Weitere Entscheidung unten: BFH, 23.02.1984

Rechtsprechung
   BFH, 08.03.1984 - I R 50/81   

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https://dejure.org/1984,835
BFH, 08.03.1984 - I R 50/81 (https://dejure.org/1984,835)
BFH, Entscheidung vom 08.03.1984 - I R 50/81 (https://dejure.org/1984,835)
BFH, Entscheidung vom 08. März 1984 - I R 50/81 (https://dejure.org/1984,835)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 140, 424
  • BB 1984, 1089
  • BStBl II 1984, 445
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 07.08.1974 - II R 169/70

    Klage - Klageerhebung - Faksimile - Unterschrift - Faksimilierte Unterschrift -

    Auszug aus BFH, 08.03.1984 - I R 50/81
    Nur so läßt sich erkennen, daß dieser Schriftsatz mit Wissen und Wollen des für ihn Verantwortlichen dem Gericht zugegangen ist (BFH-Urteil vom 7. August 1974 II R 169/70, BFHE 113, 490, BStBl II 1975, 194).
  • BFH, 14.01.1972 - III R 88/70

    Revisionsschrift - Revisionsbegründungsschrift - Rechtsmittelführer -

    Auszug aus BFH, 08.03.1984 - I R 50/81
    Die Abkürzung des Namens - sogenannte Paraphe - anstelle der Unterschrift genügt nicht (BFH-Beschluß vom 14. Januar 1972 III R 88/70, BFHE 104, 497, BStBl II 1972, 427; Beschluß des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 13. Juli 1967 Ia ZB 1/67, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1967, 2310).
  • BGH, 13.07.1967 - Ia ZB 1/67

    Anmeldung eines Patents eine Messvorrichtung betreffend - Anforderungen an die

    Auszug aus BFH, 08.03.1984 - I R 50/81
    Die Abkürzung des Namens - sogenannte Paraphe - anstelle der Unterschrift genügt nicht (BFH-Beschluß vom 14. Januar 1972 III R 88/70, BFHE 104, 497, BStBl II 1972, 427; Beschluß des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 13. Juli 1967 Ia ZB 1/67, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1967, 2310).
  • BAG, 29.07.1981 - 4 AZR 632/79

    Namenszeichnung - Formalien bei Urkunden

    Auszug aus BFH, 08.03.1984 - I R 50/81
    Die Unterschrift unter einem bestimmenden Schriftsatz - hierzu gehört die Revisionsbegründungsschrift - soll außerdem dem Nachweis dienen, daß die schriftsätzlichen Ausführungen von einer Person vorgetragen worden sind, die nach der maßgeblichen Prozeßordnung befähigt und befugt ist, Prozeßhandlungen vorzunehmen (Urteil des Bundesarbeitsgerichts - BAG - vom 29. Juli 1981 4 AZR 632/79, Der Betrieb - DB - 1981, 2183).
  • BGH, 21.03.1974 - VII ZB 2/74

    Unterschrift - Rechtsanwalt - Gekrümmte Linie - Anerkennung

    Auszug aus BFH, 08.03.1984 - I R 50/81
    Es müssen mindestens einzelne Buchstaben zu erkennen sein, weil es sonst an dem Merkmal einer Schrift überhaupt fehlt (BGH-Beschlüsse vom 21. März 1974 VII ZB 2/74, Betriebs-Berater - BB - 1974, 717, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1974, 354, und vom 27. Oktober 1983 VII ZB 9/83, Versicherungsrecht - VersR - 1984, 142).
  • BGH, 27.10.1983 - VII ZB 9/83

    Identifizierbarkeit des im Rechtsmittelverfahren Prozessbevollmächtigten als

    Auszug aus BFH, 08.03.1984 - I R 50/81
    Es müssen mindestens einzelne Buchstaben zu erkennen sein, weil es sonst an dem Merkmal einer Schrift überhaupt fehlt (BGH-Beschlüsse vom 21. März 1974 VII ZB 2/74, Betriebs-Berater - BB - 1974, 717, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1974, 354, und vom 27. Oktober 1983 VII ZB 9/83, Versicherungsrecht - VersR - 1984, 142).
  • BFH, 05.11.1973 - GrS 2/72

    Handschriftliche Unterzeichnung der Revisionsbegründungsschrift - Entsendung

    Auszug aus BFH, 08.03.1984 - I R 50/81
    Die Schriftform gilt auch für die Revisionsbegründung (Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 5. November 1973 GrS 2/72, BFHE 111, 278, BStBl II 1974, 242).
  • BFH, 16.03.1999 - X R 41/96

    Unterzeichnung mit Paraphe

    Diesem Erfordernis ist nach herrschender Meinung (grundlegend zum Tatbestandsmerkmal "schriftlich": Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 5. November 1973 GrS 2/72, BFHE 111, 278, BStBl II 1974, 242, und des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes GmS-OGB 1/78, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1980, 172) nur genügt, wenn das maßgebliche Schriftstück von demjenigen, der die Verantwortung für seinen Inhalt trägt, eigenhändig, d.h. mit einem die Identität des Unterschreibenden ausreichend kennzeichnenden, individuellen Schriftzug handschriftlich unterzeichnet ist (vgl. z.B. die BFH-Entscheidungen vom 8. März 1984 I R 50/81, BFHE 140, 424, BStBl II 1984, 445; vom 19. April 1994 VIII R 22/93, BFH/NV 1995, 222; vom 13. Juli 1994 I R 128/93, I R 130/93, BFHE 175, 256, BStBl II 1994, 894, und vom 17. Oktober 1996 V R 33/96, BFH/NV 1997, 764; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 64 Rz. 20, jeweils m.w.N.).

    a) Der für bestimmende Schriftsätze vorgeschriebenen Schriftform ist nach herrschender Meinung im Hinblick auf den Sicherungszweck der eigenhändigen Unterschrift grundsätzlich nicht genügt, wenn das Schriftstück mit einer Abkürzung, einer sog. Paraphe, unterzeichnet ist, bei der offenbleibt, ob eine endgültige Erklärung gewollt ist (s. dazu z.B. BFH-Entscheidungen in BFHE 140, 424, BStBl II 1984, 445; vom 28. September 1988 X R 32-34/88, BFH/NV 1989, 505; vom 12. September 1991 X R 38/91, BFH/NV 1992, 50; in BFH/NV 1995, 222, 223; in BFH/NV 1997, 764; ebenso die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 28. September 1998 II ZB 19/98, NJW 1999, 60, 61, und des Bundesarbeitsgerichts --BAG-- vom 27. März 1996 5 AZR 576/94, Der Betrieb --DB-- 1996, 1988; w.N. bei Gräber, a.a.O., § 64 Rz. 23).

  • BFH, 20.09.1991 - III R 36/90

    Zur Unterzeichnung einer Prozeßvollmacht mit einem der beiden Namen eines

    Eine Unterschrift, bei der nur ein Buchstabe oder überhaupt kein Buchstabe leserlich ist, oder eine bloße Paraphe genügen daher nicht den Anforderungen an eine ordnungsgemäße Unterschrift unter eine Vollmacht (vgl. Beschlüsse des BFH vom 14. Januar 1972 III R 88/70, BFHE 104, 497, BStBl II 1972, 427; vom 8. März 1984 I R 50/81, BFHE 140, 424, BStBl II 1984, 445; vom 16. Januar 1986 III R 50/84, BFHE 147, 199, BStBl II 1986, 489 und 856; Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 7. Januar 1959 2 StR 550/58, BGHSt 12, 317; Beschluß des BGH vom 11. Oktober 1984 X ZB 11/84, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1985, 1227).
  • BFH, 02.10.1986 - VII R 58/83

    Ordnungsgemäße Unterschrift der Revisionsschrift - Verspätete Einlegung eines

    Dazu gehört, daß mindestens einzelne Buchstaben zu erkennen sind, weil es sonst an dem Merkmal einer Schrift überhaupt fehlt (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 25. März 1983 III R 64/82, BFHE 138, 151, BStBl II 1983, 479; vom 8. März 1984 I R 50/81, BFHE 140, 424, BStBl II 1984, 445; vom 30. Mai 1984 I R 2/84, BFHE 141, 223, BStBl II 1984, 669, jeweils m. w. N. und Hinweisen auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs - BGH -).

    Eine Paraphe anstelle der erforderlichen Unterschrift genügt nicht (BFHE 140, 424, BStBl II 1984, 445; BFHE 141, 223, BStBl II 1984, 669, m. w. N.).

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Rechtsprechung
   BFH, 23.02.1984 - IV R 138/81   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1984,1920
BFH, 23.02.1984 - IV R 138/81 (https://dejure.org/1984,1920)
BFH, Entscheidung vom 23.02.1984 - IV R 138/81 (https://dejure.org/1984,1920)
BFH, Entscheidung vom 23. Februar 1984 - IV R 138/81 (https://dejure.org/1984,1920)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Zusammenveranlagte Eheleute - Einheitliche Gewinnfeststellung - Streitwert - Gewinnverteilung

  • rechtsportal.de (Leitsatz und Auszüge)

Papierfundstellen

  • BFHE 140, 419
  • BB 1984, 970
  • BStBl II 1984, 445
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 26.06.1962 - I 227/61 U

    Bemessung des Wert des Streitgegenstandes für das Verfahren der einheitlichen und

    Auszug aus BFH, 23.02.1984 - IV R 138/81
    »Ist streitig, ob für zusammenveranlagte Eheleute eine einheitliche Gewinnfeststellung durchgeführt werden durfte, so ist der Streitwert nicht mit 25 v.H. des festgestellten Gewinns (BFH-Beschluß vom 11.09.1975 IV B 22/71 , BFHE 116, 530 , BStBl II 1976, 22 ), sondern in Anlehnung an die Gewinn verteilung betreffenden BFH-Urteile vom 26.06.1962 I 227/61 U (BFHE 75, 380, BStBl III 1962, 404) und vom 28.02.1961 I 320/60 S (BFHE 72, 540, BStBl III 1961, 196) nur mit 10 v.H. dieses Betrags anzusetzen.«.

    In Fällen, in denen zusammenveranlagte Eheleute eine abweichende Aufteilung des festgestellten Gewinns begehrten, hat die Rechtsprechung den Streitwert nicht mit 25 v.H., sondern nur mit 10 v.H. des streitigen Betrags bemessen (BFH-Urteile vom 26. Juni 1962 I 227/61 U, BFHE 75, 380, BStBl III 1962, 404, und vom 28. Februar 1961 I 320/60 S, BFHE 72, 540, BStBl III 1961, 196).

  • BFH, 06.04.1979 - I R 116/77

    Zur steuerlichen Anerkennung einer Mitunternehmerschaft von Kindern (Enkeln) an

    Auszug aus BFH, 23.02.1984 - IV R 138/81
    Ein Kommanditist erlangt die Stellung eines Mitunternehmers, wenn ihm im Gesellschaftsvertrag im wesentlichen die Rechte eingeräumt sind, die das gesetzliche Regelstatut für ihn vorsieht (BFH-Urteile vom 6. April 1979 I R 116/77 , BFHE 128, 202 , BStBl II 1979, 620 ; vom 15. Oktober 1981 IV R 52/79 , BFHE 135, 179 , BStBl II 1982, 342 ).

    Ebenso steht der Mitunternehmerschaft nicht entgegen, daß für den Fall des vorzeitigen Ausscheidens der Klägerin ihre Abfindung zum Buchwert ihres Kapitalkontos vereinbart war (BFH-Urteile in BFHE 128, 202 , BStBl II 1979, 620 , und vom 5. Juli 1979 IV R 27/76 , BFHE 128, 375 , BStBl II 1979, 670 ).

  • BFH, 28.02.1961 - I 320/60 S

    Wert des Streitgegenstands für das Verfahren der einheitlichen und gesonderten

    Auszug aus BFH, 23.02.1984 - IV R 138/81
    »Ist streitig, ob für zusammenveranlagte Eheleute eine einheitliche Gewinnfeststellung durchgeführt werden durfte, so ist der Streitwert nicht mit 25 v.H. des festgestellten Gewinns (BFH-Beschluß vom 11.09.1975 IV B 22/71 , BFHE 116, 530 , BStBl II 1976, 22 ), sondern in Anlehnung an die Gewinn verteilung betreffenden BFH-Urteile vom 26.06.1962 I 227/61 U (BFHE 75, 380, BStBl III 1962, 404) und vom 28.02.1961 I 320/60 S (BFHE 72, 540, BStBl III 1961, 196) nur mit 10 v.H. dieses Betrags anzusetzen.«.

    In Fällen, in denen zusammenveranlagte Eheleute eine abweichende Aufteilung des festgestellten Gewinns begehrten, hat die Rechtsprechung den Streitwert nicht mit 25 v.H., sondern nur mit 10 v.H. des streitigen Betrags bemessen (BFH-Urteile vom 26. Juni 1962 I 227/61 U, BFHE 75, 380, BStBl III 1962, 404, und vom 28. Februar 1961 I 320/60 S, BFHE 72, 540, BStBl III 1961, 196).

  • BFH, 11.09.1975 - IV B 22/71

    Einheitliche Gewinnfeststellung - Ersatzlose Aufhebung eines

    Auszug aus BFH, 23.02.1984 - IV R 138/81
    »Ist streitig, ob für zusammenveranlagte Eheleute eine einheitliche Gewinnfeststellung durchgeführt werden durfte, so ist der Streitwert nicht mit 25 v.H. des festgestellten Gewinns (BFH-Beschluß vom 11.09.1975 IV B 22/71 , BFHE 116, 530 , BStBl II 1976, 22 ), sondern in Anlehnung an die Gewinn verteilung betreffenden BFH-Urteile vom 26.06.1962 I 227/61 U (BFHE 75, 380, BStBl III 1962, 404) und vom 28.02.1961 I 320/60 S (BFHE 72, 540, BStBl III 1961, 196) nur mit 10 v.H. dieses Betrags anzusetzen.«.

    Der Streitwert für eine Klage, mit der die ersatzlose Aufhebung eines Gewinnfeststellungsbescheids begehrt wird, ist mit 25 v.H. des festgestellten Gewinns anzunehmen (Beschluß des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 11. September 1975 IV B 22/71 , BFHE 116, 530 , BStBl II 1976, 22 ).

  • BFH, 08.02.1979 - IV R 163/76

    Zur Mitunternehmereigenschaft von schenkweise als Kommanditisten aufgenommenen

    Auszug aus BFH, 23.02.1984 - IV R 138/81
    c) Ebenfalls zutreffend ist das FG davon ausgegangen, daß die Anwendung des § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG auch im Falle einer KG voraussetzt, daß die Gesellschafter Mitunternehmer sind (BFH- Urteil vom 8. Februar 1979 IV R 163/76 , BFHE 127, 188 , BStBl II 1979, 405 ).
  • BFH, 05.07.1979 - IV R 27/76

    Zur einkommensteuerrechtlichen "Anerkennung" einer Familien-GmbH & Co. KG

    Auszug aus BFH, 23.02.1984 - IV R 138/81
    Ebenso steht der Mitunternehmerschaft nicht entgegen, daß für den Fall des vorzeitigen Ausscheidens der Klägerin ihre Abfindung zum Buchwert ihres Kapitalkontos vereinbart war (BFH-Urteile in BFHE 128, 202 , BStBl II 1979, 620 , und vom 5. Juli 1979 IV R 27/76 , BFHE 128, 375 , BStBl II 1979, 670 ).
  • BFH, 25.06.1981 - IV R 61/78

    Zur Frage der Mitunternehmerschaft von stillen Gesellschaftern

    Auszug aus BFH, 23.02.1984 - IV R 138/81
    Hierzu zählt insbesondere die Beteiligung am Gesamtgewinn einschließlich der im Falle der Liquidation realisierten stillen Reserven und eines Firmenwerts (Huber, Vermögensanteil, Kapitalanteil und Gesellschaftsanteil in Personalgesellschaften des Handelsrechts, 1970, 317; BFH-Urteil vom 25. Juni 1981 IV R 61/78 , BFHE 134, 261 , BStBl II 1982, 59 ).
  • BFH, 15.10.1981 - IV R 52/79

    Zur Bedeutung einer etwaigen Abfindung für die Frage der Mitunternehmerschaft von

    Auszug aus BFH, 23.02.1984 - IV R 138/81
    Ein Kommanditist erlangt die Stellung eines Mitunternehmers, wenn ihm im Gesellschaftsvertrag im wesentlichen die Rechte eingeräumt sind, die das gesetzliche Regelstatut für ihn vorsieht (BFH-Urteile vom 6. April 1979 I R 116/77 , BFHE 128, 202 , BStBl II 1979, 620 ; vom 15. Oktober 1981 IV R 52/79 , BFHE 135, 179 , BStBl II 1982, 342 ).
  • BFH, 21.02.1980 - I R 95/76

    Keine Unternehmenseinheit zwischen Personengesellschaften bei der Gewerbesteuer

    Auszug aus BFH, 23.02.1984 - IV R 138/81
    Ob eine solche Betätigung vorliegt, ist im Rahmen des § 15 EStG nach den gleichen Grundsätzen wie im Gewerbesteuerrecht zu beurteilen (BFH-Urteil vom 21. Februar 1980 I R 95/76 , BFHE 130, 403 , BStBl II 1980, 465 ).
  • BFH, 17.01.1980 - IV R 115/76

    Gewerbesteuerpflicht einer Kommanditgesellschaft aus Angehörigen eines freien

    Auszug aus BFH, 23.02.1984 - IV R 138/81
    Wie das FG hervorgehoben hat, könnte die Tätigkeit der KG auch deswegen nicht als freiberuflich angesehen werden, weil an ihr mit der Klägerin eine berufsfremde Person beteiligt war (BFH-Urteil vom 17. Januar 1980 IV R 115/76 , BFHE 130, 58 , BStBl II 1980, 336 ).
  • BFH, 12.08.1987 - IV E 3/87

    Antrag auf Aufhebung eines Gewinnfeststellungsbescheids

    In Verfolg dieser Rechtsprechung hat der Senat den Streitwert mit 10 v.H. des festgestellten Gewinns auch dann angenommen, wenn Eheleute die Aufhebung von Gewinnfeststellungsbescheiden mit dem Ziel begehren, den gesamten Gewinn einem der Ehegatten zuzurechnen (Urteil vom 23. Februar 1984 IV R 138/81, BFHE 140, 419, BStBl II 1984, 445).
  • BFH, 29.07.1988 - IX E 3/88

    Streitwert für ein Verfahren über die Rechtmäßigkeit eines einheitlichen

    Unter Berufung auf den BFH-Beschluß vom 23. Februar 1984 IV R 138/81 (BFHE 140, 419, BStBl II 1984, 445) meint der Erinnerungsführer, es seien nur 10 v. H. des Gewinns als Streitwert zugrunde zu legen, weil eine Streitigkeit über die Gewinnverteilung vorgelegen habe; hilfsweise ist er der Auffassung, es komme nur ein Satz von 25 v. H. des Gewinns als Streitwert in Betracht.
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