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   BFH, 01.06.1979 - III R 53/78   

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https://dejure.org/1979,1038
BFH, 01.06.1979 - III R 53/78 (https://dejure.org/1979,1038)
BFH, Entscheidung vom 01.06.1979 - III R 53/78 (https://dejure.org/1979,1038)
BFH, Entscheidung vom 01. Juni 1979 - III R 53/78 (https://dejure.org/1979,1038)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    InvZulG (1975) § 4b

Papierfundstellen

  • BFHE 128, 299
  • DB 1979, 2354
  • BStBl II 1979, 636
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 01.06.1979 - III R 101/76

    Bestelltes Wirtschaftsgut - Werklieferungsvertrag - Kaufvertrag

    Auszug aus BFH, 01.06.1979 - III R 53/78
    Nach der Entscheidung III R 101/76 des erkennenden Senats vom heutigen Tag (BStBl II 1979, 580) ist ein Wirtschaftsgut jedenfalls in dem Zeitpunkt "bestellt" im Sinn des § 4 b InvZulG 1975, in dem ein rechtswirksamer Kaufvertrag abgeschlossen worden ist.
  • BFH, 05.05.1976 - I R 166/74

    Anwendung der gewerbesteuerrechtlichen Hinzurechnungsvorschriften -

    Auszug aus BFH, 01.06.1979 - III R 53/78
    Entgegen der Auffassung des FA bindet die Würdigung der einzelnen Erklärungen der Vertragsparteien durch das FG das Revisionsgericht nicht, da die Auslegung des objektiven Gehalts einer Willenserklärung Rechtsanwendung ist und als solche in vollem Umfang der Nachprüfung unterliegt (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 5. Mai 1976 I R 166/74, BFHE 119, 478 [480], BStBl II 1976, 717; vom 30. November 1977 I R 27/75, BFHE 124, 56 [60], BStBl II 1978, 149).
  • BFH, 30.11.1977 - I R 27/75

    Ausscheiden eines Gesellschafters - OHG - Negatives Kapitalkonto - Freistellung

    Auszug aus BFH, 01.06.1979 - III R 53/78
    Entgegen der Auffassung des FA bindet die Würdigung der einzelnen Erklärungen der Vertragsparteien durch das FG das Revisionsgericht nicht, da die Auslegung des objektiven Gehalts einer Willenserklärung Rechtsanwendung ist und als solche in vollem Umfang der Nachprüfung unterliegt (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 5. Mai 1976 I R 166/74, BFHE 119, 478 [480], BStBl II 1976, 717; vom 30. November 1977 I R 27/75, BFHE 124, 56 [60], BStBl II 1978, 149).
  • BFH, 05.07.1991 - III R 3/87

    1. § 68 FGO gilt bei der Verpflichtungsklage entsprechend 2. Keine

    Deshalb sei ihr Fall nicht anders zu entscheiden als der vom BFH im Urteil vom 1. Juni 1979 III R 53/78 (BFHE 128, 299, BStBl II 1979, 636) entschiedene.

    Eine andere Bedeutung ergibt sich auch nicht aufgrund der Ausführungen des Senats in seinem Urteil in BFHE 128, 299, BStBl II 1979, 636.

    Ob der Senat an den Grundsätzen des Urteils in BFHE 128, 299, BStBl II 1979, 636 im übrigen uneingeschränkt festhalten oder bei Bestellungen im Ausland künftig wenigstens eine meßbare Verstärkung der Wirtschaftstätigkeit im eigenen Betrieb des inländischen Investors verlangen würde, kann daher offenbleiben.

  • BSG, 27.09.1994 - 10 RAr 1/93

    Konkursausfallgeld - Zahlung - Anhörung - Abfindungsvergleich

    Nur den Tatsachengerichten obliegt es zB, den Willen der Vertragsparteien festzustellen (s ua BFHE 160, 1, 4 [BFH 08.02.1989 - II R 85/86]; BVerwGE 48, 157, 162 [BVerwG 17.04.1975 - III C 79/73]; Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) NVwZ aaO; s aber zur Auslegung des objektiven Gehalts einer Willenserklärung BFHE 128, 299, 302).
  • BFH, 17.06.1999 - III B 42/97

    InvZul; Eintritt einer inländischen Reederei in einen Schiffbauvertrag als

    Der dieser Frage zugrundeliegende Sachverhalt unterscheidet sich durch den doppelten Auslandsbezug sowohl von dem im Urteil des Senats vom 1. Juni 1979 III R 53/78 (BFHE 128, 299, BStBl II 1979, 636) gegebenen Sachverhalt als auch von jenem im Urteil des Senats vom 5. Juli 1991 III R 3/87 (BFHE 165, 143, BStBl II 1991, 854).

    Insoweit machen die Kläger eine Abweichung von mehreren Rechtssätzen des Senatsurteils in BFHE 128, 299, BStBl II 1979, 636 geltend.

    Mithin scheidet das Urteil in BFHE 128, 299, BStBl II 1979, 636 als Divergenzmaßstab aus.

  • BFH, 11.02.1981 - I R 13/77

    Auslegung von Verträgen - Vertragstext - Auslegung

    Denn die Auslegung eines Vertrages ist, wie der BFH in ständiger Rechtsprechung entschieden hat, Rechtsanwendung (vgl. Urteile vom 16. November 1967 V 118/65, BFHE 91, 336, BStBl II 1968, 348; vom 5. Mai 1976 I R 166/74, BFHE 119, 478, BStBl II 1976, 717; vom 30. November 1977 I R 27/75, BFHE 124, 56, BStBl II 1978, 149; vom 1. Juni 1979 III R 53/78, BFHE 128, 299, BStBl II 1979, 636; vom 4. Dezember 1979 VII R 29/77, BFHE 130, 226, BStBl II 1980, 488).
  • BFH, 02.03.1990 - III R 24/85

    Keine Konjunkturzulage für unbewegliche Wirtschaftsgüter im Ausland

    b) Allerdings hat der erkennende Senat in seinem Urteil vom 16. Dezember 1983 III R 45/79 (nicht veröffentlicht - NV -) im Anschluß an die Schreiben des BMF vom 26. Februar 1975 (BStBl I 1975, 213 Tz. 3.1.3) und vom 5. Mai 1977 (BStBl I 1977, 246 Tz. 118) entschieden, daß der Einsatz von Schiffen im Ausland unschädlich sei (vgl. auch Senatsurteil vom 1. Juni 1979 III R 53/78, BFHE 128, 299, BStBl II 1979, 636, ebenfalls ein Schiff betreffend).
  • BSG, 08.02.1996 - 11 RAr 61/95

    Voraussetzungen für einen Anspruch auf Unterhaltsgeld - Ausübung einer die

    Denn wenn es um die Auslegung von privaten Willenserklärungen oder öffentlich-rechtlichen Erklärungen geht, ist nur deren normativer Inhalt revisibel (vgl dazu BSGE 48, 56, 58 = SozR 2200 § 368a Nr. 5; BFHE 128, 299, 302).
  • FG Brandenburg, 13.06.1995 - 3 K 515/94

    Investitionszulagenansprüche einer Partenreederei ; Investitionszulagen beim

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  • BFH, 26.03.1985 - III R 29/80

    Anforderungen an Gewährung einer Investitionszulage

    Dazu ist erforderlich, daß der Investor das Wirtschaftsgut für sich bindend und unwiderruflich in Auftrag gibt (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 1. Juni 1979 III R 53/78, BFHE 128, 299, BStBl II 1979, 636).
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