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   BFH, 26.11.1987 - V R 130/82   

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BFH, 26.11.1987 - V R 130/82 (https://dejure.org/1987,895)
BFH, Entscheidung vom 26.11.1987 - V R 130/82 (https://dejure.org/1987,895)
BFH, Entscheidung vom 26. November 1987 - V R 130/82 (https://dejure.org/1987,895)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    AO 1977 § 251 Abs. 2, 3; FGO § 115 Abs. 1, § 155; BFH-EntlG Art. 1 Nr. 5 Satz 1; UStG 1973 § 1 Abs. 1 Nr. 1; KO §§ 139, 141 Abs. 1, § 146 Abs. 1, 4, 5, §§ 148, 191 Abs. 2; ZPO § 3

  • Wolters Kluwer

    Umsatzsteuer - Forderung - Konkurs - Titel

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 151, 349
  • ZIP 1988, 181
  • BB 1988, 549
  • BStBl II 1988, 124
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 17.05.1984 - V R 80/77

    Feststellungsverfahren - Tauglicher Gegenstand - Forderungsidentität -

    Auszug aus BFH, 26.11.1987 - V R 130/82
    Dies ist einhellige Auffassung in Rechtsprechung (vgl. BFH-Urteile vom 29. März 1984 IV R 271/83, BFHE 141, 2, BStBl II 1984, 602, und vom 17. Mai 1984 V R 80/77, BFHE 141, 7, BStBl II 1984, 545) und Literatur (vgl. Klein/Orlopp, Abgabenordnung, 3. Aufl., § 251 Anm. 1; Kühn/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung- Finanzgerichtsordnung, 15. Aufl., D 1 vor § 249 AO 1977; Kuhn/Uhlenbruck, Konkursordnung, 10. Aufl., § 139 Anm. 10).

    Die Anmeldung einer Forderung zur Konkurstabelle ist eine besondere Form der gerichtlichen Geltendmachung; sie führt auf die Prüfung und die Feststellung einer Konkursforderung und damit auf die Teilnahme an der konkursmäßigen Befriedigung hin (Urteil in BFHE 141, 7, BStBl II 1984, 545).

    Diese Feststellung kann gemäß § 146 Abs. 4 KO nur auf den Grund gestützt und nur auf den Betrag gerichtet werden, der in der Anmeldung oder in dem Prüfungstermin angegeben ist (§ 146 Abs. 5 KO; Urteil in BFHE 141, 7, BStBl II 1984, 545); ihre Überprüfung durch das FG ist in gleicher Weise beschränkt (vgl. BFH-Urteil vom 26. Februar 1987 V R 114/79, BFHE 149, 98, BStBl II 1987, 471).

    Andernfalls könnte nicht geprüft werden, ob die angemeldete und im Prüfungsverfahren erörterte Forderung mit der den Gegenstand des Feststellungsstreits nach § 146 KO bildenden Forderung identisch ist (vgl. Urteil in BFHE 141, 7, BStBl II 1984, 545; s. auch bereits BFH-Urteil vom 8. Oktober 1968 VII 99/65, BFHE 94, 4, BStBl II 1969, 54).

  • BFH, 26.02.1987 - V R 114/79

    Verfahren - Konkurs - Umsatzsteuer - Feststellungsbescheid -

    Auszug aus BFH, 26.11.1987 - V R 130/82
    Meldet das FA nichttitulierte Umsatzsteuerforderungen in einer Summe zur Konkurstabelle an, so ist die Anmeldung wirksam erfolgt, wenn durch den Inhalt der Anmeldung sichergestellt ist, daß nur bestimmte Sachverhalte erfaßt sind, die zur Verwirklichung der gesetzlichen Tatbestände des UStG geführt haben, auf denen die Umsatzsteuerforderungen beruhen (Fortführung des BFH-Urteils vom 26. Februar 1987 V R 114/79, BFHE 149, 98, BStBl II 1987, 471).

    Diese Feststellung kann gemäß § 146 Abs. 4 KO nur auf den Grund gestützt und nur auf den Betrag gerichtet werden, der in der Anmeldung oder in dem Prüfungstermin angegeben ist (§ 146 Abs. 5 KO; Urteil in BFHE 141, 7, BStBl II 1984, 545); ihre Überprüfung durch das FG ist in gleicher Weise beschränkt (vgl. BFH-Urteil vom 26. Februar 1987 V R 114/79, BFHE 149, 98, BStBl II 1987, 471).

    Das ist, soweit die Forderung nicht bereits durch Steuerbescheid festgesetzt ist (sog. titulierte Forderung, § 146 Abs. 6 KO), bei der Umsatzsteuer der einzelne Lebenssachverhalt, der den gesetzlichen Tatbestand erfüllt hat, denn bei der Umsatzsteuer entstehen - anders als etwa bei der Einkommensteuer gemäß § 2 des Einkommensteuergesetzes - die sich aus der Verwirklichung der im UStG enthaltenen Tatbestände ergebenden Steuerbeträge, unbeschadet der Zusammenfassung bei der Steuerberechnung, gesondert (Urteil in BFHE 149, 98, BStBl II 1987, 471).

  • BFH, 23.08.1978 - II R 16/76

    Konkurstabelle - Bestehen einer Steuerforderung - Masseforderung -

    Auszug aus BFH, 26.11.1987 - V R 130/82
    Ihr steht nicht entgegen, daß die Steuerforderung bei Konkurseröffnung noch nicht im Sinn des § 38 AO 1977 entstanden war; für die Geltendmachung einer Steuerforderung als Konkursforderung ist es vielmehr ausreichend, wenn sie im Sinn des § 3 Abs. 1 KO im Zeitpunkt der Konkurseröffnung begründet war (BFH-Urteile vom 23. August 1978 II R 16/76, BFHE 126, 122, BStBl II 1979, 198, und vom 13. November 1986 V R 59/79, BFHE 148, 346, BStBl II 1987, 226).

    Bei verständiger Würdigung handelt es sich, wovon auch das FG ausgegangen ist, bei der durch Betrag und Zeitraum bezeichneten Umsatzsteuerforderung 1977 um die Summe der einzelnen Steuerbeträge, die sich aus der Verwirklichung der umsatzsteuerbaren Tatbestände im Kalenderjahr 1977 ergeben hat (vgl. auch BFH-Urteil vom 23. August 1978 II R 16/76, BFHE 126, 122, BStBl II 1979, 198 zu Ziff. 3 der Urteilsgründe).

  • BFH, 29.06.1965 - VI 13/64 S

    Rechtsweg bei Streitigkeiten um öffentliche Abgaben - Konkursvorrecht einer

    Auszug aus BFH, 26.11.1987 - V R 130/82
    Die Anmeldung einer Steuerforderung zur Konkurstabelle durch das FA ist demnach kein auf die Festsetzung einer entstandenen Steuer gerichteter Steuerbescheid (BFH-Urteil vom 29. Juni 1965 VI 13/64 S, BFHE 82, 678, BStBl III 1965, 491; Weiß, Anmerkung in Umsatzsteuer-Rundschau - UR - 1984, 186).
  • BFH, 13.11.1986 - V R 59/79

    Der Anspruch des Finanzamtes auf Rückforderung abgezogener Vorsteuerbeträge ist

    Auszug aus BFH, 26.11.1987 - V R 130/82
    Ihr steht nicht entgegen, daß die Steuerforderung bei Konkurseröffnung noch nicht im Sinn des § 38 AO 1977 entstanden war; für die Geltendmachung einer Steuerforderung als Konkursforderung ist es vielmehr ausreichend, wenn sie im Sinn des § 3 Abs. 1 KO im Zeitpunkt der Konkurseröffnung begründet war (BFH-Urteile vom 23. August 1978 II R 16/76, BFHE 126, 122, BStBl II 1979, 198, und vom 13. November 1986 V R 59/79, BFHE 148, 346, BStBl II 1987, 226).
  • BFH, 29.03.1984 - IV R 271/83

    Konkursverwalter - Veräußerungsgewinne - Einkommensteuerschuld

    Auszug aus BFH, 26.11.1987 - V R 130/82
    Dies ist einhellige Auffassung in Rechtsprechung (vgl. BFH-Urteile vom 29. März 1984 IV R 271/83, BFHE 141, 2, BStBl II 1984, 602, und vom 17. Mai 1984 V R 80/77, BFHE 141, 7, BStBl II 1984, 545) und Literatur (vgl. Klein/Orlopp, Abgabenordnung, 3. Aufl., § 251 Anm. 1; Kühn/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung- Finanzgerichtsordnung, 15. Aufl., D 1 vor § 249 AO 1977; Kuhn/Uhlenbruck, Konkursordnung, 10. Aufl., § 139 Anm. 10).
  • BFH, 08.10.1968 - VII 99/65

    Anmeldung von einer Forderung zur Konkurstabelle

    Auszug aus BFH, 26.11.1987 - V R 130/82
    Andernfalls könnte nicht geprüft werden, ob die angemeldete und im Prüfungsverfahren erörterte Forderung mit der den Gegenstand des Feststellungsstreits nach § 146 KO bildenden Forderung identisch ist (vgl. Urteil in BFHE 141, 7, BStBl II 1984, 545; s. auch bereits BFH-Urteil vom 8. Oktober 1968 VII 99/65, BFHE 94, 4, BStBl II 1969, 54).
  • BFH, 30.09.1976 - V R 109/73

    Grundsatzentscheidung zum Wesen der Steuerfestsetzung, zum Begriff der

    Auszug aus BFH, 26.11.1987 - V R 130/82
    Danach beinhalte die vom FA angemeldete Umsatzsteuerforderung 1977 entsprechend den Ausführungen des Urteils des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 30. September 1976 V R 109/73 (BFHE 120, 562, BStBl II 1977, 227) einen zeitraumbezogenen Zahlungsanspruch; da das FG zu dem Ergebnis gekommen sei, in Höhe von 305.860,05 DM handle es sich um eine im Jahr 1976 entstandene Umsatzsteuerforderung, hätte es den Feststellungsbescheid als rechtswidrig aufheben müssen, da eine Umsatzsteuerzahlungsforderung 1977 insoweit nicht bestehe; das Vorrecht nach § 62 Abs. 1 Nr. 2 KO gelte für sie nicht.
  • BFH, 24.11.2011 - V R 13/11

    Steuerberechnung und Wirkung des Tabelleneintrags im Insolvenzverfahren -

    Denn nach dem BFH-Urteil vom 26. November 1987 V R 130/82 (BFHE 151, 349, BStBl II 1988, 124, unter II.3.) ist erforderlich aber auch ausreichend, dass --nicht anders als bei einem Umsatzsteuerjahresbescheid-- der Inhalt der Forderungsanmeldung die Individualisierung der Besteuerungssachverhalte ermöglicht.
  • BFH, 24.08.2011 - V R 53/09

    Anmeldung von Insolvenzforderungen durch das FA - Beendigung einer Organschaft

    Grund dieser Forderung ist der Sachverhalt, auf dem die Forderung beruht (BFH-Urteil vom 26. November 1987 V R 130/82, BFHE 151, 349, BStBl II 1988, 124, unter II.3.).

    Ausreichend, aber auch erforderlich ist, dass der Inhalt der Anmeldung die für die Erörterung der einzelnen Forderungen im Prüfungstermin notwendige Individualisierung einzelner Sachverhalte ermöglicht, so dass sichergestellt ist, dass nur bestimmte in der Anmeldung durch die Angabe einer Summe begrenzte Sachverhalte erfasst sind (BFH-Urteil in BFHE 151, 349, BStBl II 1988, 124).

    Dies ist bei einer durch Betrag und Zeitraum (hier Mai 2003) bezeichneten Umsatzsteuerforderung regelmäßig der Fall (vgl. BFH-Urteil in BFHE 151, 349, BStBl II 1988, 124; Klein/Brockmeyer, a.a.O., § 251 AO, Rz 30).

  • BFH, 24.08.2004 - VIII R 14/02

    Eröffnung des Konkurs- bzw. Insolvenzverfahrens: FA darf bis zum Prüfungstermin

    Der --von der KO vorgesehene (§ 146 Abs. 5 KO; § 185 InsO)-- Bescheid ist an die widersprechenden Konkursgläubiger bzw. den Konkursverwalter zu richten (Frotscher, a.a.O., S. 258; Uhlenbruck, Insolvenzordnung, 12. Aufl., § 189 Rz. 3); gegen ihn ist der Finanzrechtsweg gegeben (BFH-Urteil vom 26. November 1987 V R 130/82, BFHE 151, 349, BStBl 1988, 124, unter II.2. der Gründe; Tipke/Kruse, a.a.O., § 251 AO 1977 Tz. 67 bis 69, m.w.N.).
  • FG Niedersachsen, 12.12.2023 - 13 K 97/23

    Attribut; Berichtigung; Bestreiten; Feststellungsbescheid;

    Das ist für Verbindlichkeiten aus einem Steuerschuldverhältnis wegen der Rechtswegzuweisung in § 33 Abs. 1 Nr. 1 FGO der Fall (vgl. zudem § 185 Satz 1 InsO; zum Ganzen: BFH-Urteil vom 26. November 1987 V R 130/82, BFHE 151, 349, BStBl II 1988, 124, Rz. 20 bei juris; BFH-Urteil vom 11. Dezember 2013 XI R 22/11, BFHE 244, 209, BStBl II 2014, 332, Rz. 24 und 25 bei juris; BFH-Urteil vom 7. August 2018 VII R 24/17, VII R 25/17, BFHE 262, 208, BStBl II 2019, 19, Rz. 16 bei juris; Specovius in Braun, Insolvenzordnung, 8. Auflage 2020, § 184, Rz. 11).
  • FG Hamburg, 02.02.2007 - 2 K 106/06

    Abgabenordnung/Insolvenzordnung: Zur Restschuldbefreiung bei Steuerhinterziehung

    Eine Auswechselung der Ansprüche ist nicht zulässig (vgl. Tipke-Kruse, AO § 251 Tz. 68; BFH, Urteil vom 26.11.1987, V R 130/82, BStBl II 1988, 124).
  • BFH, 23.07.1996 - VII R 88/94

    - Vollstreckung des FA in Konkursmasse bei Unzulänglichkeit der Konkursmasse:

    Dies bedeutet, daß nach Konkurseröffnung für die Geltendmachung aller Steuerforderungen gegen die Konkursmasse die Vorschriften der KO maßgeblich sind (BFH, Urteil vom 26. November 1987 V R 130/82, BFHE 151, 349, BStBl II 1988, 124, m.w.N.; vgl. Beermann, a.a.O., § 251 AO 1977 Rz. 6 ff.; Frotscher, Steuern im Konkurs, 3. Aufl., S.314).
  • BFH, 22.06.1999 - VII B 244/98

    Gesamtvollstreckung; Feststellungsbescheid

    Dieser Rechtssatz steht nach Auffassung des Klägers im Widerspruch zu den Urteilen des BFH vom 26. November 1987 V R 130/82 (BFHE 151, 349, BStBl II 1988, 124) und vom 17. Mai 1984 V R 80/77 (BFHE 141, 7, BStBl II 1984, 545), aus denen sich ergebe, daß sich der Inhalt des Feststellungsbescheids i.S. des § 251 Abs. 3 AO 1977 nach den konkursrechtlichen Bestimmungen, also auch nach § 139 der Konkursordnung, zu richten habe.
  • BFH, 15.07.1992 - II R 59/90

    Finanzrechtsweg für Verzichtsverpflichtung auf festgestelltes Konkursvorrecht

    Für einen Rechtsstreit über die Rechtmäßigkeit eines Feststellungsbescheids nach § 251 Abs. 3 AO 1977 ist der Konkursverwalter klagebefugt (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 26. November 1987 V R 130/82, BFHE 151, 349, BStBl II 1988, 124).
  • BFH, 26.11.1987 - V R 133/81

    Hinreichende Bezeichnung - Umsatzsteuerforderung - Verfahren

    Da diese nach Grund und Betrag als Einzelforderungen anzumelden sind (§ 139 KO), enthält der Feststellungsbescheid nach § 251 Abs. 3 AO 1977 so viele Einzelfeststellungen, wie materiell-rechtlich verschiedene Steuerforderungen gegeben sind (zu den Anforderungen an die Bezeichnung einer als Konkursforderung angemeldeten Umsatzsteuerforderung siehe das Urteil des erkennenden Senats vom 26. November 1987 V R 130/82, BFHE 151, 349).
  • BGH, 25.10.2007 - IX ZB 269/04

    Feststellung eines Konkursvorrechts einer Steuerforderung

    Der Streitwert richtet sich, da ein geringerer Mehrbetrag infolge des Vorrechts gegenüber der nicht bevorrechtigten Zuteilung nicht festgestellt ist, nach dem angemeldeten Forderungsbetrag (vgl. BFHE 151, 349).
  • FG Berlin, 09.03.1999 - 5 K 5196/98

    Vorsteuerabzug bei Bezahlung von Rechnungen durch den Konkursverwalter

  • BFH, 23.11.1994 - VIII R 51/94

    Beteiligten- und Prozessfähig einer im Handelsregister gelöschten Gesellschaft

  • FG Hessen, 12.03.2013 - 6 K 1700/10

    Wirksame Anmeldung von Umsatzsteuerforderungen zur Insolvenztabelle; Wirksame

  • BFH, 17.07.2003 - VII B 93/02

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Anmeldung einer Konkursforderung

  • FG Hamburg, 22.11.2001 - I 39/98

    Verfügungs- und Prozessführungsbefugnis des Konkursverwalters

  • BFH, 15.07.1992 - II R 51/90

    Nacherhebung von Grunderwerbsteuer als bevorrechtigte Forderung zur

  • BFH, 23.07.1996 - VI R 88/94
  • FG Berlin, 26.03.2001 - 9 K 9579/00

    Unrechtmäßiger Haftungsbescheid für einen Geschäftsführer einer Gesellschaft mit

  • FG Baden-Württemberg, 06.12.1995 - 9 K 405/91

    Aufrechnung gegen den Umsatzsteuererstattungsanspruch; Bestandteile des

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