Weitere Entscheidung unten: BFH, 25.03.1983

Rechtsprechung
   BFH, 30.03.1983 - I B 9/83   

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https://dejure.org/1983,29
BFH, 30.03.1983 - I B 9/83 (https://dejure.org/1983,29)
BFH, Entscheidung vom 30.03.1983 - I B 9/83 (https://dejure.org/1983,29)
BFH, Entscheidung vom 30. März 1983 - I B 9/83 (https://dejure.org/1983,29)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    FGO § 115 Abs. 3

Papierfundstellen

  • BFHE 138, 152
  • BStBl II 1983, 479
 
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Wird zitiert von ... (545)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 18.06.1980 - I R 109/77

    Selbständige Berufstätigkeit der Ingenieure - Berufsausbildung -

    Auszug aus BFH, 30.03.1983 - I B 9/83
    Die Begründung des Klägers, nach den von ihm angeführten, zur Tätigkeit als Ingenieur ergangenen BFH-Urteilen vom 18. Juni 1980 I R 109/77 (BFHE 132, 16, BStBl II 1981, 118), vom 18. Juni 1980 I R 113/78 (BFHE 132, 20, BStBl II 1981, 121), vom 31. Juli 1978 I R 66/78 (BFHE 132, 22, BStBl II 1981, 121) komme es für die steuerrechtliche Einordnung von Einkünften unter solche aus freiberuflicher Tätigkeit (§ 18 Abs. 1 Nr. 1 EStG) allein auf Art und Qualität "der wie auch immer erworbenen Fähigkeiten" an, läßt nicht erkennen, worin der Kläger eine noch ungeklärte Rechtsfrage von allgemeiner Bedeutung sieht.

    Die vom Kläger genannten drei Urteile in BFHE 132, 16, BStBl II 1981, 118, BFHE 132, 20, BStBl II 1981, 121 und BFHE 132, 22, BStBl II 1981, 121 sind zur selbständigen Berufstätigkeit von Ingenieuren und der Berufstätigkeit von Personen, die einen dem Ingenieur ähnlichen Beruf ausüben, ergangen.

  • BFH, 31.07.1980 - I R 66/78

    Blitzschutzanlage - Ingenieurgesetz - Ingenieurähnlicher Beruf - Berufsausbildung

    Auszug aus BFH, 30.03.1983 - I B 9/83
    Die Begründung des Klägers, nach den von ihm angeführten, zur Tätigkeit als Ingenieur ergangenen BFH-Urteilen vom 18. Juni 1980 I R 109/77 (BFHE 132, 16, BStBl II 1981, 118), vom 18. Juni 1980 I R 113/78 (BFHE 132, 20, BStBl II 1981, 121), vom 31. Juli 1978 I R 66/78 (BFHE 132, 22, BStBl II 1981, 121) komme es für die steuerrechtliche Einordnung von Einkünften unter solche aus freiberuflicher Tätigkeit (§ 18 Abs. 1 Nr. 1 EStG) allein auf Art und Qualität "der wie auch immer erworbenen Fähigkeiten" an, läßt nicht erkennen, worin der Kläger eine noch ungeklärte Rechtsfrage von allgemeiner Bedeutung sieht.

    Die vom Kläger genannten drei Urteile in BFHE 132, 16, BStBl II 1981, 118, BFHE 132, 20, BStBl II 1981, 121 und BFHE 132, 22, BStBl II 1981, 121 sind zur selbständigen Berufstätigkeit von Ingenieuren und der Berufstätigkeit von Personen, die einen dem Ingenieur ähnlichen Beruf ausüben, ergangen.

  • BFH, 18.06.1980 - I R 113/78

    Projektieren von Förderanlagen - Ingenieurgesetz - Ausbildung -

    Auszug aus BFH, 30.03.1983 - I B 9/83
    Die Begründung des Klägers, nach den von ihm angeführten, zur Tätigkeit als Ingenieur ergangenen BFH-Urteilen vom 18. Juni 1980 I R 109/77 (BFHE 132, 16, BStBl II 1981, 118), vom 18. Juni 1980 I R 113/78 (BFHE 132, 20, BStBl II 1981, 121), vom 31. Juli 1978 I R 66/78 (BFHE 132, 22, BStBl II 1981, 121) komme es für die steuerrechtliche Einordnung von Einkünften unter solche aus freiberuflicher Tätigkeit (§ 18 Abs. 1 Nr. 1 EStG) allein auf Art und Qualität "der wie auch immer erworbenen Fähigkeiten" an, läßt nicht erkennen, worin der Kläger eine noch ungeklärte Rechtsfrage von allgemeiner Bedeutung sieht.

    Die vom Kläger genannten drei Urteile in BFHE 132, 16, BStBl II 1981, 118, BFHE 132, 20, BStBl II 1981, 121 und BFHE 132, 22, BStBl II 1981, 121 sind zur selbständigen Berufstätigkeit von Ingenieuren und der Berufstätigkeit von Personen, die einen dem Ingenieur ähnlichen Beruf ausüben, ergangen.

  • BFH, 18.01.1968 - V B 45/67

    Rechtssache - Grundsätzliche Bedeutung - Beschwerdeführer - Verletzung

    Auszug aus BFH, 30.03.1983 - I B 9/83
    Das besagt, daß der Beschwerdeführer mindestens konkret auf die Rechtsfrage und ihre Bedeutung über den Einzelfall hinaus eingehen muß (BFH-Beschluß vom 18. Januar 1968 V B 45/67, BFHE 90, 369, BStBl II 1968, 98).
  • BAG, 19.11.1979 - 5 AZN 15/79

    Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Ordnungsgemäße Begründung -

    Auszug aus BFH, 30.03.1983 - I B 9/83
    Das Bundesarbeitsgericht hat dies in dem Beschluß vom 19. November 1979 - 5 AZN 15/79 - (Neue Juristische Wochenschrift 1980, 1814) dahin verdeutlicht, daß der Beschwerdeführer abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und abstrakte Rechtssätze aus divergenzfähigen Entscheidungen - im Streitfall aus den genannten Entscheidungen des BFH - so bezeichnen muß, daß eine Abweichung erkennbar wird.
  • BFH, 03.12.1981 - IV R 79/80

    Selbständige Beratertätigkeit - Gewerbliche Tätigkeit - EDV-Berater

    Auszug aus BFH, 30.03.1983 - I B 9/83
    Welche rechtlichen Gesichtspunkte für die Einordnung der Tätigkeit von EDV-Beratern eine Rolle Spielen, ist in der Entscheidung des BFH vom 3. Dezember 1981 IV R 79/80 (BFHE 134, 565, BStBl II 1982, 267) unter Zusammenfassung der bisherigen Rechtsprechung ausführlich dargestellt.
  • BFH, 17.02.1970 - II B 48/69

    Grundsätzliche Bedeutung - Beschwerdeschrift - Kauf einer Eigentumswohnung -

    Auszug aus BFH, 30.03.1983 - I B 9/83
    Dabei braucht nicht ausdrücklich gesagt zu werden, die Sache habe grundsätzliche Bedeutung; es genügt, daß sich das aus dem Vorbringen ergibt (BFH-Beschluß vom 17. Februar 1970 II B 48/69, BFHE 98, 372, BStBl II 1970, 332).
  • BFH, 06.05.1970 - VI B 140/69

    Entscheidung des BFH - Urteil des FG - Abweichung des BFH - Ausreichende

    Auszug aus BFH, 30.03.1983 - I B 9/83
    Gefordert wird eine genaue Bezeichnung des BFH-Urteils mit Aktenzeichen und Datum oder der Fundstelle (BFH-Beschluß vom 6. Mai 1970 VI B 140/69, BFHE 99, 25, BStBl II 1970, 552).
  • BVerwG, 25.04.1975 - VI C 47.74

    Anforderungen an die Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Voraussetzungen

    Auszug aus BFH, 30.03.1983 - I B 9/83
    Soll die Behauptung einer Divergenz die Revision eröffnen, ist nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Beschlüsse vom 7. März 1975 VI C 47.74, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 310, § 132 VwGO, Nr. 130; vom 18. Dezember 1972 II 24.72, Buchholz, a. a. O., 232, § 87 BBG, Nr. 52) darzutun, daß das vorinstanzliche Gericht seiner Entscheidung einen Rechtssatz zugrunde gelegt hat, der mit der näher angeführten Rechtsprechung des übergeordneten Revisionsgerichts nicht übereinstimmt.
  • BFH, 09.05.1995 - IV B 97/94

    Möglichkeit der Bildung von Rückstellungen für Verpflichtungen aus dem

    Hat der BFH bereits über die für den Prozeß maßgebliche Rechtsfrage entschieden, so ist im Rahmen der Begründung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache darzulegen, weshalb der Beschwerdeführer gleichwohl eine neue Entscheidung im Interesse der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung für erforderlich hält (BFH-Urteil vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479).
  • BFH, 31.08.1995 - VIII B 21/93

    Mitunternehmeranteil - Sonderbetriebsvermögen

    In der Beschwerdeschrift müssen die divergierenden Rechtssätze im Urteil des FG und in der Entscheidung des BFH einander so gegenübergestellt werden, daß die Abweichung erkennbar wird (BFH-Beschluß vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479).
  • BVerfG, 03.10.1989 - 1 BvR 1245/88

    Anforderungen an die Verfassungsbeschwerde gegen die Ablehnung einer

    Eine zulässige, auf Divergenz gestützte Nichtzulassungsbeschwerde hat nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BStBl. 1983 II S. 479) folgende Anforderungen zu erfüllen: Damit die behauptete Divergenz erkennbar wird, muß ein abstrakter Rechtssatz herausgearbeitet werden, der das erstinstanzliche Urteil trägt.
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Rechtsprechung
   BFH, 25.03.1983 - III R 64/82   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1983,885
BFH, 25.03.1983 - III R 64/82 (https://dejure.org/1983,885)
BFH, Entscheidung vom 25.03.1983 - III R 64/82 (https://dejure.org/1983,885)
BFH, Entscheidung vom 25. März 1983 - III R 64/82 (https://dejure.org/1983,885)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 138, 151
  • NJW 1983, 1928 (Ls.)
  • BStBl II 1983, 479
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 14.01.1972 - III R 88/70

    Revisionsschrift - Revisionsbegründungsschrift - Rechtsmittelführer -

    Auszug aus BFH, 25.03.1983 - III R 64/82
    Eine formgerecht eingelegte Revision liegt nicht vor, da die Revisionsschrift mangels Unterschrift nicht die gesetzlich vorgeschriebene Schriftform (§ 120 Abs. 1 der Finanzgerichtsordnung - FGO - vgl. Beschluß des Senats vom 14. Januar 1972 III R 88/70, BFHE 104, 497, BStBl II 1972, 427) erfüllt.

    Dazu gehört, daß mindestens einzelne Buchstaben zu erkennen sind, weil es sonst an dem Merkmal einer Schrift überhaupt fehlt (BFH-Beschluß vom 26. Februar 1975 I B 96/74, BFHE 115, 17, BStBl II 1975, 449) und daß ein Dritter, der den Namen des Unterzeichnenden kennt, diesen Namen aus dem Schriftzug noch herauslesen kann (BFHE 104, 497, BStBl II 1972, 427).

  • BGH, 11.02.1982 - III ZR 39/81

    Berufungsbegründungsschrift - Handzeichen - Unterschrift

    Auszug aus BFH, 25.03.1983 - III R 64/82
    Diese Rechtsauffassung entspricht der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu den Erfordernissen, die an die Unterschrift unter sog. bestimmende, fristwahrende Schriftsätze i. S. des § 130 Nr. 6 der Zivilprozeßordnung gestellt werden (vgl. zuletzt Urteil vom 11. Februar 1982 III ZR 39/81, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1983, 79) und von der abzuweichen kein Anlaß besteht.
  • BFH, 26.02.1975 - I B 96/74

    Einstweilige Anordnung - Streitiges Rechtsverhältnis - Verfahrensgegenstand -

    Auszug aus BFH, 25.03.1983 - III R 64/82
    Dazu gehört, daß mindestens einzelne Buchstaben zu erkennen sind, weil es sonst an dem Merkmal einer Schrift überhaupt fehlt (BFH-Beschluß vom 26. Februar 1975 I B 96/74, BFHE 115, 17, BStBl II 1975, 449) und daß ein Dritter, der den Namen des Unterzeichnenden kennt, diesen Namen aus dem Schriftzug noch herauslesen kann (BFHE 104, 497, BStBl II 1972, 427).
  • BFH, 05.03.1985 - VII B 45/84

    Anforderungen an eine ordnungsgemäße Unterschrift eines Rechtsanwalts unter

    Dazu gehört, daß mindestens einzelne Buchstaben zu erkennen sind, weil es sonst an dem Merkmal einer Schrift überhaupt fehlt (Beschlüsse des BFH vom 25. März 1983 III R 64/82, BFHE 138, 151, BStBl II 1983, 479; vom 8. März 1984 I R 50/81, BFHE 140, 424, BStBl II 1984, 445; vom 30. Mai 1984 I R 2/84, BFHE 141, 223, BStBl II 1984, 669, jeweils mit weiteren Nachweisen und Hinweisen auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs - BGH -).

    Der III. Senat des BFH verlangt darüber hinaus, daß ein Dritter, der den Namen des Unterzeichnenden kennt, diesen Namen aus dem Schriftzug noch herauslesen kann (BFHE 138, 151, BStBl II 1983, 479).

    Die darauf hindeutende Auffassung des III. Senats des BFH war nach der im Urteilsfall vorliegenden Unterschrift für dessen Entscheidung in BFHE 138, 151, BStBl II 1983, 479 nicht tragend.

  • BFH, 16.04.1985 - IX R 54/80

    Anforderungen an die Unterschrift einer Revisionsbegründung

    Es ist keine Unterzeichnung mit dem vollen aus acht Buchstaben bestehenden Namen des Vertreters des FA (vgl. BFH-Beschluß vom 25. März 1983 III R 64/82, BFHE 138, 151, BStBl II 1983, 479).

    Anmerkung: Die Entscheidung betrifft ein Parallelverfahren zu dem vom III. Senat mit Beschluß vom 25.03.1983 - III R 64/82, BFHE 138, 151, BStBl II 1983, 479 entschiedenen Fall.

  • VGH Baden-Württemberg, 17.04.2002 - 4 S 2796/00

    Anfechtung einer mehrteiligen Prüfung

    Ein vor Erlass (Bekanntgabe) der Entscheidung eingelegter Rechtsbehelf wird auch nicht dadurch von selbst zulässig und führt nicht zur deren wirksamen Anfechtung, wenn - wie hier - tatsächlich eine angreifbare Entscheidung später ergeht (vgl. BVerwGE 25, 20; BVerwG, Beschluss vom 08.12.1977, Buchholz 310 § 70 VwGO Nr. 13; BFHE 138, 151; 112, 107; Eyermann/Rennert, VwGO, 11. Aufl., § 69 RdNr. 2).
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