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   BFH, 13.12.1978 - I R 36/76   

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https://dejure.org/1978,960
BFH, 13.12.1978 - I R 36/76 (https://dejure.org/1978,960)
BFH, Entscheidung vom 13.12.1978 - I R 36/76 (https://dejure.org/1978,960)
BFH, Entscheidung vom 13. Dezember 1978 - I R 36/76 (https://dejure.org/1978,960)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Körperschaftsteuerbefreiung - Orden - Lehrmethode - Gemeinnütziger Zweck

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GemV §§ 1 ff.; KStG § 4 Abs. 1 Nr. 6; StAnpG § 17

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 127, 352
  • DB 1979, 1633
  • BStBl II 1979, 492
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 13.12.1978 - I R 39/78

    Zum Begriff "Förderung der Allgemeinheit" im Gemeinnützigkeitsrecht

    Auszug aus BFH, 13.12.1978 - I R 36/76
    ... - Begründung hierzu ist gleichlautend mit Abschn. I Nr. 4 a) des vorstehenden Urteils I R 39/78 - (s. S. 482 [484]).
  • BFH, 23.09.1999 - XI R 66/98

    Spendenabzug bei Förderung weltanschaulicher Zwecke

    Die Entscheidung des BFH vom 13. Dezember 1978 I R 36/76 (BFHE 127, 352, BStBl II 1979, 492) lasse eine Auseinandersetzung mit dem Gleichstellungsgebot vermissen.

    Der Senat weicht mit seiner Beurteilung nicht von dem Urteil in BFHE 127, 352, BStBl II 1979, 492 ab; der I. Senat hatte nur darüber zu entscheiden, ob die Tätigkeit eines Ordens als gemeinnützig zu beurteilen war.

  • FG Düsseldorf, 09.05.1989 - 16 K 28/82

    Abgabenordnung; Gemeinnützigkeit eines Vereins

    Das BFH-Urteil vom 13. Dezember 1978 I R 1/76, BStBl II 1979, 492 ff. 493 r. Sp.), das die Unterordnung eines Ordens unter die oberste Großloge als unschädlich angesehen hat, kann auf den Kläger nicht angewendet werden.

    Der Senat läßt ebenfalls offen, ob beim Kläger die Gemeinnützigkeit deshalb entfällt, weil - so die Behauptung des Finanzamts - die Ausübung der Transzendentalen Meditation gesundheitsschädlich sein könne oder weil - ausweislich der Richtlinien der Deutschen Weltplanzentrale vom 13.02.1976 (vgl. Ordner XIII Trennblatt TM-Wirklichkeit) ein bestimmter Interessentenkreis wie z. B. Psychiater, Psychologen, Sozial- und andere Lebensberater etc. ausdrücklich vor der Teilnahme an dem Kursus zur Geheimhaltung verpflichtet werden (vgl. dazu BFH-Urteil vom 13.12.1978 I R 36/76 BStBl II 1979, 492, 494 r. Sp.).

  • FG Münster, 25.05.1994 - 15 K 5247/87

    Scientology-Organisationen mangels Gemeinnützigkeit umsatzsteuerpflichtig

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  • FG Hessen, 16.06.2008 - 4 K 3773/05

    Hinreichende Bestimmung der Vermögensbindung eines gemeinnützigen Vereins -

    Dagegen ergibt sich daraus nicht, dass auch im Bereich der staatlichen Förderung, hier bei der Anerkennung als gemeinnützig eine Gleichstellung zu erfolgen hat (vgl. BFH-Urteil vom 13.12.1978 I R 36/76, BStBl. II 1979, 492, 494).

    Ebenfalls fehl geht der Verweis des Klägers auf das Urteil des BFH vom 23.9.1999 (XI R 66/98 BStBl. II 2000, 533, in der das Gericht die weltanschaulichen Zwecke im Rahmen der verfassungskonformen Auslegung des § 10b EStG den religiösen Zwecken gleichstellt. In diesem Fall handelt es sich um die Gleichstellung von bereits als gemeinnützig anerkannten Gemeinschaften für Spendenzwecke. Für gemeinnützige anerkannte Gemeinschaften besteht in der Tat kein Grund zwischen religiösen und weltanschaulichen Zwecken zu differenzieren. Für die Beurteilung der Gemeinnützigkeit hat dies jedoch keine Auswirkung. Der BFH verweist in dem Urteil unter II. 2 b) aa) am Ende ausdrücklich darauf, dass er in seiner Beurteilung nicht von dem Urteil des I. Senats in BStBl. II 1979, 492 abweiche.

  • FG Hamburg, 08.12.1997 - II 98/95

    Anspruch eines Vereins auf Freistellung von der Körperschaftssteuer wegen

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  • FG Berlin, 26.01.1998 - 8 K 8264/97
    Ausgehend von der bisherigen Rechtsprechung des BFH wäre die Frage wohl zu verneinen (vgl. Urteil vom 13. Dezember 1978 I R 36/76 , BFHE 127, 352, BStBl II 1979, 492 [BFH 13.12.1978 - I R 36/76] ; Beschluß vom 16. Oktober 1991 I B 16/91 , BFH/NV 1992, 505).
  • BFH, 28.03.1991 - V B 118/89

    Formelle Voraussetzungen für die Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde -

    Soweit der Kläger sich auf eine Abweichung von BFH-Entscheidungen beruft (BFH-Urteile vom 20. Januar 1972 I R 81/70, BFHE 104, 534, BStBl II 1972, 440; vom 13. Dezember 1978 I R 36/76, BFHE 127, 352, BStBl III 1979, 492; vom 13. Dezember 1978 I R 39/78, BFHE 127, 330, BStBl II 1979, 482, und vom 14. Dezember 1978 I R 122/76, BFHE 127, 348, BStBl II 1979, 491), wird zwar - jedenfalls zum Teil - deutlich, welche abstrakten Rechtssätze der Kläger den angeführten Urteilen entnimmt.
  • FG Schleswig-Holstein, 10.05.2000 - II 1023/97

    Formelle Satzungsmäßigkeit eines Vereins

    Darüberhinaus hat der BFH in seinem Urteil vom 13. Dezember 1978 (BStBl II 1979, 492 ) ausgeführt, dass ein Vereinszweck der Verbreitung geistiger und sittlicher Werte und seine Verwirklichung durch Studium, Erforschung und praktische Anwendung von Natur- und Geistesgesetzen in der Absicht, die Mitglieder zu lehren, wie sie in Übereinstimmung mit den schöpferischen und aufbauenden Kräften des Kosmos und der Natur in Gesundheit, Glück und Frieden zu leben vermögen, zwar als nützlich für das einzelne Mitglied gewertet werden könnten, jedoch daraus noch keine unmittelbare Förderung der Allgemeinheit resultiere.
  • FG Hamburg, 13.12.1984 - II 125/80
    Demgemäß verstößt auch die Besteuerung einer Religionsgemeinschaft nicht gegen Art. 4 Abs. 2 GG (BVerfG-Beschluß vom 4. Oktober 1965 l BvR 498/62, BVerfGE 19, 129; BFH-Urteil vom 13. Dezember 1978 I R 36/76, BFHE 127, 352, BStBl II 1979, 492; Plückebaum/Malitzky, UStG, 10. Aufl., §§ 1-3 Rdnr. 329).
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