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   BFH, 28.01.1986 - VII R 37/85   

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https://dejure.org/1986,1612
BFH, 28.01.1986 - VII R 37/85 (https://dejure.org/1986,1612)
BFH, Entscheidung vom 28.01.1986 - VII R 37/85 (https://dejure.org/1986,1612)
BFH, Entscheidung vom 28. Januar 1986 - VII R 37/85 (https://dejure.org/1986,1612)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    FGO § 33 Abs. 1 Nrn. 1 und 2, Abs. 2 Satz 1, § 34 Abs. 2 und 3; ZG § 1 Abs. 1 und 4, § 56 Abs. 1; AWG § 46 Abs. 3 und 4; AWV § 9 Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2, § 11 Abs. 1 und 2

  • Wolters Kluwer

    Verfahren - Beschluß - Verwaltungsgericht - Finanzgericht - Einstweilige Anordnung - Rechtshängigkeit - Erweiterte Bindungswirkung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 146, 7
  • BStBl II 1986, 410
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 21.05.1965 - VII C 50.64
    Auszug aus BFH, 28.01.1986 - VII R 37/85
    Veranlaßt worden war der Zusatz durch das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 21. Mai 1965 VII C 50.64, BVerwGE 21, 159, BZBI 1965, 622 (vgl. Naumann, Deutsches Verwaltungsblatt 1966, 1, 5; Rümelin, Zeitschrift für Zölle und Verbrauchsteuern 1965, 326, 330 Anm. 8; Karl Friedrich Vogel, Zur Zulässigkeit des Finanzrechtsweges in Abgrenzung zu den anderen Verwaltungsrechtswegen, 1969, S. 156, 158).

    Darin hatte das BVerwG entschieden, gegen den Zurückweisungsbescheid einer Zollstelle gemäß § 15 Abs. 1 des Zollgesetzes (ZG) sei der Finanzrechtsweg auch gegeben, wenn die Zurückweisung des für eingeführte Waren gestellten Zollantrags auf einer VuB-Vorschrift - § 9 des Getreidegesetzes - beruhe, weil zu den der Verwaltung der Abgaben dienenden Maßnahmen auch solche gehörten, die von den Finanzbehörden im Rahmen der ihnen durch § 1 Abs. 1 Satz 3 ZG a. F. originär übertragenen Steueraufsicht getroffen würden (BVerwGE 21, 159, 161, 163).

  • BAG, 29.09.1981 - 5 AR 141/81

    Prozeßkostenhilfe - Sachliche Unzuständigkeit - Verweisung - Klageverfahren

    Auszug aus BFH, 28.01.1986 - VII R 37/85
    Eine "erweiterte Bindungswirkung", wie sie für die Verweisung im Verfahren wegen Bewilligung von Prozeßkostenhilfe mit Bezug auf das nachfolgende Klageverfahren vertreten wird (Bundesarbeitsgericht, Beschluß vom 29. September 1981 5 AR 141/81, BAGE 36, 89, 91 f.; v. Wallis in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 34 FGO Anm. 7; ablehnend Oberlandesgericht Hamburg, Beschluß vom 20. November 1972 5 W Lw 4/72, Neue Juristische Wochenschrift 1973, 812, mit Nachweisen), kann eine Verweisung im Anordnungsverfahren nicht äußern.
  • BFH, 29.05.1969 - VII B 199/67

    Einstweilige Anordnung - Verwaltungsgerichtsbarkeit - Beweisbeschluß -

    Auszug aus BFH, 28.01.1986 - VII R 37/85
    Ob eine Verweisung außerhalb eines Urteilsverfahrens, hier im Verfahren über die einstweilige Anordnung (§ 123 VwGO), überhaupt zulässig ist, ist umstritten (verneinend Eyermann/Fröhler, VwGO, 8. Aufl. 1980, § 41 Rdnr. 8; Redeker/von Oertzen, VwGO, 8. Aufl. 1985, § 41 Anm. 5, jeweils mit Rechtsprechungsnachweisen; ebenso - zu § 34 Abs. 3 FGO - Senat, Beschluß vom 29. Mai 1969 VII B 199/67, BFHE 95, 526, 528, BStBl II 1969, 491; Gräber, a. a. O., Anm. 6; bejahend Kopp, VwGO, 6. Aufl. 1984, § 41 Tz. 2, mit Nachweisen; Franzke, Juristische Rundschau 1976, 53; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 11. Aufl., § 34 FGO Tz. 3; vgl. auch Ziemer/Haarmann/Lohse/Beermann, Rechtsschutz in Steuersachen, Tz. 4611/1).
  • BFH, 23.11.1976 - VII R 90/73
    Auszug aus BFH, 28.01.1986 - VII R 37/85
    Einer zollrechtlichen Behandlung, damit einer "Zollbehandlung" im weiteren Sinne, unterliegen schließlich auszuführende Waren, die im Rahmen eines Zollverfahrens (z. B. passive Veredelung) wieder eingeführt werden sollen (zollamtliche Behandlung von Freigut aus zollrechtlichen Gründen, § 56 Abs. 1 ZG; vgl. dazu Bericht des Finanzausschusses zu § 55 ZG i. d. F. des Regierungsentwurfs - jetzt § 56 ZG -, BT-Drucks. 3/2672, Nr. 79 i. V. m. Nrn. 74 und 77 = S. 10), sowie endgültig auszuführende Waren, für die Ausfuhrabgaben vorgesehen sind (§ 17 des Gesetzes zur Durchführung der gemeinsamen Marktorganisationen vom 31. August 1972, BGBl I 1972, 1617, BZBI 1972, 1048; vgl. auch Schneider in Bail/Schädel/Hutter, a. a. O., G Rz. 20 - Abschöpfungen bei der Ausfuhr -), ferner Waren, bei deren Ausfuhr Ausgleichsbeträge Währung (WAB) zu gewähren sind (Abgabenangelegenheit i. S. von § 33 Abs. 2 Satz 1 FGO; Urteil des erkennenden Senats vom 23. November 1976 VII R 90/73, BFHE 121, 234, 237 f.).
  • BFH, 05.05.1982 - VII R 96/78
    Auszug aus BFH, 28.01.1986 - VII R 37/85
    Die so zu verstehende Entstehungsgeschichte des § 33 Abs. 2 Satz 1 FGO bestätigt damit die Richtigkeit der sich aus dem Wortlaut der Vorschrift - "einschließlich" - ergebenden Auslegung (zur Zulässigkeit der Heranziehung der die Wortauslegung bestätigenden Motive Senat, Urteil vom 5. Mai 1982 VII R 96/78, BFHE 136, 319, 326, mit Rechtsprechungsnachweisen).
  • OLG Hamburg, 20.11.1972 - 5 W Lw 4/72

    Verweisung im Prozeßkostenhilfeverfahren; Bindungswirkung; Streitverfahren;

    Auszug aus BFH, 28.01.1986 - VII R 37/85
    Eine "erweiterte Bindungswirkung", wie sie für die Verweisung im Verfahren wegen Bewilligung von Prozeßkostenhilfe mit Bezug auf das nachfolgende Klageverfahren vertreten wird (Bundesarbeitsgericht, Beschluß vom 29. September 1981 5 AR 141/81, BAGE 36, 89, 91 f.; v. Wallis in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 34 FGO Anm. 7; ablehnend Oberlandesgericht Hamburg, Beschluß vom 20. November 1972 5 W Lw 4/72, Neue Juristische Wochenschrift 1973, 812, mit Nachweisen), kann eine Verweisung im Anordnungsverfahren nicht äußern.
  • FG Hessen, 14.12.1984 - 7 K 427/84
    Auszug aus BFH, 28.01.1986 - VII R 37/85
    Dieser Klage gab das FG durch das angefochtene Urteil vom 14. Dezember 1984 7 K 427/84 (Entscheidungen der Finanzgerichte 1985, 194) mit der Begründung statt, die Ausfuhr der Waren nach ... sei nicht genehmigungspflichtig.
  • Drs-Bund, 09.06.1965 - BT-Drs IV/3523
    Auszug aus BFH, 28.01.1986 - VII R 37/85
    Erst der Rechtsausschuß des Deutschen Bundestages hatte die Ergänzung, die sodann Gesetz wurde, vorgeschlagen und zur Begründung ausgeführt (zu BT-Drucks. IV/3523, S. 5):.
  • Drs-Bund, 26.02.1973 - BT-Drs 7/261
    Auszug aus BFH, 28.01.1986 - VII R 37/85
    Der Zusatz, dabei handele es sich um Finanzverwaltungsakte, die sich gemäß § 1 Abs. 1 Satz 3 ZG a. F. als Ausübung der Steueraufsicht im Sinne der (Reichs-) Abgabenordnung darstellten, bezieht sich nur auf "diese Fälle" - Zusammenhang mit einer Zollbehandlung - und besagt nicht, daß ohne einen solchen Zusammenhang Streitigkeiten über Maßnahmen der Zollbehörden zur Beachtung der VuB - Steueraufsicht i. S. von § 209 Abs. 1 AO 1977, der insoweit den durch Art. 33 Nr. 1 des Einführungsgesetzes zur Abgabenordnung (EGAO) vom 14. Dezember 1976 (BGBl I 1976, 3341; BStBl I 1976, 694) als entbehrlich gestrichenen § 1 Abs. 1 Satz 3 ZG ersetzen sollte (vgl. die Begründung des Regierungsentwurfs des EGAO, BT-Drucks. 7/261, S. 46), oder zollamtliche Überwachung im Sinne des Zollrechts (Tipke/Kruse, a. a. O., § 209 AO Tz. 2) - der Finanzgerichtsbarkeit zugewiesen werden sollten.
  • BFH, 13.02.1990 - VIII R 188/85

    Teilnahme eines Gemeindemitarbeiters an Außenprüfung der Finanzverwaltung:

    Durch einen Beschluß, mit dem das Verwaltungsgericht das Verfahren wegen Aussetzung der Vollziehung an das FG verweist, tritt eine erweiterte Bindungswirkung für ein später beim FG anhängig werdendes Klageverfahren in der Hauptsache nicht ein (Anschluß an BFH-Urteil vom 28. Januar 1986 VII R 37/85, BFHE 146, 7, BStBl II 1986, 410).

    Der VII. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) hat jedoch mit Urteil vom 28. Januar 1986 VII R 37/85 (BFHE 146, 7, BStBl II 1986, 410) entschieden, daß sich die Bindungswirkung des § 34 Abs. 2 FGO nur auf das Verfahren ("die Sache") bezieht, hinsichtlich dessen die Verweisung ausgesprochen wurde und nicht auf etwaige Folgesachen.

    Für den Streitfall bedeutet dies, daß durch den Verweisungsbeschluß des VG X (unabhängig von der Frage, ob dieser in Verfahren nach § 80 Abs. 5 VwGO überhaupt zulässig ist; zum Meinungsstreit vgl. Urteil in BFHE 146, 7, BStBl 1986, 410) keine Bindungswirkung für das später beim FG anhängig gewordene Verfahren in der Hauptsache eintritt.

  • BFH, 25.06.1991 - VII B 136/90

    Rechtsweg für Beschwerde gegen die Ablehnung eines Antrags auf Erlass einer

    Eine Verweisung an das zuständige Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit komme nicht in Betracht, da nach der Rechtsprechung des BFH eine Verweisung nach § 34 Abs. 3 FGO außerhalb des Urteilsverfahrens unzulässig sei (vgl. BFH-Beschluß vom 29. Mai 1969 VII B 199/67, BFHE 95, 526, BStBl II 1969, 491 [BFH 29.05.1969 - VII B 199/67]; offengelassen in BFH-Urteil vom 28. Januar 1986 VII R 37/85, BFHE 146, 7, BStBl II 1986, 410, [BFH 28.01.1986 - VII R 37/85] und BFH-Beschluß vom 4. September 1989 IV B 54/89, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Abgabenordnung, § 208, Rechtsspruch 11).

    Die Weiterverweisung (§ 34 Abs. 3 FGO) an ein anderes Gericht war - jedenfalls im Urteilsverfahren - zuständig (vgl. Senats-Urteil vom 28. Januar 1986 VII R 37/85, BFHE 146, 7, BStBl II 1986, 410, 411 [BFH 28.01.1986 - VII R 37/85]).

  • BFH, 05.10.1999 - VII R 88/98

    Finanzrechtsweg - Bundesfinanzbehörden - Warenverkehr - Verbote und

    Zu letzteren gehören auch die von der Klägerin beantragten Maßnahmen, die in Übereinstimmung mit den Regeln der für diesen Bereich erlassenen Dienstanweisung des Bundesministeriums der Finanzen (veröffentlicht in Vorschriftensammlung Bundesfinanzverwaltung SV 12 04 Abs. 11 ff.) darauf abzielen, die Zollstellen anzuweisen, bei der Abfertigung und Prüfung von in Betracht kommenden Sendungen darauf zu achten, ob diese schutzrechtsverletzende Waren enthalten und diese ggf. zu beschlagnahmen, statt sie zollrechtlich abzufertigen (vgl. Senatsurteil vom 28. Januar 1986 VII R 37/85, BFHE 146, 7, BStBl II 1986, 410).
  • FG Bremen, 07.10.2004 - 4 K 195/02

    Abgrenzung zwischen Arzneimitteln und Nahrungsergänzungsmitteln; Rechtmäßigkeit

    Die angefochtene Sicherstellung nach Ablehnung der Annahme einer Zollanmeldung durch den Beklagten stand in dem erforderlichen sachlichen Zusammenhang mit einer "Zollbehandlung" (vgl. BFH, Urteil vom 28. Januar 1986, VII R 37/85, BFHE 146, 7, BStBl II 1986, 410 ).
  • BFH, 04.09.1989 - IV B 54/89

    Erlass einer einstweiligen Anordnung bei Streitigkeiten über

    Ob die Verweisung - über den Wortlaut des § 34 Abs. 3 FGO hinaus - außerhalb eines Urteilsverfahrens, wie hier im Verfahren über die einstweilige Anordnung (§ 114 FGO), überhaupt zulässig ist, ist umstritten (verneinend BFH-Beschluß vom 29. Mai 1969 VII B 199/67, BFHE 95, 526, 528, BStBl II 1969, 491, offengelassen im BFH-Urteil vom 28. Januar 1986 VII R 37/85, BFHE 146, 7, BStBl II 1986, 410).
  • FG Hessen, 17.09.2007 - 7 K 2128/07

    Finanzrechtsweg für Klage wegen der Einziehung eingeführter Tiere -

    Denn die Einziehung eingeführter Tiere oder Pflanzen durch die Eingangszollstelle ist eine Maßnahme im Rahmen der zollamtlichen Überwachung des grenzüberschreitenden Warenverkehrs nach Art. 37 i.V.m. Art. 13 des Zollkodex (ZK), die gemäß § 1 Abs. 3 des Zollverwaltungsgesetzes (ZollVG) auch die Einhaltung der Verbote und Beschränkungen sichert (vgl. dazu eingehend Bundesfinanzhof [BFH], Urt. v. 28.01.1986 VII R 37/85, BStBl II 1986, 410; a.A. Schumacher/Fischer-Hüftle, BNatSchG, § 47 Rn. 4 und Pfohl, Artenschutz-Strafrecht, wistra 1999, 161 [168], wonach der Verwaltungsrechtsweg gegeben sein soll).
  • FG München, 12.04.2011 - 14 K 1638/10

    Einfuhr von Arzneimitteln

    Bei der Ablehnung der Zollabfertigung handelt es sich um eine Maßnahme der Bundesfinanzbehörden zur Beachtung der Verbote und Beschränkungen für den Warenverkehr über die Grenze, die mit einer abgabenrechtlichen Zollbehandlung bei der Einfuhr im Zusammenhang steht (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 28. Januar 1986 VII R 37/85, BStBl. II 1986, 410 und vom 5. Oktober 1999 VII R 88/98, ZfZ 2000, 163).
  • FG München, 19.04.2007 - 14 K 2909/05

    Einfuhrverbot für Arzneimittel

    Bei der Ablehnung der Zollabfertigung handelt es sich um eine Maßnahme der Bundesfinanzbehörden zur Beachtung der Verbote und Beschränkungen für den Warenverkehr über die Grenze, die mit einer abgabenrechtlichen Zollbehandlung bei der Einfuhr im Zusammenhang steht (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 28. Januar 1986 VII R 37/85, BStBl. II 1986, 410 und vom 5. Oktober 1999 VII R 88/98, ZfZ 2000, 163).
  • FG Sachsen, 16.09.2021 - 4 K 412/21

    Rechtmäßige Sicherstellungsverfügung einer Luftfrachtsendung von Chemikalien

    Diese Maßnahmen müssen im Zusammenhang mit einer Zollbehandlung bei der Einfuhr, Ausfuhr oder Durchfuhr stehen, wobei der Zusammenhang mit einer Zollbehandlung großzügig auszulegen ist und nicht eng zu verstehen ist (zum Ganzen BFH-Urteile vom 28.01.1986 VII R 37/85, BStBl II 1986, 410 , insbes.
  • VG Augsburg, 08.11.2017 - Au 2 K 17.1240

    Abgabenangelegenheit - Beschlagnahmung von Waren bei der Einreise durch den

    Diese Maßnahmen müssen im Zusammenhang mit einer Zollbehandlung bei der Einfuhr, Ausfuhr oder Durchfuhr stehen (BFH, U.v. 28.1.1986 - VII R 37/85 - BStBl. II 1986, 410; Koenig/Fritsch, AO, 3. Aufl. 2014, § 347 Rn. 39 zur inhaltsgleichen Vorschrift des § 347 Abs. 2 AO).
  • FG Thüringen, 31.01.2013 - 2 V 38/13

    Vorläufiger Rechtsschutz für das Begehren auf Annahme einer Ausfuhranmeldung

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