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   BFH, 25.05.1984 - VI R 223/80   

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https://dejure.org/1984,1039
BFH, 25.05.1984 - VI R 223/80 (https://dejure.org/1984,1039)
BFH, Entscheidung vom 25.05.1984 - VI R 223/80 (https://dejure.org/1984,1039)
BFH, Entscheidung vom 25. Mai 1984 - VI R 223/80 (https://dejure.org/1984,1039)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG 1975 ff. § 40a Abs. 1 und 2

  • Wolters Kluwer

    Pauschalierung - Bindung für das Pauschalierungsverfahren - Pauschale Lohnsteuer - Erklärung des Arbeitgebers

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG (1975) ff. § 40a Abs. 1, 2

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Zur Frage der Bindung einer Pauschalierung nach § 40 a Abs. 2 EStG für das Pauschalierungsverfahren nach § 40 a Abs. 1 und 2

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 141, 54
  • BB 1984, 1537
  • BStBl II 1984, 569
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 03.06.1982 - VI R 48/79

    Teilzeitbeschäftigte - Lohnsteuerhaftung - Ermessenserwägung -

    Auszug aus BFH, 25.05.1984 - VI R 223/80
    b) Hat der Kläger sich noch nicht eindeutig erklärt und erklärt er nunmehr vor dem FG, nicht auch Schuldner einer Steuer i. S. des § 40a Abs. 1 EStG sein zu wollen, so kann der angegriffene Haftungsbescheid nur dann Bestand haben, wenn die Voraussetzungen des § 40a Abs. 2 EStG nicht gegeben sind und wenn das FA von seinem pflichtgemäß auszuübenden Ermessen entsprechend den Anforderungen des BFH-Urteils vom 3. Juni 1982 VI R 48/79 (BFHE 136, 224, BStBl II 1982, 710, unter 2 der Entscheidungsgründe) fehlerfreien Gebrauch gemacht hat.
  • BFH, 24.09.1975 - II R 1/75

    Zeitpunkt der Zustellung - Vorlage des Schriftstückes - Vorlage bei

    Auszug aus BFH, 25.05.1984 - VI R 223/80
    Das Datum des Empfangsbekenntnisses, das überprüfbar ist (vgl. Beschluß des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 7. Dezember 1978 VII ZB 24/78, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1979, 492; BGH-Urteil vom 31. Mai 1979 VII ZR 290/78, HFR 1979, 543; ferner Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 24. September 1975 II R 1/75, BFHE 117, 11, BStBl II 1976, 46) und mit dem der Zugang der Vorentscheidung beim FA unter dem 16 * 'September 1980 bestätigt wird, ist unrichtig.
  • BFH, 28.01.1983 - VI R 35/78

    Festsetzung der Lohnsteuer - Steuerfestsetzung - Lohnsteuerhaftungsbetrag

    Auszug aus BFH, 25.05.1984 - VI R 223/80
    Die nach § 40a EStG ermittelte pauschale Lohnsteuer ist eine Unternehmenssteuer eigener Art (BFH-Urteil vom 5. November 1982 VI R 219/80, BFHE 137, 46, BStBl II 1983, 91), die durch Pauschalierungssteuerbescheid festzusetzen ist (BFH-Urteil vom 28. Januar 1983 VI R 35/78, BFHE 138, 188, BStBl II 1983, 472).
  • BGH, 31.05.1979 - VII ZR 290/78

    Zeitpunkt der Bewirkung einer Zustellung eines Urteils an einen Rechtsanwalt -

    Auszug aus BFH, 25.05.1984 - VI R 223/80
    Das Datum des Empfangsbekenntnisses, das überprüfbar ist (vgl. Beschluß des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 7. Dezember 1978 VII ZB 24/78, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1979, 492; BGH-Urteil vom 31. Mai 1979 VII ZR 290/78, HFR 1979, 543; ferner Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 24. September 1975 II R 1/75, BFHE 117, 11, BStBl II 1976, 46) und mit dem der Zugang der Vorentscheidung beim FA unter dem 16 * 'September 1980 bestätigt wird, ist unrichtig.
  • BFH, 05.11.1982 - VI R 219/80

    Lohnsteuer - Unternehmenssteuer - Berechnung des Pauschsteuersatzes -

    Auszug aus BFH, 25.05.1984 - VI R 223/80
    Die nach § 40a EStG ermittelte pauschale Lohnsteuer ist eine Unternehmenssteuer eigener Art (BFH-Urteil vom 5. November 1982 VI R 219/80, BFHE 137, 46, BStBl II 1983, 91), die durch Pauschalierungssteuerbescheid festzusetzen ist (BFH-Urteil vom 28. Januar 1983 VI R 35/78, BFHE 138, 188, BStBl II 1983, 472).
  • BGH, 07.12.1978 - VII ZB 24/78

    Zulässigkeit des Beweises der Unrichtigkeit des Datums auf dem Empfangsbekenntnis

    Auszug aus BFH, 25.05.1984 - VI R 223/80
    Das Datum des Empfangsbekenntnisses, das überprüfbar ist (vgl. Beschluß des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 7. Dezember 1978 VII ZB 24/78, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1979, 492; BGH-Urteil vom 31. Mai 1979 VII ZR 290/78, HFR 1979, 543; ferner Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 24. September 1975 II R 1/75, BFHE 117, 11, BStBl II 1976, 46) und mit dem der Zugang der Vorentscheidung beim FA unter dem 16 * 'September 1980 bestätigt wird, ist unrichtig.
  • FG Niedersachsen, 19.02.2009 - 11 K 384/07

    Mahlzeiten während der Arbeit als überwiegend betriebsfunktionale Zielsetzungen

    Bis zum Abschluss der mündlichen Verhandlung vor dem Finanzgericht kann der Arbeitgeber erklären, Schuldner einer Besteuerung nach § 40 Abs. 2 EStG zu sein (BFH-Urt. v. 16. März 1990 VI R 88/86, BFH/NV 1990, 639 u. Urt. v. 25. Mai 1984 VI R 223/80, BStBl. II 1984, 569 zum Haftungsbescheid bei Lohnsteuerpauschalierung).
  • BFH, 24.09.2015 - VI R 69/14

    Lohnsteuerpauschalierung bei geldwerten Vorteilen für Fahrten zwischen Wohnung

    Damit kann auch dahinstehen, ob an der Rechtsprechung, nach der ein erstmals im Klageverfahren ausgeübtes Pauschalierungswahlrecht gegenüber einem Haftungsbescheid geltend gemacht werden kann (Senatsurteile vom 25. Mai 1984 VI R 223/80, BFHE 141, 54, 57 f., BStBl II 1984, 569 zu § 40a EStG, und in BFH/NV 1990, 639 zu § 40 Abs. 1 EStG), festzuhalten ist.
  • BFH, 20.11.2008 - VI R 4/06

    Servicekräfte in einem Warenhaus als Arbeitnehmer - Revisibilität der

    Dem Arbeitgeber steht es frei, ob und für welche Arbeitnehmer er von den gesetzlichen Pauschalierungsmöglichkeiten Gebrauch macht (vgl. BFH-Urteil vom 25. Mai 1984 VI R 223/80, BFHE 141, 54, BStBl II 1984, 569; näher dazu z.B. HHR/K.J. Wagner, a.a.O.; Eisgruber in Kirchhof, EStG, 8. Aufl., § 40a Rz 2; Blümich/ Heuermann, § 40a EStG Rz 6).
  • FG Rheinland-Pfalz, 16.10.2014 - 4 K 1182/13

    Frist für Wahlrechtsausübung hinsichtlich Lohnsteuerpauschalierung gem. § 40 Abs.

    Zwar hat der BFH bereits entschieden, dass der Antrag auf Pauschalierung nach § 41 Abs. 1 EStG noch in der mündlichen Verhandlung gestellt werden kann (vgl. BFH-Urteile vom 25.5.1984 - VI R 223/80, BStBl. II 1984, 569 und vom 16. März 1990 - VI R 88/86, BFH/NV 1990, 639), wobei auch hier gilt, dass der Arbeitgeber nach Ausschreibung der Lohnsteuerbescheinigung nicht mehr auf die Pauschalierung überwechseln kann, wenn er im Regelbesteuerungsverfahren abgerechnet hat (vgl. Trzaskalik in K/S/M, EStG, Rn. B27 zu § 40).
  • BFH, 08.05.2008 - VI R 76/04

    Schälen von Spargel ist keine typisch landwirtschaftliche und

    Darüber hinaus wird die steuerliche Begünstigung damit begründet, dass ansonsten einkommenslose bzw. weitgehend nicht einkommensteuerpflichtige Arbeitskräfte überwiegend in der Land- und Forstwirtschaft aushülfen (vgl. BFH-Urteil vom 25. Mai 1984 VI R 223/80, BFHE 141, 54, BStBl II 1984, 569, unter 1.; Schmidt/Drenseck, EStG, 27. Aufl., § 40a Rz 11; Eisgruber in Kirchhof, a.a.O.; von Twickel, a.a.O.; Wagner in Heuermann/Wagner, Handbuch des gesamten Lohnsteuerrechts, Teil H Rz 68).
  • BFH, 14.09.2005 - VI R 89/98

    Pauschalierung der Lohnsteuer für Aushilfskräfte in Betrieben der Landwirtschaft

    Der Senat weist für den zweiten Rechtsgang ferner auf sein Urteil vom 25. Mai 1984 VI R 223/80, BFHE 141, 54, BStBl II 1984, 569 hin.
  • BAG, 05.08.1987 - 5 AZR 22/86

    Arbeitsentgelt: Pauschalversteuerung, Übernahme durch den Arbeitgeber

    In der Regel liegen der pauschalierten Lohnsteuererhebung zivilrechtliche Vereinbarungen zwischen dem Arbeitnehmer und dem Arbeitgeber zugrunde (BFH Urteil vom 25. Mai 1984 - VI R 223/80 - BStBl. 1984 Teil II S. 569, 570).
  • BFH, 16.11.1984 - VI R 176/82

    Zur Verbindung eines Lohnsteuer-Pauschalierungsbescheids mit

    Diese schließen es aus, daß vom Arbeitgeber pauschalierte Lohnsteuer und Lohnsteuer, für die er haftet, mit einheitlichem Bescheid angefordert werden (BFH-Urteile vom 28. Januar 1983 VI R 35/78, BFHE 138, 188, BStBl II 1983, 472, und vom 25. Mai 1984 VI R 223/80, BFHE 141, 54, BStBl II 1984, 569).
  • BFH, 13.10.1989 - VI R 36/85

    In der Vereinbarung einer Lohnsteuerpauschalierung nach § 40a EStG liegt nicht

    Aufgrund der vom FA eingelegten Revision hat der erkennende Senat die Entscheidung aufgehoben und die Sache an das FG zurückverwiesen, damit dieses feststellt, ob der Kläger nur als Steuerschuldner nach § 40a Abs. 2 EStG oder evtl. auch als Steuerschuldner nach § 40a Abs. 1 Nr. 2 EStG eintreten wolle (Urteil des Senats vom 25. Mai 1984 VI R 223/80, BFHE 141, 54, BStBl II 1984, 569).
  • BFH, 16.03.1990 - VI R 88/86

    Rechtmäßigkeit eines Antrags auf Pauschalierung noch im Klageverfahren

    Zwar kann der Antrag auf Pauschalierung noch im Klageverfahren gestellt werden (BFH-Urteil vom 25. Mai 1984 VI R 223/80, BFHE 141, 54, 57 f., BStBl II 1984, 569).
  • BAG, 05.08.1987 - 5 AZR 571/86

    Abwälzbarkeit der pauschalierten Lohnsteuer vom Arbeitgeber auf den Arbeitnehmer

  • BFH, 14.06.1985 - VI R 22/81

    Nacherhebung der Lohnsteuer für Aushilfskräfte eines landwirtschaftlichen

  • BFH, 16.05.1986 - VI R 67/81

    Versteuerung von Löhnen von Aushilfskräften eines Landwirtes

  • BFH, 22.06.1984 - VI R 243/80
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