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   BFH, 23.01.1986 - IV R 335/84   

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BFH, 23.01.1986 - IV R 335/84 (https://dejure.org/1986,1002)
BFH, Entscheidung vom 23.01.1986 - IV R 335/84 (https://dejure.org/1986,1002)
BFH, Entscheidung vom 23. Januar 1986 - IV R 335/84 (https://dejure.org/1986,1002)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Simons & Moll-Simons

    UmwStG 1969 § 17 Abs. 1, Abs. 2, Abs. 4, Abs. 7, § 18 Abs. 1 und 2

  • Wolters Kluwer

    Kapitalgesellschaft - Einlage - Einbringung eines Betriebs - Einbringungsgewinn - Ermittlung - Ansatz der Teilwerte - Maßgeblichkeit des Ansatzes - Nachträgliche Anschaffungskosten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UmwStG (1969) § 17 Abs. 1, 2, 4, 7, § 18 Abs. 1, 2

Papierfundstellen

  • BFHE 146, 236
  • BB 1986, 1144
  • DB 1986, 1206
  • BStBl II 1986, 623
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 30.11.1977 - I R 27/75

    Ausscheiden eines Gesellschafters - OHG - Negatives Kapitalkonto - Freistellung

    Auszug aus BFH, 23.01.1986 - IV R 335/84
    Für die Ermittlung des Veräußerungsgewinns aus der Übertragung eines Mitunternehmeranteils kann es allerdings von Bedeutung sein, daß eine getroffene Freistellungsvereinbarung keinen wirtschaftlichen Wert hat und der ausgeschiedene Gesellschafter deshalb von vornherein mit einer Inanspruchnahme durch die Gläubiger der Gesellschaft rechnen muß (BFH-Urteile vom 24. November 1965 VI 325/63 U, BFHE 84, 388, BStBl III 1966, 141; vom 30. November 1977 I R 27/75, BFHE 124, 56, BStBl II 1978, 149; Schmidt, Einkommensteuergesetz, 4. Aufl., § 16 Anm. 84 b).

    Im Falle der Veräußerung der Gesellschaftsbeteiligung würde sich hieraus ein nachträglicher Verlust des Ausgeschiedenen ergeben (vgl. Urteil in BFHE 124, 56, BStBl II 1978, 149).

  • BFH, 24.03.1983 - IV R 138/80

    Einbringen von Betriebsvermögen - Kapitalgesellschaft - Einbringungsgewinn -

    Auszug aus BFH, 23.01.1986 - IV R 335/84
    Über den Veräußerungspreis und den Veräußerungsgewinn hat das FA zu Recht im Gewinnfeststellungsverfahren 1972 der KG entschieden (BFH-Urteil vom 24. März 1983 IV R 138/80, BFHE 139, 361, BStBl II 1984, 233).

    Der Senat hat deswegen die Ermittlung des Teilwerts des Betriebsvermögens im Besteuerungsverfahren eines beschränkt steuerpflichtigen Einbringenden für geboten gehalten, wenn die Kapitalgesellschaft entgegen der Anweisung in § 17 Abs. 3 Satz 1 UmwStG 1969 die eingebrachten Anteile am Betriebsvermögen nicht mit ihrem Teilwert angesetzt hat (Urteil in BFHE 139, 361, BStBl II 1984, 233).

  • BFH, 09.04.1981 - I R 157/77

    Rückbeziehung der Besteuerung - Umwandlungsstichtag - Sacheinlage - Umwandlung

    Auszug aus BFH, 23.01.1986 - IV R 335/84
    Der BFH hat es abgelehnt, diese Bestimmung auf Sacheinlagen anzuwenden, die in anderer Weise, insbesondere durch Einbringung von Mitunternehmeranteilen bewirkt werden (Urteil vom 9. April 1981 I R 157/77, BFHE 134, 404, BStBl II 1982, 362); er hat auch dem Schreiben des Bundesministers der Finanzen (BMF) vom 14. Juni 1982 (BStBl I 1982, 624) keine Bedeutung beigelegt, das die entsprechende Anwendung der Vorschrift im Billigkeitswege herbeiführen will (vgl. Urteil vom 20. Oktober 1982 I R 118/78, BFHE 137, 265, BStBl II 1983, 247).
  • BFH, 20.10.1982 - I R 118/78

    Vereinbarungen zwischen sog. Gründungsgesellschaften und beherrschenden

    Auszug aus BFH, 23.01.1986 - IV R 335/84
    Der BFH hat es abgelehnt, diese Bestimmung auf Sacheinlagen anzuwenden, die in anderer Weise, insbesondere durch Einbringung von Mitunternehmeranteilen bewirkt werden (Urteil vom 9. April 1981 I R 157/77, BFHE 134, 404, BStBl II 1982, 362); er hat auch dem Schreiben des Bundesministers der Finanzen (BMF) vom 14. Juni 1982 (BStBl I 1982, 624) keine Bedeutung beigelegt, das die entsprechende Anwendung der Vorschrift im Billigkeitswege herbeiführen will (vgl. Urteil vom 20. Oktober 1982 I R 118/78, BFHE 137, 265, BStBl II 1983, 247).
  • BGH, 10.05.1978 - VIII ZR 32/77

    "Sondermasse" im Konkurs

    Auszug aus BFH, 23.01.1986 - IV R 335/84
    Die KG hat in diesem Jahr ihr Ende gefunden, weil auch der Mitgesellschafter des Klägers (der Beigeladene zu 1) seinen Gesellschaftsanteil auf die GmbH übertragen hat und dadurch das bisher vorhandene Gesamthandsvermögen im Wege der Anwachsung zu Alleinvermögen der GmbH wurde (Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 10. Mai 1978 VIII ZR 32/77, BGHZ 71, 296, 299).
  • BFH, 18.09.1984 - VIII R 119/81

    Zum steuerrechtlichen Rückwirkungsverbot; hier: bei wesentlicher Beteiligung i.

    Auszug aus BFH, 23.01.1986 - IV R 335/84
    Eine Rückwirkung käme danach entsprechend allgemeinen Grundsätzen allenfalls in Betracht, wenn sie nur von kurzer Zeit ist und nur technische Bedeutung hat, steuerliche Folgen sich daraus aber nicht ergeben (BFH-Urteil vom 18. September 1984 VIII R 119/81, BFHE 142, 130, BStBl II 1985, 55).
  • BFH, 24.11.1965 - VI 325/63 U

    Ausscheiden eines Gesellschafters aus einer überschuldeten Offenen

    Auszug aus BFH, 23.01.1986 - IV R 335/84
    Für die Ermittlung des Veräußerungsgewinns aus der Übertragung eines Mitunternehmeranteils kann es allerdings von Bedeutung sein, daß eine getroffene Freistellungsvereinbarung keinen wirtschaftlichen Wert hat und der ausgeschiedene Gesellschafter deshalb von vornherein mit einer Inanspruchnahme durch die Gläubiger der Gesellschaft rechnen muß (BFH-Urteile vom 24. November 1965 VI 325/63 U, BFHE 84, 388, BStBl III 1966, 141; vom 30. November 1977 I R 27/75, BFHE 124, 56, BStBl II 1978, 149; Schmidt, Einkommensteuergesetz, 4. Aufl., § 16 Anm. 84 b).
  • BFH, 30.04.1975 - I R 41/73

    Personengesellschaft - Gewährung von Gesellschaftsrechten - Einbringung in

    Auszug aus BFH, 23.01.1986 - IV R 335/84
    Hierin liegt ein tauschähnlicher Vorgang, der nach allgemeinen Grundsätzen zu einem Veräußerungsgewinn nach § 16 Abs. 1 Nr. 2 des Einkommensteuergesetzes (EStG) führen kann (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 30. April 1975 I R 41/73, BFHE 116, 118, BStBl II 1975, 706).
  • BFH, 12.06.1980 - IV R 40/77

    Keine steuerrechtliche Anerkennung einer rückwirkend geänderten Gewinnverteilung

    Auszug aus BFH, 23.01.1986 - IV R 335/84
    Der Rückbeziehung kommt zivilrechtlich grundsätzlich nur schuldrechtliche Bedeutung zu; die Beteiligten haben einander danach so zu stellen, als sei die rechtsgeschäftliche Änderung bereits zu dem früheren Zeitpunkt vollzogen worden (BFH-Urteil vom 12. Juni 1980 IV R 40/77, BFHE 131, 224, BStBl II 1980, 723).
  • BFH, 18.11.2020 - I R 25/18

    Besteuerung des Einbringungsgewinns II

    Auch hier tritt an die Stelle einer im Gegenzug für das erhaltene Vermögen "vollwertigen" Gegenleistung durch die Kapitalgesellschaft die "bloße" Einräumung einer gesellschaftsrechtlichen Beteiligung an der Kapitalgesellschaft, deren Vermögen durch den Wert der eingebrachten Gegenstände erhöht wurde (BFH-Urteil vom 23.01.1986 - IV R 335/84, BFHE 146, 236, BStBl II 1986, 623; Senatsurteil vom 16.02.1996 - I R 183/94, BFHE 180, 97, BStBl II 1996, 342).
  • BFH, 16.02.1996 - I R 183/94

    Keine Anwendung des § 20 UmwStG 1977 bei Einbringung einer Personengesellschaft

    a) Einkommensteuerrechtlich ist in der Umwandlung einer KG in eine GmbH ein tauschähnlicher Veräußerungsvorgang zu sehen, der nach allgemeinen Grundsätzen zu einem Veräußerungsgewinn führen könnte (vgl. Bundesfinanzhof - BFH -, Urteil vom 23. Januar 1986 IV R 335/84, BFHE 146, 236, BStBl II 1986, 623).
  • FG Hessen, 01.09.2005 - 8 K 4177/03

    Wertverknüpfungszwang gem. § 20 Abs. 4 Satz 1 UmwStG für eingebrachte

    Die Klägerin kann sich auch nicht mit dem erstrebten Erfolg auf die in diesem Zusammenhang ergangenen Urteile des BFH vom 24. März 1983 IV R 138/80, BFHE 139, 361, BStBl II 1984, 233; vom 23. Januar 1986 IV R 335/84, BFHE 146, 236, BStBl II 1986, 623 und vom 30. April 2003 I R 102/01, BFHE 202, 455, BStBl II 2004, 804, in denen dieser eine Bindungswirkung nach § 20 Abs. 4 S.1 UmwStG verneint hat, berufen.

    (2) Darüber hinaus betreffen die Urteile vom 24. März 1983 IV R 138/80, BFHE 139, 361, BStBl II 1984, 233 und vom 23. Januar 1986 IV R 335/84, BFHE 146, 236, BStBl II 1986, 623 jeweils den Fall, dass das Wahlrecht der aufnehmenden Kapitalgesellschaft zwischen Buchwert - Zwischenwert - Teilwert hinsichtlich der Untergrenze des Wertansatzes durch eine Spezialvorschrift, hier § 17 Abs. 3 bzw. § 17 Abs. 2 S.3 UmwStG 1969 - heute § 20 Abs. 3 und § 20 Abs. 2 S.4 UmwStG - gesetzlich beschränkt war.

    Übersteigen die Passivposten des eingebrachten Betriebsvermögens die Aktivposten, wie in jenem dem Urteil in BFHE 146, 236, BStBl II 1986, 623 zugrunde liegenden Streitfall, so schreibt § 17 Abs. 2 S.3 UmwStG 1969 (heute § 20 Abs. 2 S.4 UmwStG) vor, dass die Kapitalgesellschaft das eingebrachte Betriebsvermögen mindestens so anzusetzen hat, dass sich die Aktivposten und die Passivposten ausgleichen.

    Entgegen der allgemeinen Formulierung im Leitsatz zu 1. des Urteils des BFH vom 23. Januar 1986 IV R 335/84, BFHE 146, 236, BStBl II 1986, 623 ist der erkennende Senat der Ansicht, dass es keine allgemeine rechtliche Befugnis gibt, im Besteuerungsverfahren des Einbringenden zu überprüfen, ob die aufnehmende Kapitalgesellschaft mit ihrer Bewertung den Teilwert der einzelnen Wirtschaftsgüter nach § 20 Abs. 2 S.6 UmwStG überschritten hat (andere Ansicht: Patt in Dötsch/Eversberg/Jost/Pung/Witt, § 20 Rn. 201; Schmitt in Schmitt/Hörtnagl/Stratz, § 20 Rn. 238; Merkert in Bordewin/Brandt, § 20 Rn. 88; Herrmann in Frotscher/Maas, § 20 Rn. 156; Widmann/Mayer, § 20 Rn. 659 und 974).

  • BFH, 19.12.2007 - I R 111/05

    Bindung an den Wertansatz des aufnehmenden Unternehmens bei Einbringung von

    eee) Die BFH-Urteile vom 24. März 1983 IV R 138/80 (BFHE 139, 361, BStBl II 1984, 233), und vom 23. Januar 1986 IV R 335/84 (BFHE 146, 236, BStBl II 1986, 623) stehen diesem Ergebnis nicht entgegen.
  • BFH, 24.04.1997 - VIII R 53/95

    Umwidmung eines Darlehens

    Eine schuldrechtliche Rückbeziehung hat die Rechtsprechung allenfalls dann anerkannt, wenn sie nur von kurzer Dauer ist und sich daraus keine steuerrechtlichen Folgen ergeben (BFH-Urteile in BFH/NV 1993, 586, 587; vom 23. Januar 1986 IV R 335/84, BFHE 146, 236, BStBl II 1986, 623).
  • BFH, 26.01.1994 - III R 39/91

    Soll ein Betrieb zum Teilwert in eine Personengesellschaft eingebracht werden,

    Abweichungen von einer vorherigen einvernehmlichen Festlegung der Bilanzansätze ist steuerlich ohne Bedeutung (vgl. Widmann, a. a. O., Rdnrn. 7837, 7041; Merkert, a. a. O., § 24 UmwStG, Rdnr. 9; Schreiben des Bundesministers der Finanzen - BMF - vom 16. Juni 1978 IV B 2 - S 1909 - 8/78, BStBl I 1978, 235, Rdnr. 17; vgl. auch BFH-Urteil vom 23. Januar 1986 IV R 335/84, BFHE 146, 236, BStBl II 1986, 623).
  • BFH, 18.11.2020 - I R 24/18

    Besteuerung des Einbringungsgewinns II

    Auch hier tritt an die Stelle einer im Gegenzug für das erhaltene Vermögen "vollwertigen" Gegenleistung durch die Kapitalgesellschaft die "bloße" Einräumung einer gesellschaftsrechtlichen Beteiligung an der Kapitalgesellschaft, deren Vermögen durch den Wert der eingebrachten Gegenstände erhöht wurde (BFH-Urteil vom 23.01.1986 - IV R 335/84, BFHE 146, 236, BStBl II 1986, 623; Senatsurteil vom 16.02.1996 - I R 183/94, BFHE 180, 97, BStBl II 1996, 342).
  • BFH, 14.04.1988 - IV R 271/84

    1. Vermögen eines eigenen Betriebs des Gesellschafters einer Personengesellschaft

    b) Einkommensteuerrechtlich ist in der Umwandlung einer KG in eine GmbH ein tauschähnlicher Veräußerungsvorgang zu sehen, der nach allgemeinen Grundsätzen zu einem Veräußerungsgewinn führen könnte (vgl. BFH-Urteil vom 23. Januar 1986 IV R 335/84, BFHE 146, 236, BStBl II 1986, 623).
  • BFH, 29.03.2000 - I R 22/99

    Veräußerungsgewinn bei einbringungsgeborenen Anteilen

    In Konsequenz daraus wirken sich nachträgliche Anschaffungskosten hier wie dort gleichermaßen aus (einhellige Meinung, vgl. Bundesfinanzhof --BFH--, Urteil vom 23. Januar 1986 IV R 335/84, BFHE 146, 236, BStBl II 1986, 623, 625; Widmann in Widmann/Mayer, a.a.O., § 20 UmwStG Rz. 1153, § 21 UmwStG Rz. 246; Dehmer, a.a.O., § 20 UmwStG Rz. 344; Merkert, ebenda; Herrmann in Frotscher, Körperschaftsteuergesetz, Umwandlungssteuergesetz, § 21 UmwStG Rz. 89 f.; Haritz in Haritz/Benkert, Umwandlungssteuergesetz, § 21 Rz. 173 ff.; Korn, Kölner Steuerdialog 1999, 12006).
  • FG Nürnberg, 26.11.2004 - VII 90/04

    Steuerliche Behandlung von Zinsen aus Gesellschafterdarlehen gegenüber einer

    Steuerrechtlich dagegen kommt eine rückwirkende Sachverhaltsgestaltung nur dann in Betracht, wenn sie nur von kurzer Zeit ist und nur technische Bedeutung hat, steuerliche Folgen sich daraus aber nicht ergeben (vgl. BFH-Urteile vom 18.09.1984 VIII R 119/81, BStBl II 1985, 55; vom 23.01.1986 IV R 335/84, BStBl II 1986, 623).
  • FG München, 13.12.2002 - 2 K 1488/98

    Steuerpflicht des geldwerten Vorteils aus der Teilnahme an Incentive-Reisen;

  • BFH, 26.02.2002 - X R 4/00

    Postulationsfähigkeit des Behördenvertreters; Wohneigentumsförderung nach § 10 e

  • BFH, 25.11.1992 - X R 148/90

    Steuerrechtliche Beachtung von Verträgen zwischen nahen Angehörigen - Verzicht

  • BFH, 26.10.1989 - IV R 355/84

    Anwendbarkeit des Umwandlungssteuergesetzes auf das Einbringen des Vermögens

  • FG Baden-Württemberg, 28.09.2000 - 6 K 19/97

    Zurechnung von Gewinnanteilen im Rahmen der Veräußerung einer wesentlichen

  • FG Nürnberg, 21.09.2004 - I 210/02

    Steuerrechtliche Anerkennung der rückwirkenden Erhöhung von Mietzahlungen

  • FG Münster, 21.10.2015 - 11 K 3555/13

    Minderung der Einkünfte aus Gewerbebetrieb um einen Veräußerungsgewinn im

  • BFH, 12.09.1991 - X R 199/87

    Abzugsfähigkeit von Leistungen an Unterhaltsberechtigte als dauernde Last

  • BFH, 25.09.1990 - IX R 45/86

    Fehlerhafte Gewährung eines Werbungskostenabzuges von Kreditaufwendungen eines

  • BFH, 03.06.1992 - X R 38/89

    Steuerrechtliche Beachtlichkeit von Verträgen zwischen nahen Angehörigen

  • FG München, 16.10.2001 - 6 K 922/00

    Abziehbarkeit von Versorgungsleistungen; Einkommensteuer 1996 und 1997

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