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   BFH, 24.03.1983 - IV R 240/80   

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https://dejure.org/1983,970
BFH, 24.03.1983 - IV R 240/80 (https://dejure.org/1983,970)
BFH, Entscheidung vom 24.03.1983 - IV R 240/80 (https://dejure.org/1983,970)
BFH, Entscheidung vom 24. März 1983 - IV R 240/80 (https://dejure.org/1983,970)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 4 Abs. 4

  • Wolters Kluwer

    Anerkennung eines Arbeitsverhältnisses - Gemeinschaftliches Konto - Kontovollmacht - Ehegatten-Arbeitsverhältnis

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Anerkennung eines Arbeitsverhältnisses zwischen OHG und dem Ehegatten eines Gesellschafters: Überweisung des Arbeitslohns auf gemeinschaftliches Konto der Ehegatten (sog. Oder-Konto) unschädlich

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    EStG § 4 Abs. 4

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BFHE 138, 427
  • BStBl II 1983, 663
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 12.04.1979 - IV R 14/76

    Regelmäßige Gehaltszahlung - Arbeitsverhältnis zwischen Ehegatten - KG

    Auszug aus BFH, 24.03.1983 - IV R 240/80
    Der BFH hat in ständiger Rechtsprechung die steuerrechtliche Anerkennung von Verträgen zwischen Ehegatten und anderen nahen Angehörigen wegen des möglichen Einflusses familiärer Motive davon abhängig gemacht, daß nachweislich vor dem Beginn des Leistungsaustausches klare und eindeutige Vereinbarungen getroffen sind und daß die tatsächliche Durchführung dem Vereinbarten entspricht (Urteile vom 22. März 1972 I R 152/70, BFHE 105, 351, BStBl II 1972, 614; vom 16. Januar 1974 I R 176/72, BFHE 111, 319, BStBl II 1974, 294; vom 12. April 1979 IV R 14/76, BFHE 128, 207, BStBl II 1979, 622; vom 15. Januar 1980 VIII R 154/78, BFHE 130, 149, BStBl II 1980, 350).

    Diese Grundsätze sind auch bei der Beurteilung der Beziehung zwischen einem der Ehegatten und einer von dem anderen Ehegatten beherrschten Personengesellschaft zugrunde zu legen (BFHE 128, 207, BStBl II 1979, 622).

    Der Senat hat im Urteil in BFHE 128, 207, BStBl II 1979, 622 entschieden, daß ein Arbeitsverhältnis zwischen der Gesellschaft und dem Ehegatten des beherrschenden Gesellschafters nicht durchgeführt ist, wenn die Vergütung einem Unterkonto des Kapitalkontos des Gesellschafter-Ehegatten gutgeschrieben wird.

  • BFH, 22.03.1972 - I R 152/70

    Verträge zwischen Ehegatten - Vergütungen - Vermögensbereich - Einkommensbereich

    Auszug aus BFH, 24.03.1983 - IV R 240/80
    Der BFH hat in ständiger Rechtsprechung die steuerrechtliche Anerkennung von Verträgen zwischen Ehegatten und anderen nahen Angehörigen wegen des möglichen Einflusses familiärer Motive davon abhängig gemacht, daß nachweislich vor dem Beginn des Leistungsaustausches klare und eindeutige Vereinbarungen getroffen sind und daß die tatsächliche Durchführung dem Vereinbarten entspricht (Urteile vom 22. März 1972 I R 152/70, BFHE 105, 351, BStBl II 1972, 614; vom 16. Januar 1974 I R 176/72, BFHE 111, 319, BStBl II 1974, 294; vom 12. April 1979 IV R 14/76, BFHE 128, 207, BStBl II 1979, 622; vom 15. Januar 1980 VIII R 154/78, BFHE 130, 149, BStBl II 1980, 350).

    Dafür genügt nicht, daß die Vergütung auf ein Bankkonto des Arbeitgeber-Ehegatten überwiesen wird, an welchem dem Arbeitnehmer-Ehegatten nur ein Mitverfügungsrecht eingeräumt ist (Urteil in BFHE 130, 149, BStBl II 1980, 350), oder daß die Vergütung auf ein Bankkonto fließt, das - als Oder-Konto - für den Arbeitnehmer- und den Arbeitgeber-Ehegatten gemeinsam geführt wird (Urteil in BFHE 105, 351, BStBl II 1972, 614).

  • BFH, 15.01.1980 - VIII R 154/78

    Zur steuerrechtlichen Anerkennung von Arbeitsverträgen zwischen Ehegatten

    Auszug aus BFH, 24.03.1983 - IV R 240/80
    Der BFH hat in ständiger Rechtsprechung die steuerrechtliche Anerkennung von Verträgen zwischen Ehegatten und anderen nahen Angehörigen wegen des möglichen Einflusses familiärer Motive davon abhängig gemacht, daß nachweislich vor dem Beginn des Leistungsaustausches klare und eindeutige Vereinbarungen getroffen sind und daß die tatsächliche Durchführung dem Vereinbarten entspricht (Urteile vom 22. März 1972 I R 152/70, BFHE 105, 351, BStBl II 1972, 614; vom 16. Januar 1974 I R 176/72, BFHE 111, 319, BStBl II 1974, 294; vom 12. April 1979 IV R 14/76, BFHE 128, 207, BStBl II 1979, 622; vom 15. Januar 1980 VIII R 154/78, BFHE 130, 149, BStBl II 1980, 350).

    Dafür genügt nicht, daß die Vergütung auf ein Bankkonto des Arbeitgeber-Ehegatten überwiesen wird, an welchem dem Arbeitnehmer-Ehegatten nur ein Mitverfügungsrecht eingeräumt ist (Urteil in BFHE 130, 149, BStBl II 1980, 350), oder daß die Vergütung auf ein Bankkonto fließt, das - als Oder-Konto - für den Arbeitnehmer- und den Arbeitgeber-Ehegatten gemeinsam geführt wird (Urteil in BFHE 105, 351, BStBl II 1972, 614).

  • BFH, 10.07.1980 - IV R 136/77

    Entgeltliche Übertragung eines zum Gesellschaftsvermögen gehörenden

    Auszug aus BFH, 24.03.1983 - IV R 240/80
    Das Vermögen der Klägerin, dem im Rahmen der streitigen Gewinnermittlung eine eigenständige Bedeutung zukommt (BFH-Entscheidung vom 10. Juli 1980 IV R 136/77, BFHE 131, 313, BStBl II 1981, 84, m. w. N.), kann nicht als Vermögen des Gesellschafter-Ehegatten angesehen werden.

    Die Rechtsprechung geht davon aus, daß Geschäfte zwischen Gesellschaft und Gesellschafter auch steuerlich wie Geschäfte unter Dritten beurteilt werden können (vgl. BFHE 131, 313, BStBl II 1981, 84); dies beinhaltet, daß zwischen Gesellschaft und Gesellschafter unterschiedliche Vermögenszuständigkeiten bestehen und daß die Haftung des Gesellschafters für Verbindlichkeiten der Gesellschaft darauf keinen Einfluß hat.

  • BFH, 23.04.1975 - I R 208/72

    Kein Arbeitsverhältnis zwischen Ehegatten, wenn das Gehalt dem

    Auszug aus BFH, 24.03.1983 - IV R 240/80
    Vertragsgestaltung und -durchführung sind daraufhin zu überprüfen, ob sie auch zwischen Fremden üblich sind (BFH-Urteile vom 23. April 1975 I R 208/72, BFHE 115, 481, BStBl II 1975, 579; vom 14. Oktober 1981 I R 34/80, BFHE 134, 293, BStBl II 1982, 119).
  • BFH, 08.03.1962 - IV 168/60 U

    Voraussetzung einer Anerkennung eines Arbeitsverhältnisses zwischen Eheleuten

    Auszug aus BFH, 24.03.1983 - IV R 240/80
    Auch hat sich die Rechtsprechung bisher auf den Standpunkt gestellt, daß im Hinblick auf das Erfordernis der Klarheit und Eindeutigkeit des Vertragsabschlusses formlos geschlossenen Verträgen die Anerkennung versagt bleiben kann (vgl. BFH-Urteil vom 8. März 1962 IV 168/60 U, BFHE 74, 587, BStBl III 1962, 218).
  • BFH, 10.11.1982 - I R 135/80

    Direktversicherung - Familienangehörige - Altersversorgung

    Auszug aus BFH, 24.03.1983 - IV R 240/80
    Hierin hat das BFH-Urteil vom 10. November 1982 I R 135/80 (BFHE 137, 308, BStBl II 1983, 173) keine Änderung gebracht.
  • BFH, 08.03.1962 - IV 165/60 U

    Steuerrechtliche Anerkennung bei Arbeitsverhältnissen zwischen Ehegatten

    Auszug aus BFH, 24.03.1983 - IV R 240/80
    Der BFH hat bereits mit Urteil vom 8. März 1962 IV 165/60 U (BFHE 74, 584, BStBl III 1962, 217) entschieden, daß ein steuerrechtlich anzuerkennendes Arbeitsverhältnis zwischen Ehegatten dann nicht der Schriftform bedürfe, wenn die übrigen Umstände auf eine klare und eindeutige, mündliche oder stillschweigend geschlossene Vereinbarung schließen lassen.
  • BFH, 14.10.1981 - I R 34/80

    Keine Anerkennung eines Arbeitsvertrages zwischen Ehegatten, wenn das Gehalt in

    Auszug aus BFH, 24.03.1983 - IV R 240/80
    Vertragsgestaltung und -durchführung sind daraufhin zu überprüfen, ob sie auch zwischen Fremden üblich sind (BFH-Urteile vom 23. April 1975 I R 208/72, BFHE 115, 481, BStBl II 1975, 579; vom 14. Oktober 1981 I R 34/80, BFHE 134, 293, BStBl II 1982, 119).
  • BFH, 24.11.1982 - I R 42/80

    Direktversicherung - Ehegatte - Personengesellschaft - Betriebsausgaben

    Auszug aus BFH, 24.03.1983 - IV R 240/80
    Gleichwohl kommt es darauf an, ob eine entsprechende Versorgung auch einem familienfremden Arbeitnehmer gewährt worden wäre (BFH-Urteil vom 24. November 1982 I R 42/80, BFHE 138, 26, BStBl II 1983, 405).
  • BFH, 16.01.1974 - I R 176/72

    Arbeitsverhältnis zwischen Ehegatten

  • BFH, 13.07.1999 - VIII R 29/97

    Rechtsformunwirksame Verträge zwischen nahen Angehörigen

    Die Grundsätze über die steuerliche Anerkennung von Verträgen zwischen nahen Angehörigen gelten auch für einen Vertrag mit einer Personengesellschaft, wenn ein naher Angehöriger oder ein Ehegatte beherrschender Gesellschafter der Personengesellschaft ist (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Urteile vom 12. April 1979 IV R 14/76, BFHE 128, 207, BStBl II 1979, 622; vom 24. März 1983 IV R 240/80, BFHE 138, 427, BStBl II 1983, 663; vom 24. März 1983 IV R 76/80, BFHE 139, 144, BStBl II 1983, 770; 14. April 1983 IV R 198/80, BFHE 138, 359, BStBl II 1983, 555; vom 20. Oktober 1983 IV R 116/83, BFHE 140, 190, BStBl II 1984, 298; vom 15. Dezember 1988 IV R 29/86, BFHE 155, 543, BStBl II 1989, 500; vom 20. September 1990 IV R 17/89, BFHE 162, 90; in BFHE 163, 423, BStBl II 1991, 391; vom 25. Juli 1995 VIII R 38/93, BFHE 178, 331, BStBl II 1996, 153).
  • BFH, 27.11.1989 - GrS 1/88

    Keine Anerkennung von Arbeits- oder Mietverhältnissen zwischen Ehegatten bei

    Ebenso fehlt es nach der BFH-Rechtsprechung nicht an der tatsächlichen Durchführung des Arbeitsverhältnisses, wenn eine OHG, an der ein Ehegatte als Gesellschafter beteiligt ist und bei der der andere Ehegatte als Arbeitnehmer tätig ist, das Gehalt auf ein Oder-Konto der Eheleute überweist (Urteil vom 24. März 1983 IV R 240/80, BFHE 138, 427, BStBl II 1983, 663).
  • BFH, 22.03.1988 - VIII R 289/84

    Betriebsausgabe - Zahlungen an anderen Ehegatten - Zahlungen im Rahmen eines

    Der Senat kann aufgrund der vom FG getroffenen Feststellungen nicht beurteilen, ob der Anstellungsvertrag trotz nur mündlicher Absprachen als ernstlich vereinbart anzuerkennen ist (vgl. Urteil vom 24. März 1983 IV R 240/80, BFHE 138, 427, 429, BStBl II 1983, 663).

    Wie der IV. Senat entschieden hat, ist es hingegen unschädlich, wenn eine OHG, an der ein Ehegatte als Gesellschafter beteiligt ist und bei der der andere Ehegatte als Arbeitnehmer tätig ist, das Gehalt auf ein Oder-Konto der Eheleute überweist; dies im Hinblick darauf, daß das Gehalt aus dem Vermögensbereich der OHG hinausgelangt (BFHE 138, 427, 429 f., BStBl II 1983, 663; siehe auch BFH-Urteil vom 20. Oktober 1983 IV R 116/83, BFHE 140, 190, 192, BStBl II 1984, 298).

    Wenig Verständnis dürften auch die Folgen der bisherigen Rechtsprechung im Zusammenhang mit den Urteilen des IV. Senats in BFHE 138, 427, BStBl II 1983, 663, und in BFHE 140, 190, BStBl II 1984, 298 hervorrufen.

  • BFH, 13.11.1986 - IV R 322/84

    Grundsätze des Fremdvergleichs für Anerkennung von Arbeitsverhältnissen zwischen

    Bei Verträgen zwischen nahen Angehörigen kann davon nur dann ausgegangen werden, wenn sie auf klaren und eindeutigen Vereinbarungen vor Beginn des Leistungsaustausches beruhen und wenn sie nach Inhalt und Durchführung dem zwischen Fremden Üblichen entsprechen (siehe z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 7. September 1972 IV R 197/68, BFHE 107, 35, BStBl II 1972, 944; vom 23. April 1975 I R 208/72, BFHE 115, 481, BStBl II 1975, 579; vom 25. Januar 1979 IV R 34/76, BFHE 127, 364, BStBl II 1979, 434; vom 10. November 1982 I R 135/80, BFHE 137, 308, BStBl II 1983, 173; vom 24. März 1983 IV R 240/80, BFHE 138, 427, BStBl II 1983, 663; vom 14. April 1983 IV R 198/80, BFHE 138, 359, BStBl II 1983, 555, mit weiteren Nachweisen, und vom 20. Oktober 1983 IV R 116/83, BFHE 140, 190, BStBl II 1984, 298).
  • BFH, 24.03.1983 - IV R 76/80

    Keine Anerkennung eines Arbeitsverhältnisses zwischen KG und Ehegatten des

    Ein Arbeitsverhältnis zwischen einer KG und dem Ehegatten des beherrschenden Gesellschafters kann nicht anerkannt werden, wenn der Arbeitslohn auf ein Konto überwiesen wird, über das nur der Gesellschafter-Ehegatte verfügen kann; die Durchführung des Arbeitsverhältnisses erfordert einen Vermögenszugang beim Arbeitnehmer-Ehegatten (Ergänzung zum BFH-Urteil vom 24. März 1983 IV R 240/80, BFHE 138, 427, BStBl II 1983, 663).

    Demgegenüber hat der Senat in seinem Urteil vom 24. März 1983 IV R 240/80 (BFHE 138, 427, BStBl II 1983, 663) entschieden, daß das Arbeitsverhältnis mit einer Personengesellschaft als durchgeführt angesehen werden kann, wenn diese den Arbeitslohn auf ein gemeinsames Konto (Oder-Konto) des Arbeitnehmer- und des Gesellschafter-Ehegatten überweist; in diesem Fall ist ein Vermögensabgang beim Arbeitgeber und ein Vermögenszugang (auch) beim Arbeitnehmer festzustellen.

  • BFH, 10.03.2005 - X B 182/03

    Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr

    Entschieden ist zudem die Frage, dass ein Fremdvergleich nicht nur beim Transfer von Werten unmittelbar zwischen nahen Angehörigen vorzunehmen ist, sondern auch bei Verträgen zwischen Personengesellschaften und Ehegatten der Gesellschafter (vgl. BFH-Urteile vom 24. März 1983 IV R 240/80, BFHE 138, 427, BStBl II 1983, 663; vom 6. August 1985 VIII R 280/81, BFHE 144, 386, BStBl II 1986, 17, unter I.3.b, und vom 25. Juli 1995 VIII R 38/93, BFHE 178, 331, BStBl II 1996, 153) und bei Wertbewegungen, an denen die nahen Angehörigen nur mittelbar --über ihre Beteiligung an der Kapitalgesellschaft-- beteiligt sind, anzustellen ist (vgl. BFH-Urteil vom 28. März 2000 VIII R 68/96, BFHE 191, 505, BFH/NV 2000, 1278).
  • BFH, 20.04.1999 - VIII R 81/94

    Ehegatten-Arbeitsverhältnis

    Er kann auch mündlich oder stillschweigend wirksam vereinbart werden, wenn nur klare und eindeutige Vereinbarungen vorliegen, deren tatsächliche Durchführung gewährleistet ist (BFH-Urteile vom 8. März 1962 IV 165/60 U, BFHE 74, 584, BStBl III 1962, 217; vom 24. März 1983 IV R 240/80, BFHE 138, 427, BStBl II 1983, 663).
  • BFH, 20.10.1983 - IV R 116/83

    Zur Anerkennung von Arbeitsverträgen zwischen einer Personengesellschaft und

    Das BFH-Urteil vom 24. März 1983 IV R 240/80 (BFHE 138, 427, BStBl II 1983, 663) führt zu keinem anderen Ergebnis.
  • LSG Hamburg, 16.08.2022 - L 3 BA 18/20

    Abgrenzung der abhängigen Beschäftigung von der selbständigen Tätigkeit bei einer

    Das Entgelt für die Tätigkeit muss zur Verfügung des Arbeitnehmers stehen und in seinen Vermögensbereich gelangen, d.h. in seinen Besitz, ein auf seinen Namen geführtes Konto oder wenigstens auf ein gemeinsames Konto, über welches der Arbeitnehmer ohne Mitwirkung des Arbeitgebers verfügen kann (Stäbler in: Krauskopf, SozKV/PV, SGB IV, § 7 Rn. 20 [2021]; vgl. BFH, Urt. v. 24.3.1983 - IV R 240/80, BFHE 138, 427) .
  • BFH, 27.04.1998 - VIII B 10/97

    Verträge zwischen Personengesellschaft und Angehörigen der Gesellschafter

    Nach ständiger Rechtsprechung sind diese Anforderungen auch an Verträge zwischen Personengesellschaften und Ehegatten der Gesellschafter zu stellen (vgl. BFH-Urteile vom 24. März 1983 IV R 240/80, BFHE 138, 427, BStBl II 1983, 663; vom 6. August 1985 VIII R 280/81, BFHE 144, 386, BStBl II 1986, 17 unter I. 3. b, und vom 25. Juli 1995 VIII R 38/93, BFHE 178, 331 [BFH 06.07.1994 - IV R 63/94], BStBl II 1996, 153; für Kapitalgesellschaften vgl. zum Begriff der nahestehenden Person Wrede in Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz, Kommentar, 21. Aufl., § 20 EStG Anm. 231, m.w.N.).
  • FG Düsseldorf, 07.06.2023 - 7 K 311/21

    Abzug von Aufwendungen für eine Personalüberlassung

  • BFH, 14.08.1986 - IV R 22/85

    Definition des Mitunternehmers nach dem Einkommensteuergesetz

  • BFH, 05.02.1986 - I R 226/84

    Steuerliche Anerkennung eines Arbeitsverhältnisses zwischen Ehegatten

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