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   BFH, 20.12.1983 - VII R 123/83   

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https://dejure.org/1983,643
BFH, 20.12.1983 - VII R 123/83 (https://dejure.org/1983,643)
BFH, Entscheidung vom 20.12.1983 - VII R 123/83 (https://dejure.org/1983,643)
BFH, Entscheidung vom 20. Dezember 1983 - VII R 123/83 (https://dejure.org/1983,643)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    DVStB § 24 Abs. 1

  • Wolters Kluwer

    Formelle Anforderung - Prüfungsarbeit - Steuerberaterprüfung - Bewertung einer schriftlichen Prüfungsarbeit - Bewertungsgrundsatz - Musterlösung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 140, 125
  • BB 1984, 773
  • BStBl II 1984, 280
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerwG, 23.02.1962 - VII B 21.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 20.12.1983 - VII R 123/83
    Der Prüfungsausschuß hat vielmehr in eigener Zuständigkeit als Gremium nach Vorbereitung durch die beiden Gutachter über die Note zu beraten und zu entscheiden (vgl. auch BVerwG-Beschluß vom 23. Februar 1962 VII B 21.61, BVerwGE 14, 31).

    Da es dabei nur auf sein Wissen und sein Gewissen ankommen kann, kann der Prüfer seiner Aufgabe nur gerecht werden, wenn er in seiner Entscheidung frei und unabhängig ist (vgl. z. B. Entscheidungen des BVerwG vom 14. Juli 1961 VII C 25.61, BVerwGE 12, 359, 363, und in BVerwGE 14, 31, sowie vom 25. März 1981 7 C 8.79, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 421.0 Nr. 144).

  • BFH, 03.07.1980 - VII R 84/79

    Prüfungsentscheidung - Prüfungsverfahren - Steuerbevollmächtigtenprüfung

    Auszug aus BFH, 20.12.1983 - VII R 123/83
    Der Richter kann u. a. prüfen, ob die Prüfer bzw. der Prüfungsausschuß allgemeingültige Bewertungsgrundsätze nicht beachtet haben und ob die für die Prüfung maßgebenden Verfahrensbestimmungen eingehalten worden sind (vgl. zuletzt Urteil des erkennenden Senats vom 3. Juli 1980 VII R 84/79, BFHE 131, 173, BStBl II 1980, 610).

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH sind Prüfungsentscheidungen höchstpersönliche Werturteile (z. B. Urteil des erkennenden Senats in BFHE 131, 173, 175, BStBl II 1980, 610; vgl. auch Niehues, Schul- und Prüfungsrecht, 2. Aufl., Rdnr. 395, und Urteil des Oberverwaltungsgerichts - OVG - Münster vom 13. Juli 1965 II A 1243/64, OVGE 21, 288, jeweils mit Hinweisen auf Rechtsprechung und Literatur).

  • BFH, 26.06.1973 - VII R 43/72

    Schriftliche Prüfungsarbeit - Steuerbevollmächtigtenprüfung - Neue Bewertung -

    Auszug aus BFH, 20.12.1983 - VII R 123/83
    Die Einzelgutachten sind als Benotungsvorschläge zu verstehen (vgl. Urteile des erkennenden Senats vom 26. Juni 1973 VII R 43/72, BFHE 110, 94, 97, BStBl II 1973, 747; vom 24. Juli 1973 VII R 88/72, BFHE 110, 222, 225, BStBl II 1973, 804; vom 28. November 1978 VII R 70/78, BFHE 126, 502, 505, BStBl II 1979, 207; vom 11. Mai 1982 VII R 18/82, BFHE 136, 173, 177, BStBl II 1982, 674).
  • BFH, 21.03.1978 - VII R 7/76

    Prüfungsausschuß - Klausurarbeit - Punkteschlüssel - Verfahrensfehler -

    Auszug aus BFH, 20.12.1983 - VII R 123/83
    Die Klägerin kann sich auch nicht mit Erfolg auf das Urteil des erkennenden Senats vom 21. März 1978 VII R 7/76 (BFHE 125, 222, BStBl II 1978, 534) berufen.
  • BFH, 28.11.1978 - VII R 70/78

    Steuerbevollmächtigtenprüfung - Wiederholung der Prüfung - Berücksichtigung von

    Auszug aus BFH, 20.12.1983 - VII R 123/83
    Die Einzelgutachten sind als Benotungsvorschläge zu verstehen (vgl. Urteile des erkennenden Senats vom 26. Juni 1973 VII R 43/72, BFHE 110, 94, 97, BStBl II 1973, 747; vom 24. Juli 1973 VII R 88/72, BFHE 110, 222, 225, BStBl II 1973, 804; vom 28. November 1978 VII R 70/78, BFHE 126, 502, 505, BStBl II 1979, 207; vom 11. Mai 1982 VII R 18/82, BFHE 136, 173, 177, BStBl II 1982, 674).
  • BVerwG, 28.09.1971 - VI C 41.68

    Auslegung von als Verwaltungsvorschriften erlassenen Prüfungsordnungen - Bindung

    Auszug aus BFH, 20.12.1983 - VII R 123/83
    Gewiß hätte der Prüfungsausschuß den Gleichbehandlungsgrundsatz des Art. 3 des Grundgesetzes (GG) verletzt, wenn er das von ihm praktizierte (und etwa durch Verwaltungsrichtlinien vorgezeichnete) Verfahren gegenüber der Klägerin anders gehandhabt hätte als üblich (vgl. BVerwG-Urteile vom 28. September 1971 VI C 41.68, Buchholz, a. a. O., 421.0 Nr. 47, sowie in Buchholz, a. a. O., 421.0 Nr. 144).
  • BVerwG, 14.07.1961 - VII C 25.61
    Auszug aus BFH, 20.12.1983 - VII R 123/83
    Da es dabei nur auf sein Wissen und sein Gewissen ankommen kann, kann der Prüfer seiner Aufgabe nur gerecht werden, wenn er in seiner Entscheidung frei und unabhängig ist (vgl. z. B. Entscheidungen des BVerwG vom 14. Juli 1961 VII C 25.61, BVerwGE 12, 359, 363, und in BVerwGE 14, 31, sowie vom 25. März 1981 7 C 8.79, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 421.0 Nr. 144).
  • BFH, 24.08.1976 - VII R 17/74

    Mangel im Verfahren der Steuerberaterprüfung - Bewertung einer schriftlichen

    Auszug aus BFH, 20.12.1983 - VII R 123/83
    Diese Auffassung hat der Senat in ständiger Rechtsprechung bestätigt (vgl. Entscheidungen vom 13. Dezember 1972 VII B 71/72, BFHE 107, 560, 562, BStBl II 1973, 253, und vom 24. August 1976 VII R 17/74, BFHE 120, 106, 108, BStBl II 1976, 797).
  • BFH, 24.07.1973 - VII R 88/72

    Allgemeine Gewährung des Rechtswegs - Akt der öffentlichen Gewalt - Niederschrift

    Auszug aus BFH, 20.12.1983 - VII R 123/83
    Die Einzelgutachten sind als Benotungsvorschläge zu verstehen (vgl. Urteile des erkennenden Senats vom 26. Juni 1973 VII R 43/72, BFHE 110, 94, 97, BStBl II 1973, 747; vom 24. Juli 1973 VII R 88/72, BFHE 110, 222, 225, BStBl II 1973, 804; vom 28. November 1978 VII R 70/78, BFHE 126, 502, 505, BStBl II 1979, 207; vom 11. Mai 1982 VII R 18/82, BFHE 136, 173, 177, BStBl II 1982, 674).
  • BVerwG, 25.03.1981 - 7 C 8.79

    Krankenkassenangestellte - Gesetzliche Regelung - Berufsfreiheit - Zweitprüfer -

    Auszug aus BFH, 20.12.1983 - VII R 123/83
    Da es dabei nur auf sein Wissen und sein Gewissen ankommen kann, kann der Prüfer seiner Aufgabe nur gerecht werden, wenn er in seiner Entscheidung frei und unabhängig ist (vgl. z. B. Entscheidungen des BVerwG vom 14. Juli 1961 VII C 25.61, BVerwGE 12, 359, 363, und in BVerwGE 14, 31, sowie vom 25. März 1981 7 C 8.79, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 421.0 Nr. 144).
  • BFH, 20.04.1971 - VII R 95/68

    Steuerberaterprüfung - Steuerbevollmächtigtenprüfung - Schriftlicher Teil -

  • BFH, 13.12.1972 - VII B 71/72

    Prüfungsentscheidungen - Gerichtliche Nachprüfung - Steuerberaterprüfung -

  • BFH, 11.05.1982 - VII R 18/82

    Prüfungsausschuß - Steuerberaterprüfung - Notenfestsetzung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.07.1965 - II A 1243/64
  • BFH, 08.04.1986 - VII R 9/84

    Gerichtliche Überprüfbarkeit von Prüfungsentscheidungen - Der dem

    Der Richter kann nur prüfen, ob die Prüfer bzw. der Prüfungsausschuß allgemeingültige Bewertungsgrundsätze nicht beachtet haben, sich von sachfremden Erwägungen haben leiten lassen - hier insbesondere die Prüfungsanforderungen in bezug auf Aufgabenstellung und Bewertung der Arbeiten überspannt haben -, von unzutreffenden Tatsachen ausgegangen sind und ob die für die Prüfung maßgebenden Verfahrensbestimmungen eingehalten worden sind (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 24. August 1976 VII R 17/74, BFHE 120, 106, BStBl II 1976, 797; vom 30. Januar 1979 VII R 13/78, BFHE 127, 290, BStBl II 1979, 417, und vom 20. Dezember 1983 VII R 123/83, BFHE 140, 125, BStBl II 1984, 280).

    Die Prüfer sind, wie der erkennende Senat in ständiger Rechtsprechung entschieden hat, an die in den Lösungshinweisen gegebene Punktebewertung nicht gebunden (vgl. Urteil vom 20. April 1971 VII R 95/68, BFHE 102, 187, 189, 191, 192, BStBl II 1971, 499, und die Urteile in BFHE 120, 106, 108, BStBl II 1976, 797, und in BFHE 140, 125, BStBl II 1984, 280, 281).

    Eine andere Beurteilung könnte allenfalls dann Platz greifen, wenn eine bundeseinheitliche oder für den Bereich mehrerer OFDen gegebene Musterlösung mit Bewertungs- und Benotungsskala eine Verwaltungsrichtlinie darstellen würde, die die Prüfer nach dem Grundsatz der Selbstbindung der Verwaltung zu beachten hätten (vgl. BFHE 140, 125, BStBl II 1984, 280).

    Wie der Senat in seinem Urteil in BFHE 140, 125, BStBl II 1984, 280, 282 entschieden hat, läßt sich auch aus dem Grundsatz der Chancengleichheit für die Verbindlichkeit der Musterlösung in Verbindung mit einem bestimmten Punkteschema nichts herleiten.

    Die Verletzung des Gleichheitssatzes und allgemeingültiger Bewertungsgrundsätze läge nur dann vor, wenn der Prüfungsausschuß das von ihm praktizierte Verfahren gegenüber dem Kläger anders gehandhabt hätte als üblich (BFHE 140, 125, BStBl II 1984, 280, 282).

    Falls er - wie im Streitfall - von einer Musterlösung mit Punktesystem ausgegangen ist, braucht er nicht ersichtlich zu machen, welche Punkte und wie viele er wofür vergeben hat (BFHE 140, 125, BStBl II 1984, 280, 281 m. w. N.).

  • BFH, 05.08.1986 - VII R 117/85

    Steuerberaterprüfung - Prüfling - Entscheidung des Prüfungsausschusses -

    a) Diese Besonderheiten ergeben sich vornehmlich daraus, daß die einer Prüfungsentscheidung zugrunde liegenden Benotungen auf persönlichen Werturteilen des Prüfungsausschusses beruhen, die aus der besonderen Prüfungssituation des Einzelfalles heraus gewonnen werden müssen (vgl. Urteile des erkennenden Senats vom 3. Juli 1980 VII R 84/79, BFHE 131, 173, BStBl II 1980, 610, und vom 20. Dezember 1983 VII R 123/83, BFHE 140, 125, BStBl II 1984, 280).

    Wegen der Schwierigkeiten der Erfassung dieser Erkenntnisse und Erwägungen kann von den Prüfern nur verlangt werden, daß sie ihre Beurteilungen und Benotungen nach bestem Wissen und Gewissen - und damit nach höchstpersönliche zu verantwortenden Maßstäben - treffen (vgl. BFHE 140, 125, 128, BStBl II 1984, 280), mit der Folge, daß es nicht zumutbar erscheint, diese für die Werturteile und Benotungen maßgebenden Erkenntnisse und Erwägungen der Prüfer zu ermitteln und in einer Begründung der Prüfungsentscheidung wiederzugeben.

  • FG Hamburg, 22.08.1997 - V 22/96

    Klage gegen die Nichtzulassung zur mündlichen Steuerberaterprüfung;

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  • BFH, 28.09.1998 - VII B 65/98

    Steuerberatungsrecht; Zweitkorrektur einer Prüfungsarbeit; Verletzung des

    Aus der Tatsache, daß der Zweitkorrektor sich bei --von Verfassungs wegen nicht unstatthafter (Beschluß des BVerwG vom 10. Juni 1983 7 B 48.82, Buchholz, a.a.O., 421.0 Nr. 175, und Urteil des Senats vom 22. Oktober 1991 VII R 10/91, BFH/NV 1992, 275)-- "offener Bewertung" der Aufsichtsarbeiten der Bewertung einer Arbeit durch den Erstkorrektor angeschlossen hat --ausgedrückt etwa durch bloßes "Abhaken" der Bewertungsschritte des Erstkorrektors oder ein allgemeines "Einverstanden"--, kann indes nicht gefolgert werden, er habe die Arbeit nicht selbständig begutachtet, wie der beschließende Senat in Übereinstimmung mit dem BVerwG bereits mehrfach entschieden hat (vgl. Senatsurteile vom 20. Dezember 1983 VII R 123/83, BFHE 140, 125, BStBl II 1984, 280; in BFH/NV 1992, 275, und vom 29. September 1992 VII R 76/90, BFH/NV 1994, 269).
  • BFH, 11.07.1989 - VII R 109/88

    Steuerberaterprüfung - Prüfungsausschuß - Ordnungsmäßige Besetzung - Gutachten -

    Der Richter kann nur prüfen, ob die Prüfer bzw. der Prüfungsausschuß allgemein gültige Bewertungsgrundsätze nicht beachtet haben, sich von sachfremden Erwägungen haben leiten lassen, von unzutreffenden Tatsachen ausgegangen sind und ob die für die Prüfung maßgebenden Verfahrensbestimmungen eingehalten worden sind (vgl. BFH-Urteile vom 24. August 1976 VII R 17/74, BFHE 120, 106, BStBl II 1976, 797; vom 30. Januar 1979 VII R 13/78, BFHE 127, 290, BStBl II 1979, 417, und vom 20. Dezember 1983 VII R 123/83, BFHE 140, 125, BStBl II 1984, 280).
  • FG Hamburg, 31.08.2005 - V 2/04

    Steuerberaterprüfung: Zum Vorliegen überspannter Prüfungsanforderungen

    Das Gericht kann nur prüfen, ob die Prüfer bzw. der Prüfungsausschuss - allgemein gültige Bewertungsgrundsätze nicht beachtet haben, - sich von sachfremden Erwägungen haben leiten lassen, - von unzutreffenden Tatsachen ausgegangen sind und - die für die Prüfung maßgebenden Verfahrensbestimmungen eingehalten haben (vgl. BFH, Urteile vom 24.08.1976, VII R 17/74, BFHE 120, 106 , BStBl II 1976, 797 ; vom 30.01.1979, VII R 13/78, BFHE 127, 290 , BStBl II 1979, 417 , und vom 20.12.1983, VII R 123/83, BFHE 140, 125 , BStBl II 1984, 280 ).
  • BFH, 16.07.1985 - VII R 120/83

    Steuerberaterprüfung - Mündlicher Vortrag - Anwesenheit aller Prüfungskandidaten

    Der Richter kann nur prüfen, ob die Prüfer bzw. der Prüfungsausschuß allgemeingültige Bewertungsgrundsätze nicht beachtet haben, sich von sachfremden Erwägungen haben leiten lassen, von unzutreffenden Tatsachen ausgegangen sind und ob die für die Prüfung maßgebenden Verfahrensbestimmungen eingehalten worden sind (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 24. August 1976 VII R 17/74 , BFHE 120, 106, BStBl II 1976, 797 , und vom 20. Dezember 1983 VII R 123/83 , BFHE 140, 125, BStBl II 1984, 280 ).
  • FG Köln, 07.12.2011 - 2 K 1434/09

    Verfahrens- und Ermessensfehler

    (vgl. BFH-Urteile vom 24. August 1976, VII R 17/74, BFHE 120, 106, BStBl II 1976, 797; vom 30. Januar 1979, VII R 13/78, BFHE 127, 290, BStBl II 1979, 417; vom 20. Dezember 1983, VII R 123/83, BFHE 140, 125, BStBl II 1984, 280).
  • FG Köln, 26.02.2004 - 2 K 1580/02

    Keine Wiederholung der Prüfung trotz Prüfungsunfähigkeit

    Es führe dann zu keinem Verfahrensfehler, wenn der Zweitkorrektor sich dem Gutachten des Erstkorrektors ohne weiteren Hinweis anschließe (BFH-Urteil vom 20. Dezember 1983 VII R 123/83).
  • FG Hamburg, 28.12.1995 - V 16/94

    Inhalt und Umfang der gerichtlichen Rechtmäßigkeitskontrolle einer angefochtenen

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  • BFH, 29.09.1992 - VII R 76/90

    Gerichtliche Überprüfung einer Prüfungsentscheidungen hinsichtlich einer

  • FG Hamburg, 27.01.2000 - V 6/99

    Bewertung der schriftlichen Steuerberaterprüfung

  • FG Baden-Württemberg, 17.04.1996 - 13 K 14/94
  • FG Köln, 06.10.1998 - 8 K 1180/97

    Maßstab für die Beurteilung von schriftlichen Prüfungsarbeiten;

  • FG Hamburg, 13.02.1998 - V 24/97

    Selbständige Anfechtbarkeit der schriftlichen oder mündlichen Prüfung;

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