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   BFH, 08.03.1984 - I R 31/80   

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https://dejure.org/1984,514
BFH, 08.03.1984 - I R 31/80 (https://dejure.org/1984,514)
BFH, Entscheidung vom 08.03.1984 - I R 31/80 (https://dejure.org/1984,514)
BFH, Entscheidung vom 08. März 1984 - I R 31/80 (https://dejure.org/1984,514)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    GewStG §§ 7, 8 Nrn. 1 und 3

  • Wolters Kluwer

    Partiarisches Darlehnverhältnis - Stilles Gesellschaftsverhältnis - Gewinnabhängige Vergütung - Dauerschulden

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GewStG §§ 7, 8 Nr. 1, 3

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Gewinnabhänigige Vergütungen für die Überlassung von Kapital (partiarisches Darlehen) grundsätzlich keine Dauerschuldzinsen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 141, 158
  • BB 1984, 1473
  • BStBl II 1984, 623
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (14)

  • BFH, 10.02.1978 - III R 115/76

    Geldeinlage - Handelsgewerbe - Stille Gesellschaft - Partiarisches Darlehn -

    Auszug aus BFH, 08.03.1984 - I R 31/80
    Diese Beurteilung ist vielfach nur unter Würdigung aller Umstände des Falles möglich (BFH-Urteil vom 10. Februar 1978 III R 115/76, BFHE 124, 374, BStBl II 1978, 256).

    Nach den Urteilen des BFH in BFHE 124, 374, BStBl II 1978, 256, und vom 21. Juni 1983 VIII R 237/80 (BFHE 138, 458, BStBl II 1983, 563) sind hierbei der Vertragszweck und die wirtschaftlichen Ziele der Parteien, ihre bisherigen persönlichen Beziehungen, die geplante Dauer des Vertragsverhältnisses, die Bereitschaft des Geldgebers zur Übernahme eines Risikos sowie das Interesse des Geschäftsinhabers an der Person des Geldgebers zu berücksichtigen.

  • BFH, 23.06.1976 - I R 140/75

    Geschäftsunfähiges Kind - Schenkung durch Vater - Darlehnsverpflichtung des

    Auszug aus BFH, 08.03.1984 - I R 31/80
    Was bei Vertragsabschlüssen mit Minderjährigen zu beachten ist, ist in dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 23. Juni 1976 I R 140/75 (BFHE 120, 165, BStBl II 1977, 78) dargestellt.

    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des BFH, Verträgen unter nahen Angehörigen die steuerliche Anerkennung zu versagen, wenn sie bürgerlich-rechtlich unwirksam sind (Urteil vom 19. September 1974 IV R 95/73, BFHE 113, 558, BStBl II 1975, 141, weiterhin BFHE 120, 165, BStBl II 1977, 78, und die dort angeführte weitere Rechtsprechung).

  • BGH, 06.03.1967 - II ZR 180/65

    Streit über die Höhe eines Abfindungsguthabens eines Gesellschafters an einer

    Auszug aus BFH, 08.03.1984 - I R 31/80
    Einer notariellen Beurkundung bedarf es dann nicht, wenn und soweit es sich um eine Zuwendung zum Zwecke der Ausstattung i. S. des § 1624 Abs. 1 BGB, die keine Schenkung ist, handelt (BGH-Urteil vom 6. März 1967 II ZR 180/65, Der Betrieb - DB - 1967, 1.258).
  • BGH, 29.10.1952 - II ZR 16/52

    Schenkung der Beteiligung an Innengesellschaft

    Auszug aus BFH, 08.03.1984 - I R 31/80
    Derartige im Wege der Schenkung abgeschlossene Verträge - seien es Darlehensverträge oder Gesellschaftsverträge - bedürfen nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs - BGH - (Urteile vom 24. September 1952 II ZR 136/51, BGHZ 7, 174, 179, und vom 29. Oktober 1952 II ZR 16/52, BGHZ 7, 378) grundsätzlich der notariellen Beurkundung (§ 518 Abs. 1 des Bürgerlichen Gesetzbuches - BGB -).
  • BFH, 23.02.1966 - VI 209/63
    Auszug aus BFH, 08.03.1984 - I R 31/80
    In dem BFH-Urteil vom 23. Februar 1966 VI 209/63 (BFHE 86, 32, BStBl III 1966, 375) ist bei Entscheidung der Frage, ob ein Damnum zu den Zinsen i. S. des § 8 Nr. 1 GewStG rechnet, auf den Zinsbegriff des bürgerlichen Rechts abgestellt worden.
  • BFH, 21.06.1983 - VIII R 237/80

    Stille Gesellschaft an einer GmbH, die kein Handelsgewerbe betreibt, durch

    Auszug aus BFH, 08.03.1984 - I R 31/80
    Nach den Urteilen des BFH in BFHE 124, 374, BStBl II 1978, 256, und vom 21. Juni 1983 VIII R 237/80 (BFHE 138, 458, BStBl II 1983, 563) sind hierbei der Vertragszweck und die wirtschaftlichen Ziele der Parteien, ihre bisherigen persönlichen Beziehungen, die geplante Dauer des Vertragsverhältnisses, die Bereitschaft des Geldgebers zur Übernahme eines Risikos sowie das Interesse des Geschäftsinhabers an der Person des Geldgebers zu berücksichtigen.
  • BFH, 19.09.1974 - IV R 95/73

    Gesellschaftsvertrag - Familie - Einkommensbesteuerung - Ernsthafter Wille - Form

    Auszug aus BFH, 08.03.1984 - I R 31/80
    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des BFH, Verträgen unter nahen Angehörigen die steuerliche Anerkennung zu versagen, wenn sie bürgerlich-rechtlich unwirksam sind (Urteil vom 19. September 1974 IV R 95/73, BFHE 113, 558, BStBl II 1975, 141, weiterhin BFHE 120, 165, BStBl II 1977, 78, und die dort angeführte weitere Rechtsprechung).
  • BFH, 26.06.1963 - I 351/60 U

    Begriff der Zinsen im Sinne von § 8 Ziff. 1 Gewerbesteuergesetz (GewStG)

    Auszug aus BFH, 08.03.1984 - I R 31/80
    Hierauf stützt sich noch das BFH-Urteil vom 26. Juni 1963 I 351/60 U (BFHE 77, 188, BStBl III 1963, 386).
  • BFH, 29.10.1974 - I R 21/73

    Disagio - Schuldverscheibung - Kapitalgesellschaft - Ausgabe von

    Auszug aus BFH, 08.03.1984 - I R 31/80
    Dem ist die weitere Rechtsprechung gefolgt (vgl. zuletzt BFH-Urteil vom 29. Oktober 1974 I R 21/73, BFHE 114, 103, BStBl II 1975, 113).
  • BGH, 24.09.1952 - II ZR 136/51

    Stille Gesellschaft

    Auszug aus BFH, 08.03.1984 - I R 31/80
    Derartige im Wege der Schenkung abgeschlossene Verträge - seien es Darlehensverträge oder Gesellschaftsverträge - bedürfen nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs - BGH - (Urteile vom 24. September 1952 II ZR 136/51, BGHZ 7, 174, 179, und vom 29. Oktober 1952 II ZR 16/52, BGHZ 7, 378) grundsätzlich der notariellen Beurkundung (§ 518 Abs. 1 des Bürgerlichen Gesetzbuches - BGB -).
  • BGH, 27.09.1982 - II ZR 16/82

    Zinsbegriff und Umsatzbeteiligung

  • BGH, 09.02.1967 - III ZR 226/64

    Abschluss einer Vereinbarung über die "stille Beteiligung" an einem Unternehmen -

  • BFH, 04.03.1971 - IV 318/65

    Damnum - Dauerschuldzinsen

  • BGH, 20.03.1953 - V ZR 123/51

    Rechtsmittel

  • BFH, 16.11.2023 - III R 27/21

    Gewerbesteuerrechtliche Hinzurechnung von Swap-Zinsen als Entgelte für Schulden

    Nach der Begründung zum Gesetzentwurf war Anlass für die Änderung, dass auch gewinnabhängige Vergütungen für die Nutzung von Fremdkapital zur Hinzurechnung führen sollten, was unter der Geltung des früheren Wortlauts nach der Rechtsprechung des BFH nicht möglich war (vgl. BFH-Urteil vom 08.03.1984 - I R 31/80, BFHE 141, 158, BStBl II 1984, 623).
  • BFH, 21.10.1992 - X R 99/88

    Gewinnanteile der eigenen Kinder bei Ausschluss einer Verlustbeteiligung nicht

    Während Darlehensgeber und Darlehensnehmer ohne jeden gemeinsamen Zweck (§ 705 des Bürgerlichen Gesetzbuches - BGB -) lediglich ihre eigenen Interessen verfolgen und ihre Beziehungen zueinander ausschließlich durch die Verschiedenheit ihrer beiderseitigen Interessen bestimmt werden, ist für die stille Gesellschaft kennzeichnend, daß sich die Beteiligten zur Erreichung eines gemeinsamen Zieles verbunden haben und ihre schuldrechtlichen Beziehungen demgemäß ein gesellschaftsrechtliches Element in sich tragen (vgl. BFH-Urteile vom 8. März 1984 I R 31/80, BFHE 141, 158, 161, BStBl II 1984, 623; vom 21. Juni 1983 VIII R 237/80, BFHE 138, 458, 462, BStBl II 1983, 563, unter Bezugnahme auf die Urteile des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 10. Juni 1965 III ZR 239/61, Der Betrieb - DB - 1965, 1589; vom 9. Februar 1967 III ZR 226/64, Betriebs-Berater - BB - 1967, 349; zur Abgrenzung der atypischen stillen Gesellschaft vom partiarischen Darlehen BGH-Urteil vom 29. Juni 1992 II ZR 284/91, BB 1992, 1954; Palandt/Thomas, Bürgerliches Gesetzbuch, Kommentar, 51. Aufl., 1992, 705 Anm. 10).

    Für die Entscheidung können auch außerhalb des Vertragstextes liegende Umstände von Bedeutung sein, insbesondere solche, die sich aus weiteren wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den Vertragspartnern - z. B. aus einer Mitarbeit im Betrieb - ergeben (Urteil in BFHE 141, 158, 162, BStBl II 1984, 623).

  • BFH, 29.03.2007 - IV R 55/05

    Avalgebühr ist kein Entgelt für Dauerschulden i.S. von § 8 Nr. 1 GewStG -

    Nach der Begründung zum Gesetzentwurf war Anlass für die Änderung, dass auch gewinnabhängige Vergütungen für die Nutzung von Fremdkapital zur Hinzurechnung führen sollten, was unter der Geltung des früheren Wortlauts nach der Rechtsprechung des BFH nicht möglich war (vgl. BFH-Urteil vom 8. März 1984 I R 31/80, BFHE 141, 158, BStBl II 1984, 623).
  • BFH, 13.09.2000 - I R 61/99

    Umsatzabhängige Vergütung bei partiarischen Darlehen

    Dies werde durch das zur Gewerbesteuer ergangene Urteil des Senats vom 8. März 1984 I R 31/80 (BFHE 141, 158, BStBl II 1984, 623) bestätigt.
  • BFH, 10.07.1996 - I R 12/96

    Bereitstellungszinsen sind keine Entgelte für Dauerschulden i. S. von § 8 Nr. 1

    Teilweise wird vertreten, darunter falle nur die für die eigentliche Nutzungsmöglichkeit zu erbringende Gegenleistung im engeren Sinne (so Blümich/Hofmeister, Einkommensteuergesetz, Körperschaftsteuergesetz, Gewerbesteuergesetz, 15. Aufl., § 8 GewStG Rz. 59; vgl. auch Senatsurteil vom 8. März 1984 I R 31/80, BFHE 141, 158, BStBl II 1984, 623, 625, unter 3.).
  • BFH, 30.04.2003 - I R 19/02

    Aktivierte Bauzeitzinsen keine Dauerschuldentgelte

    Teilweise wird vertreten, darunter falle nur die für die eigentliche Nutzungsmöglichkeit zu erbringende Gegenleistung im engeren Sinne (so Hofmeister in Blümich, a.a.O., § 8 GewStG Rz. 59; vgl. auch Senatsurteil vom 8. März 1984 I R 31/80, BFHE 141, 158, BStBl II 1984, 623, 625, unter 3.).
  • BFH, 25.02.1999 - IV R 55/97

    Vorfälligkeitsentschädigung als Dauerschuldzinsen

    Nach der Begründung zum Gesetzentwurf war Anlaß für die Änderung, daß auch gewinnabhängige Vergütungen für die Nutzung von Fremdkapital zur Hinzurechnung führen sollten, was unter der Geltung des früheren Wortlauts nach der Rechtsprechung des BFH nicht möglich war (vgl. BFH-Urteil vom 8. März 1984 I R 31/80, BFHE 141, 158, BStBl II 1984, 623).
  • BFH, 09.08.2000 - I R 92/99

    Verwaltungskostenbeiträge als Entgelt für Dauerschulden

    Teilweise wird vertreten, darunter falle nur die für die eigentliche Nutzungsmöglichkeit zu erbringende Gegenleistung im engeren Sinne (so Hofmeister in Blümich, Einkommensteuergesetz, Körperschaftsteuergesetz, Gewerbesteuergesetz, 16. Aufl., § 8 GewStG Rz. 59; vgl. auch Senatsurteil vom 8. März 1984 I R 31/80, BFHE 141, 158, BStBl II 1984, 623, 625, unter 3.).
  • FG München, 01.09.2005 - 8 K 3510/03

    Avalgebühr ist kein Entgelt für eine Dauerschuld

    Teilweise wird vertreten, darunter falle nur die für die eigentliche Nutzungsmöglichkeit zu erbringende Gegenleistung im engeren Sinne (so Hofmeister in Blümich, Einkommensteuergesetz u. a., 16. Aufl., § 8 GewStG Rz. 59; vgl. auch BFH-Urteil vom 8. März 1984 I R 31/80, BFHE 141, 158, BStBl II 1984, 623, 625, unter 3.).

    Wie bei dem in § 8 Nr. 1 GewStG früher verwandten Zinsbegriff hält der Senat eine extensive, d. h. über seine Bedeutung hinausgehende Auslegung des Entgeltbegriffes nicht für möglich (ebenso zum früheren Zinsbegriff BFH-Urteil vom 08. März 1984 I R 31/80, BFHE 1985, 158, BStBl II 1984, 623).

  • BFH, 21.05.2014 - I R 85/12

    Entgelte für sog. Dauerschulden bei Freistellungsverpflichtung

    Nach der Begründung zum Gesetzentwurf war Anlass für die Änderung, dass auch gewinnabhängige Vergütungen für die Nutzung von Fremdkapital zur Hinzurechnung führen sollten, was unter der Geltung des früheren Wortlauts nach der Rechtsprechung des BFH nicht möglich war (vgl. Senatsurteil vom 8. März 1984 I R 31/80, BFHE 141, 158, BStBl II 1984, 623).
  • BFH, 10.08.1988 - IX R 220/84

    Werbungskosten - Darlehn

  • BFH, 24.07.1986 - IV R 103/83

    Zur Prüfung der Angemessenheit der Gewinnverteilung bei als

  • BFH, 02.09.1985 - IV B 51/85

    Zu den Voraussetzungen einer Mitunternehmerschaft; hier: Bestehen eines

  • OLG Düsseldorf, 01.06.2022 - 10 W 47/22

    Weitere Beschwerde gegen die Festsetzung einer Beratungshilfevergütung;

  • FG Rheinland-Pfalz, 31.01.2013 - 5 K 2009/10

    Schenkweise Zuwendung einer typisch stillen Unterbeteiligung - Zeitpunkt der

  • FG Rheinland-Pfalz, 26.10.1994 - 1 K 1443/89

    Einkommensteuer; Schriftformklausel bei Arbeitsverträgen zwischen Ehegatten

  • BFH, 20.04.1999 - VIII R 81/94

    Ehegatten-Arbeitsverhältnis

  • BFH, 25.03.1992 - I R 41/91

    Zinsbegriff im Zusammenhang mit partriarischem Darlehen (§ 43 Abs. 1 Nr. 3 EStG )

  • BFH, 16.07.1986 - I R 78/79

    Rechtmäßigkeit von Zuständigkeitsvereinbarungen zwischen Steuerbehörden

  • FG Düsseldorf, 18.08.2023 - 1 K 1183/19

    Steuerpflicht von Scheinrenditen aus Schneeballsystem: Zuordnung zu den Erträgen

  • FG Köln, 06.04.2022 - 4 K 3053/18

    Erzielen von Einkünften aus Kapitalvermögen durch Beteiligungen an einem

  • FG Köln, 25.10.2002 - 14 K 9388/98

    Vergütungen für Zins-Swap-Vereinbarung keine Dauerschuldentgelte

  • BFH, 09.08.2000 - I R 105/99

    Laufende Verwaltungskostenbeiträge als Dauerschuldentgelte

  • BFH, 25.11.1986 - IX R 51/82

    Bedeutung des Zeitpunktes des " Leistens" des Aufwandes für die Berücksichtigung

  • BFH, 13.07.1993 - VIII R 51/92

    Gewinnerhöhende Berücksichtigung der Ermäßigung einer Gewerbesteuerrückstellung

  • BFH, 21.02.1995 - VIII R 6/92

    Zugehörigkeit einer Vorfälligkeitsentschädigung zu den Dauerschuldzinsen

  • BFH, 13.12.1984 - VIII R 307/82

    Gewinnanteile von Kindern als Betriebsausgabe

  • FG Köln, 25.03.1998 - 12 K 1927/92

    Hinzurechnung des Genußrechtskapitals als Dauerschulden zum Einheitswert des

  • FG Nürnberg, 18.11.1986 - II 258/83
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