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   BFH, 02.03.1982 - VII B 148/81   

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https://dejure.org/1982,783
BFH, 02.03.1982 - VII B 148/81 (https://dejure.org/1982,783)
BFH, Entscheidung vom 02.03.1982 - VII B 148/81 (https://dejure.org/1982,783)
BFH, Entscheidung vom 02. März 1982 - VII B 148/81 (https://dejure.org/1982,783)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    FVG § 17 Abs. 2 Satz 3; Anordnung des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg zur Änderung der Anordnung über die Zuständigkeit der Finanzämter vom 2. Oktober 1979 (Amtlicher Anze... iger, Teil II des Hamburgischen GVBl 1979, 1729); FGO §§ 115, 118

  • Wolters Kluwer

    Zuständigkeit des FA - Revision - Nichtzulassungsbeschwerde

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 135, 169
  • BStBl II 1982, 327
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 03.03.1967 - III B 20/66

    Voraussetzung für die Einstufung einer Sache als von grundsätzlicher Bedeutung

    Auszug aus BFH, 02.03.1982 - VII B 148/81
    Es verhält sich hier nicht anders als in dem mit Beschluß des BFH vom 3. März 1967 III B 20/66 (BFHE 88, 280, BStBl III 1967, 370) entschiedenen Falle.
  • BVerfG, 23.03.1965 - 2 BvN 1/62

    Verordnung als Landesrecht

    Auszug aus BFH, 02.03.1982 - VII B 148/81
    Das Bundesverfassungsgericht hat diese umstrittene Rechtsfrage mit Beschluß vom 23. März 1965 2 BvN 1/62 (BVerfGE 18, 407) geklärt und entschieden, daß Rechtsverordnungen von Landesorganen, die auf einer bundesgesetzlichen Ermächtigung gemäß Art. 80 Abs. 1 Satz 1 GG beruhen, Landesrecht sind.
  • BFH, 18.11.2013 - X B 82/12

    Leichtfertige Steuerverkürzung i. S. von § 378 AO

    Ebenso wenig wird eine grundsätzliche Bedeutung dargelegt, wenn die Entscheidung von der Würdigung der tatsächlichen Umstände im konkreten Streitfall abhängt, es sich also im Ergebnis selbst nicht um eine revisible Rechtsfrage handelt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 2. März 1982 VII B 148/81, BFHE 135, 169, BStBl II 1982, 327, 328; vom 3. März 1967 III B 20/66, BFHE 88, 280, BStBl III 1967, 370).
  • BFH, 19.04.2012 - III R 85/11

    Verletzung von Zuständigkeitsregeln in Zusammenhang mit einer

    Insoweit handelt es sich um nichtrevisibles Landesrecht (vgl. BFH-Beschluss vom 2. März 1982 VII B 148/81, BFHE 135, 169, BStBl II 1982, 327; BFH-Urteile in BFHE 163, 514, BStBl II 1991, 439; vom 11. September 1991 XI R 16/90, BFHE 165, 466, BStBl II 1992, 132).
  • BFH, 12.03.2004 - VII B 239/02

    Niederlegung des Urteils bei der Geschäftsstelle

    Insbesondere ist eine Sache dann nicht von grundsätzlicher Bedeutung, wenn die Entscheidung des Streitfalls von der Würdigung der tatsächlichen Verhältnisse des Einzelfalls abhängt (vgl. Senatsbeschluss vom 2. März 1982 VII B 148/81, BFHE 135, 169, BStBl II 1982, 327, 328).
  • BFH, 25.06.1997 - VIII B 35/96

    Voraussetzungen für eine grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Umfang der

    Ebensowenig wird eine grundsätzliche Bedeutung dargetan, wenn die Entscheidung von der Würdigung der tatsächlichen Umstände im konkreten Streitfall abhängt, es sich also im Ergebnis selbst nicht um eine revisible Rechtsfrage handelt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 2. März 1982 VII B 148/81, BFHE 135, 169, BStBl II 1982, 327, 328; vom 3. März 1967 III B 20/66, BFHE 88, 280, BStBl III 1967, 370; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanz gerichtsordnung, 16. Aufl., § 115 FGO Rz. 56; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Rz. 62).
  • BFH, 31.10.1996 - VIII B 11/96

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache bei vorhandener Klärung der Frage

    Insbesondere ist eine Sache dann nicht von grundsätzlicher Bedeutung, wenn die Entscheidung des Streitfalls von der Würdigung der tatsäch lichen Verhältnisse abhängt, es sich im Ergebnis also nicht um eine revisible Rechtsfrage handelt (vgl. BFH-Beschluß vom 2. März 1982 VII B 148/81, BFHE 135, 169, BStBl II 1982, 327, 328; Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts -- BVerwG -- vom 7. Oktober 1993 4 B 166/93, Neue Juristische Wochenschrift -- NJW -- 1994, 535, 536).
  • BFH, 26.03.1991 - IX R 39/88

    Die Neuregelung des Feststellungsverfahrens durch § 180 Abs. 2 AO 1977 i. d. F.

    Ihm ist indes eine abschließende Prüfung dieser Frage verwehrt; denn es handelt sich insoweit um nichtrevisibles Landesrecht (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 2. März 1982 VII B 148/81, BFHE 135, 169, BStBl II 1982, 327).
  • BFH, 29.11.2002 - V B 148/02

    Vorsteuerabzug; Absicht der steuerpflichtigen Verwendung der Eingangsumsätze

    An einer revisiblen Rechtsfrage fehlt es, wenn die Entscheidung des Streitfalls nur von der Würdigung der tatsächlichen Verhältnisse abhängt (BFH-Beschluss vom 2. März 1982 VII B 148/81, BFHE 135, 169, BStBl II 1982, 327).
  • BFH, 11.09.1991 - XI R 16/90

    Rechtsverordnung - Gesetzesvorbehalt - Rechtsunsicherheit

    Denn die Zuständigkeitsverordnung vom 6. August 1985 gehört unabhängig davon, daß sie auf Grund einer in einem Bundesgesetz enthaltenen Ermächtigung erlassen worden ist, dem Landesrecht an und ist als solche grundsätzlich nicht revisibel (§ 118 Abs. 1 Satz 1 FGO; vgl. BFH-Beschluß vom 2. März 1982 VII B 148/81, BFHE 135, 169, BStBl II 1982, 327, unter Berufung auf den Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 23. März 1965 2 BvN 1/62, BVerfGE 18, 407).
  • FG Niedersachsen, 14.03.2018 - 13 K 114/17

    Bestimmung der sachlichen Zuständigkeit für die Festsetzung eines

    Diese Auslegung obliegt dem Niedersächsischen Finanzgericht, weil die ZustVO-FinB als Landesrecht bezüglich Anwendung und Auslegung grundsätzlich nicht revisibel ist (BFH-Beschluss vom 2. März 1982 VII B 148/81, BStBl II 1982, 327; BFH-Urteil vom 26. März 1991 IX R 39/88, BStBl II 1991, 439; BFH-Urteil vom 19. April 2012 III R 85/11, BFH/NV 2012, 1411).
  • BFH, 24.08.1988 - I B 108/86

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Klärung

    Soweit eine Nichtzulassungsbeschwerde auf die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache gestützt ist, ist sie unbegründet, wenn keine Klärung der grundsätzlichen Rechtsfrage von der Revision zu erwarten ist (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 27. Juni 1984 II B 9/84, BFHE 141, 229, BStBl II 1984, 721; vom 27. Januar 1982 II B 38/81, BFHE 135, 156, BStBl II 1982, 326; vom 2. März 1982 VII B 148/81, BFHE 135, 169, BStBl II 1982, 327; vom 28. April 1972 III B 40/71, BFHE 105, 335, BStBl II 1972, 575; vom 23. Juni 1967 VI B 16/67, BFHE 89, 117, BStBl III 1967, 531).
  • BFH, 12.05.1999 - V B 22/99

    Abgrenzung selbständige/nichtselbständige Tätigkeit; Krankenhelferpfleger

  • BFH, 24.07.1997 - V B 115/96

    Vorsteuerabzug bei erfolglosen Unternehmern

  • BFH, 13.03.1997 - V B 103/96

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache in

  • BFH, 31.01.1990 - VII B 9/89

    Zulässigkeitsvoraussetzungen einer Beschwerde gegen Nichtzulassung einer Revision

  • FG Hamburg, 05.04.2016 - 6 K 263/15

    Sachliche Zuständigkeit eines Finanzamts: Auslegung von Zuständigkeitsregelungen

  • BFH, 13.11.1996 - I R 120/94

    Revision wegen einer Bundesrechtsverletzung durch das Ausgangsurteil

  • FG Hamburg, 17.12.2015 - 6 V 264/15

    Aussetzung der Vollziehung: Bestimmung der sachlichen Zuständigkeit eines

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