987 - 4 C 2.86

    Ladung - Frist - Rechtliches Gehör - Verhandlung in Abwesenheit eines Beteiligten

  • BFH, 14.06.1994 - VIII R 79/93

    Anforderungen an die Begründung einer Verfahrensrüge - Streitgenossenschaft bei

  • BSG, 03.11.1993 - 1 RK 30/92

    Mündliche Verhandlung - Urteil - Ordnungsgemäße Ladung - Rechtliches Gehör

  • BGH, 11.06.1992 - III ZR 102/91

    Rechtsmittelbefugnis der höheren Verwaltungsbehörde im Baulandverfahren -

  • BFH, 26.05.1992 - VII R 26/91

    Verletzung des rechtlichen Gehörs auf Grund der Durchführung der mündlichen

  • BFH, 09.11.2000 - IV R 1/00

    Nicht ordnungsgemäße Ladung

  • BFH, 22.05.1990 - VII S 28/89

    Ablehnung eines Antrags auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe

  • BFH, 17.12.1999 - III R 64/98

    Zulassungsfreie Revision; mangelnde Vertretung i.S.d. § 116 Abs. 1 Nr. 3 FGO

  • BFH, 28.04.2000 - IX R 17/00

    Rechtliches Gehörs - Mündliche Verhandlung - Antrag auf Terminverlegung

  • BFH, 29.09.1999 - IV R 41/99

    Wirtschaftsprüfer - Veräußerung eines Büros - Veräußerungsgewinn - Versäumung der

  • BFH, 09.07.1996 - VII R 23/96

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei unverschuldeter Versäumung des Termins

  • BFH, 26.04.1991 - III R 87/89

    Verletzung des rechtlichen Gehörs mit Durchführung der mündlichen Verhandlung

  • BVerwG, 27.02.1991 - 2 CB 25.90

    Rüge eines Verfahrensmangels bzgl. der Einlegung einer zulassungsfreien Revision

  • BFH, 28.11.1990 - I R 71/90

    Verfahrensvertretung in gesetzwidriger Weise auf Grund Abwesenheit des

  • BVerwG, 29.04.1988 - 8 C 37.86

    Überprüfung der Tauglichkeit für den Wehrdienst - Mangelnde Vertretung wegen

  • BFH, 15.01.1996 - IX R 32/95

    Voraussetzungen einer zulassungsfreien Revision

  • BFH, 25.10.1995 - III R 31/95

    Vorliegen einer mangelnden Vertretung bei Ablehnung eines Antrags auf Verlegung

  • BFH, 04.03.1992 - II R 48/91

    Anforderungen an eine ordnungsgemäße Geltendmachung der Rüge einer fehlerhaften

  • BFH, 16.09.1991 - IX R 43/91

    Einordnung einer Nichtvorlage der Vollmachtsurkunde prozessführungsberechtigten

  • BFH, 08.02.1991 - III R 190/86

    Verletzung des Rechts eines Finanzamtes auf Vertretung durch einen

  • BVerwG, 30.09.1988 - 9 CB 48.88

    Verfahrensfehler durch fehlerhafte Ladung eines Beteiligten im

  • BFH, 15.12.1987 - VIII R 132/86

    Statthaftigkeit einer zulassungsfreien Revision

  • BVerwG, 27.07.1984 - 9 CB 446.82

    Gewährung politischen Asyls - Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher

  • BFH, 04.06.1997 - IV R 79/96
  • BFH, 04.01.1993 - VII R 111/92

    Wahrnehmung eines GErichtstermins bei Arbeitsunfähigkeit

  • BFH, 19.06.1992 - VIII R 14/91

    Voraussetzungen der Statthaftigkeit einer zulassungsfreien Verfahrensrüge

  • BVerwG, 30.09.1988 - 9 CB 50.88

    Rüge einer die Verletzung einer das Verfahren der Berufungsinstanz betreffenden

  • BVerwG, 28.09.1988 - 9 CB 35.88

    Rüge einer verfahrensfehlerhaften Ladung der Beteiligten - Ablehnung des

  • BVerwG, 28.09.1988 - 9 CB 36.88

    Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision - Gewährung

  • BVerwG, 22.09.1988 - 9 CB 30.88

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

  • BVerwG, 22.09.1988 - 9 CB 26.88

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

  • BFH, 28.10.1996 - VI R 31/96

    Fall der mangelnden Vertretung nach § 116 Abs. 1 Nr. 3 Finanzgerichtsordnung

  • BFH, 03.12.1993 - III R 26/93

    Fehlende Vertretung im finanzgerichtlichen Verfahren bei ordnungsgemäßer Ladung

  • BFH, 27.02.1992 - VII R 121/91

    Rechtswidrige Ablehnung eines Vertagungsantrags durch das Finanzgericht

  • BVerwG, 22.09.1988 - 9 CB 28.88

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

  • BVerwG, 22.09.1988 - 9 CB 25.88

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

  • BVerwG, 22.09.1988 - 9 CB 27.88

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

  • BVerwG, 18.10.1983 - 9 CB 413.82

    Auskünfte des Auswärtigen Amtes in Asylverfahren als selbstständige und zulässige

  • BSG, 18.09.2008 - B 7 AL 13/08 B
  • BFH, 18.10.1995 - V B 60/95

    Anforderungen an die Rüge der Versagung rechtlichen Gehörs

  • BFH, 11.05.1994 - V R 12/94

    Anforderungen an das Hervorbringen für die Zulässigkeit einer

  • BFH, 16.03.1994 - II R 30/93

    Voraussetzung einer zulassungsfreien Verfahrensrevision

  • BFH, 21.05.1991 - IV R 120/90

    Schlüssiger Vortrag der Verfahrensrüge der gesetzwidrigen Nichtvertretung im

  • BFH, 02.12.1987 - IX R 279/87

    Zulässigkeit einer Revision bei Nichtzulassung der Revision

  • BFH, 27.01.1994 - X R 62/93

    Nichtzulassungsbeschwerde aufgrund mangelnder Vertretung durch Ablehnung eines

  • BFH, 05.09.1991 - V R 27/91

    Eröffnung der Revision ohne Zulassung vei Versagung des rechtlichen Gehörs

  • BFH, 03.05.1991 - VII R 95/90

    Rüge eines Verfahrensmangel durch Verweis auf andere Dokumente anstatt einer

  • BFH, 17.02.1988 - VII R 114/87

    Unzulässigkeit einer Revision wegen Nichtzulassung durch das Revisionsgericht

  • BFH, 30.10.1986 - IX R 74/86

    Begründung einer zulassungsfreien Revision aufgrund der Weigerung des

  • BFH, 09.10.1985 - I R 195/84

    Schätzung der Besteuerungsgrundlagen für die Festsetzung von Körperschaftsteuer

  • BVerwG, 25.02.1983 - 8 CB 20.82

    Überzahlung einer Steuerschuld - Ausschluss der Festsetzung der Gewerbesteuer

  • BFH, 19.10.1993 - IV R 58/93

    Aufwendungen für die Pferdehaltung als Verluste aus gewerblicher Tierzucht und

  • BFH, 21.12.1989 - V R 182/84

    Anforderungen an die Aufhebung eines Umsatzsteuervorauszahlungsbescheides

  • BFH, 24.01.1989 - VII R 51/88

    Anforderungen an die Rüge wesentlicher Verfahrensmängel

  • BFH, 09.02.1988 - VII R 96/87

    Unzulässigkeit einer Revision wegen Nichtzulassung des Rechtsmittels

  • BFH, 09.02.1988 - VII R 86/87
  • BFH, 29.01.1982 - VI R 132/81
  • BFH, 19.09.1991 - XI R 48/89
  • BFH, 02.12.1986 - III R 114/86
  • BFH, 12.01.1984 - V R 164/83
  • BFH, 05.02.1982 - VI R 124/81
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Rechtsprechung
   BFH, 25.04.1978 - VII R 7/78   

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https://dejure.org/1978,984
BFH, 25.04.1978 - VII R 7/78 (https://dejure.org/1978,984)
BFH, Entscheidung vom 25.04.1978 - VII R 7/78 (https://dejure.org/1978,984)
BFH, Entscheidung vom 25. April 1978 - VII R 7/78 (https://dejure.org/1978,984)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 125, 33
  • DB 1978, 1480
  • BStBl II 1978, 401
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 29.01.1965 - VII C 84.62
    Auszug aus BFH, 25.04.1978 - VII R 7/78
    Jede Mitwirkung auch nur beratender Art wird durch die genannte Vorschrift erfaßt (vgl. BVerwG-Urteile vom 29. Januar 1965 VII C 84.62, Verwaltungs-Rechtsprechung 17, 637, und vom 15. November 1961 VI A 1.60, Buchholz, a. a. O., § 54 VwGO Nr. 1).
  • BVerwG, 08.02.1977 - 5 C 71.75

    Ausschluß eines Richters - Aufsichtsbehörde - Mitwirkung an Maßnahmen -

    Auszug aus BFH, 25.04.1978 - VII R 7/78
    Der in dieser Bestimmung enthaltene Begriff "vorausgegangenes Verwaltungsverfahren" ist nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) zu der mit § 51 Abs. 2 FGO übereinstimmenden Vorschrift des § 54 Abs. 2 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) weit auszulegen (Urteil vom 8. Februar 1977 V C 071.75, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 310, § 54 VwGO Nr. 22, mit weiteren Nachweisen; vgl. auch Beschluß des erkennenden Senats vom 21. Juli 1975 VII B 25/75, BFHE 116, 453, BStBl II 1975, 856).
  • BVerwG, 15.11.1961 - VI A 1.60
    Auszug aus BFH, 25.04.1978 - VII R 7/78
    Jede Mitwirkung auch nur beratender Art wird durch die genannte Vorschrift erfaßt (vgl. BVerwG-Urteile vom 29. Januar 1965 VII C 84.62, Verwaltungs-Rechtsprechung 17, 637, und vom 15. November 1961 VI A 1.60, Buchholz, a. a. O., § 54 VwGO Nr. 1).
  • BFH, 21.07.1975 - VII B 25/75

    Erinnerung - Erinnerungsentscheidung - Kostenansatz - Ausübung des Richteramtes -

    Auszug aus BFH, 25.04.1978 - VII R 7/78
    Der in dieser Bestimmung enthaltene Begriff "vorausgegangenes Verwaltungsverfahren" ist nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) zu der mit § 51 Abs. 2 FGO übereinstimmenden Vorschrift des § 54 Abs. 2 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) weit auszulegen (Urteil vom 8. Februar 1977 V C 071.75, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 310, § 54 VwGO Nr. 22, mit weiteren Nachweisen; vgl. auch Beschluß des erkennenden Senats vom 21. Juli 1975 VII B 25/75, BFHE 116, 453, BStBl II 1975, 856).
  • BVerwG, 11.09.2018 - 9 A 2.18

    Planfeststellungsbeschluss; Planänderung; Verfahrensfehler; aufschiebende

    Im Interesse des Vertrauens in die Unparteilichkeit der Gerichte genügt jede Mitwirkung, auch beratender Art, an dem konkreten Verwaltungsverfahren, das zum Erlass der gerichtlich zu überprüfenden Entscheidung geführt hat, um den Ausschlusstatbestand zu erfüllen (BFH, Urteil vom 25. April 1978 - VII R 7/78 - BFHE 125, 33 = juris Rn. 8, Beschluss vom 12. Juni 2012 - I B 148/11 - juris Rn. 15; BVerwG, Beschluss vom 30. Januar 2018 - 1 WB 13.17 - juris Rn. 7 f.).
  • BVerwG, 06.10.1989 - 4 CB 23.89

    Ausschließung/Befangenheit eines zuvor als Mitglied eines Bauausschusses tätigen

    Andererseits genügt in aller Regel eine nur beratende Tätigkeit nicht (vgl. BFH, Urteil vom 25. April 1978 - VII R 7/78 - BFHE 125, 33 zu dem wortgleichen § 51 Abs. 2 FGO ).
  • BFH, 14.07.1988 - IV R 74/87

    Anforderungen an die Rechtmäßigkeit eines Einkommensteuerbescheides

    Es soll auch derjenige als Richter von der Entscheidung ausgeschlossen sein, dessen Mitwirken an der im Verwaltungsverfahren getroffenen Entscheidung zu der Berfürchtung Anlaß bietet, er habe sich in der Sache festgelegt und könne seine richterliche Entscheidung nicht mehr mit der gebotenen Objektivität treffen (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 25. April 1978 VII R 7/78, BFHE 125, 33, BStBl II 1978, 401; vom 15. Juli 1987 X R 15/81, BFH/NV 1988, 446).

    Hiernach stellen nicht nur Maßnahmen der Aufsichtsbehörde (BVerwG-Urteil vom 8. Februar 1977 V C 071/75, BVerwGE 52, 47), die Teilnahme an Erörterungen der Sache als Verhandlungsleiter (BVerwG-Urteil vom 26. Oktober 1978 5 CB 50/74, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts 310, § 54 VwGO Nr. 25), die beratende Betätigung in der Sache (BFHE 125, 33, BStBl II 1978, 401), sondern auch die bezüglich der Steuerfestsetzung vorausgegangene Anordnung einer Außenprüfung bzw. die Teilnahme an der Schlußbesprechung über die Ergebnisse der Außenprüfung (BFH-Urteile vom 28. September 1984 III R 87/84, nicht veröffentlicht; vom 15. Juli 1987 X R 15/81, a. a. O.) eine Mitwirkung i. S. v. § 51 Abs. 2 FGO dar.

  • BFH, 15.07.1987 - X R 15/81

    Verstoß gegen einen gerichtlichen Geschäftsverteilungsplan

    Der in § 51 Abs. 2 FGO enthaltene Begriff "vorausgegangenes Verwaltungsverfahren " ist nach der Rechtsprechung des BVerwG zur gleichlautenden Vorschrift des § 54 Abs. 2 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) und nach der Rechtsprechung des BFH weit auszulegen (BVerwG-Urteil vom 8. Februar 1977 V C 071.75, Buchholz, a.a.O., 310, § 54 VwGO Nr. 22, mit Nachweisen; BFH-Beschluß vom 21. Juli 1975 VII B 25/75, BFHE 116, 453, BStBl II 1975, 856; BFH-Urteil vom 25. April 1978 VII R 7/78, BFHE 125, 33, BStBl II 1978, 401).

    Jede Mitwirkung auch nur beratender Art wird durch § 51 Abs. 2 FGO erfaßt (BFHE 125, 33, BStBl II 1978, 401).

  • FG Hamburg, 14.06.2005 - II 169/04

    Finanzgerichtsordnung/Zivilprozessordnung: Richterablehnung

    Es soll auch derjenige als Richter von der Entscheidung ausgeschlossen sein, dessen Mitwirken an der im Verwaltungsverfahren getroffenen Entscheidung zu der Befürchtung Anlass bietet, er habe sich in der Sache festgelegt und könne seine richterliche Entscheidung nicht mehr mit der gebotenen Objektivität treffen (Urteile des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 25. April 1978, VII R 7/78, BFHE 125, 33 , BStBl II 1978, 401 ; vom 15. Juli 1987, X R 15/81, BFH/NV 1988, 446).

    Hiernach stellen nicht nur Maßnahmen der Aufsichtsbehörde (BVerwG-Urteil vom 8. Februar 1977, V C 071/75, BVerwGE 52, 47 ), die Teilnahme an Erörterungen der Sache als Verhandlungsleiter (BVerwG-Urteil vom 26. Oktober 1978, 5 CB 50/74, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts 310, § 54 VwGO Nr. 25), die beratende Betätigung in der Sache (BFHE 125, 33 , BStBl II 1978, 401 ), sondern auch die bezüglich der Steuerfestsetzung vorausgegangene Anordnung einer Außenprüfung bzw. die Teilnahme an der Schlussbesprechung über die Ergebnisse der Außenprüfung (BFH-Urteile vom 28. September 1984, III R 87/84, nicht veröffentlicht; vom 15. Juli 1987, X R 15/81, a.a.O.) eine Mitwirkung i.S.v. § 51 Abs. 2 FGO dar.

  • BFH, 05.05.2011 - X B 191/10

    Ausschluss eines Richters wegen dessen Mitwirkung im vorausgegangenen

    Selbst eine lediglich beratende Tätigkeit im Verwaltungsverfahren genügt (vgl. BFH-Urteil vom 25. April 1978 VII R 7/78, BFHE 125, 33, BStBl II 1978, 401).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 21.07.2009 - 1 M 52/09

    Gleichzeitige Entscheidung des Senats in derselben Besetzung über die zu einem

    "Mitgewirkt" i. S. des § 54 Abs. 2 VwGO hat nicht nur derjenige Amtsträger, der unmittelbar die Entscheidung in dem eigentlichen Verwaltungsverfahren getroffen hat, das zu der gerichtlich zu überprüfenden Entscheidung geführt hat; auch eine beratende Betätigung in der Sache, die Teilnahme an Erörterungen der Sache in amtlicher Eigenschaft, z.B. als Verhandlungsleiter und die Mitwirkung an der Willensbildung einer die abschließende Entscheidung vorbereitenden Entscheidung sind im Lichte des Art. 101 Satz 2 GG dem Richter als Vorbefassung mit der Sache gem. § 54 Abs. 2 VwGO zuzurechnen (vgl. BFH, Urt. v. 25.04.1978 - VII R 7/78 - BFHE 125, 33 zu der mit § 54 Abs. 2 VwGO übereinstimmenden Vorschrift des § 51 Abs. 2 FGO ; BVerfG, Beschl. v. 05.02.1996 - 1 BvR 1487/89 - NVwZ 1996, 885 ; BFH, Urt. v. 14.07.1988 - IV R 74/87 - [...]; BVerwG, Urt. v. 15.11.1961 - VI A 1.60 - Buchholz 310 § 54 VwGO Nr. 1; BVerwG, Urt. v. 26.10.1978 - 5 CB 50.74 - Buchholz 310 § 54 VwGO Nr. 25).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 03.03.2015 - 1 M 3/15

    Entscheidung über Ablehnungsgesuche gegenüber Richterkollegen im Rahmen eines

    "Mitgewirkt" i. S. des § 54 Abs. 2 VwGO hat nicht nur derjenige Amtsträger, der unmittelbar die Entscheidung in dem eigentlichen Verwaltungsverfahren getroffen hat, das zu der gerichtlich zu überprüfenden Entscheidung geführt hat; auch eine beratende Betätigung in der Sache, die Teilnahme an Erörterungen der Sache in amtlicher Eigenschaft, z. B. als Verhandlungsleiter und die Mitwirkung an der Willensbildung einer die abschließende Entscheidung vorbereitenden Entscheidung sind im Lichte des Art. 101 Satz 2 GG dem Richter als Vorbefassung mit der Sache gem. § 54 Abs. 2 VwGO zuzurechnen (vgl. BFH, Urt. v. 25.04.1978 - VII R 7/78 - BFHE 125, 33 zu der mit § 54 Abs. 2 VwGO übereinstimmenden Vorschrift des § 51 Abs. 2 FGO; BVerfG, Beschl. v. 05.02.1996 - 1 BvR 1487/89 - NVwZ 1996, 885; BFH, Urt. v. 14.07.1988 - IV R 74/87 - juris; BVerwG, Urt. v. 15.11.1961 - VI A 1.60 - Buchholz 310 § 54 VwGO Nr. 1; BVerwG, Urt. v. 26.10.1978 - 5 CB 50.74 - Buchholz 310 § 54 VwGO Nr. 25).
  • BFH, 05.10.1994 - I R 31/93

    Ausschluss eines Richters von der Ausübung seines Amtes wegen Mitwirkung am

    Vorausgegangenes Verwaltungsverfahren ist das gesamte Verfahren, das zu der gerichtlich zu überprüfenden Entscheidung geführt hat (Urteile des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 25. Mai 1971 VII R 55/69, BFHE 102, 192, BStBl II 1971, 501; vom 25. April 1978 VII R 7/78, BFHE 125, 33, BStBl II 1978, 401, 402; vom 15. Juli 1987 X R 15/81, BFH/NV 1988, 446).
  • BFH, 10.03.2020 - VII B 208/18

    Ausschluss einer Richterin wegen Mitwirkung im vorausgegangenen

    Aus diesem Grund ist im Interesse des Rechtsschutzsuchenden das Tatbestandsmerkmal "Mitwirkung im vorausgegangenen Verwaltungsverfahren" weit auszulegen (vgl. BFH-Beschluss vom 12.06.2012 - I B 148/11, BFH/NV 2012, 1802; Senatsurteil vom 25.04.1978 - VII R 7/78, BFHE 125, 33, BStBl II 1978, 401; Brandis in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 51 FGO Rz 12, m.w.N.).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 03.03.2015 - 1 M 2/15

    Beförderung (Konkurrentenstreit), Richterablehnung

  • BFH, 26.07.1994 - VII R 87/93

    Revision wegen befangenem Richter - Zulässigkeit der Erstellung des Urteilstenors

  • VGH Baden-Württemberg, 21.07.1997 - 9 S 1580/97

    Beschwerdeausschluß bei Beschlüssen über die Ablehnung von Gerichtspersonen

  • BFH, 10.12.1987 - IV R 70/87

    Ausschluss eines beim vorangegangenen Verwaltungsverfahren mitwirkenden Richters

  • BFH, 28.09.1984 - III R 87/84
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