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   BFH, 28.10.1987 - I R 126/83   

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https://dejure.org/1987,1510
BFH, 28.10.1987 - I R 126/83 (https://dejure.org/1987,1510)
BFH, Entscheidung vom 28.10.1987 - I R 126/83 (https://dejure.org/1987,1510)
BFH, Entscheidung vom 28. Oktober 1987 - I R 126/83 (https://dejure.org/1987,1510)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    GG Art. 3 Abs. 1; GewStG § 2 Abs. 1 und 2 Nr. 2, § 8 Nrn. 1 und 2, § 12 Abs. 2 Nr. 1

  • Wolters Kluwer

    Verfassungsmäßigkeit - Hinzurechnung von Renten - Hinzurechnung von dauernden Lasten - Zusammenhang mit Gründung eines Betriebs - Zusammenhang mit Erwerb eines Betriebs - Kapitalgesellschaft - Eintragung im Handelsregister - Tätigkeiten der Gründungsphase

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Zur verfassungskonformen Hinzurechnung von Renten und dauernden Lasten, die während der Gründungsphase einer Kapitalgesellschaft entstehen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 151, 175
  • BB 1988, 326
  • BStBl II 1988, 70
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 06.10.1976 - I R 238/74

    Zurückverweisung an das FG, wenn im berichtigenden Bescheid keine Rechtsgrundlage

    Auszug aus BFH, 28.10.1987 - I R 126/83
    Nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung haben Erbbauzinsen die Eignung, alle an eine dauernde Last zu stellenden Voraussetzungen zu erfüllen (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 10. Oktober 1939 I 38/39, RFHE 47, 325, RStBl 1940, 357; BFH-Urteile vom 12. Januar 1961 IV 301/58, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1961, 173; vom 24. Juli 1969 IV R 191/68, nicht veröffentlicht - NV - vom 6. Oktober 1976 I R 238/74, BFHE 120, 540, BStBl II 1977, 217, und vom 21. Juni 1979 I R 141/76, BFHE 128, 393, BStBl II 1979, 679).

    Dies ist der typische Fall eines wirtschaftlichen Zusammenhangs mit der Gründung eines Betriebs (vgl. BFH-Urteile in BFHE 120, 540, BStBl II 1977, 217 und in BFHE 128, 393, BStBl II 1979, 679).

  • BFH, 21.06.1979 - I R 141/76

    Zur Höhe der Hinzurechnung von Erbbauzinsen als dauernde Last im Sinne des § 8

    Auszug aus BFH, 28.10.1987 - I R 126/83
    Nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung haben Erbbauzinsen die Eignung, alle an eine dauernde Last zu stellenden Voraussetzungen zu erfüllen (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 10. Oktober 1939 I 38/39, RFHE 47, 325, RStBl 1940, 357; BFH-Urteile vom 12. Januar 1961 IV 301/58, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1961, 173; vom 24. Juli 1969 IV R 191/68, nicht veröffentlicht - NV - vom 6. Oktober 1976 I R 238/74, BFHE 120, 540, BStBl II 1977, 217, und vom 21. Juni 1979 I R 141/76, BFHE 128, 393, BStBl II 1979, 679).

    Dies ist der typische Fall eines wirtschaftlichen Zusammenhangs mit der Gründung eines Betriebs (vgl. BFH-Urteile in BFHE 120, 540, BStBl II 1977, 217 und in BFHE 128, 393, BStBl II 1979, 679).

  • BFH, 05.12.1963 - IV 375/60 U

    Berufung auf den Gleichheitssatz bei Nichtanwendung einer gesetzlichen Vorschrift

    Auszug aus BFH, 28.10.1987 - I R 126/83
    Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) gebietet keine "Gleichstellung im Unrecht" (vgl. BFH-Urteile vom 20. Juli 1956 III 195/54 U, BFHE 63, 155, BStBl III 1956, 256; vom 5. Dezember 1963 IV 375/60 U, BFHE 78, 379, BStBl III 1964, 146; vom 15. Januar 1986 II R 141/83, BFHE 145, 453, BStBl II 1986, 418).
  • BFH, 20.07.1956 - III 195/54 U

    Abzugsfähigkeit von Pensionslasten eines Unternehmens - Wirksamkeit von

    Auszug aus BFH, 28.10.1987 - I R 126/83
    Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) gebietet keine "Gleichstellung im Unrecht" (vgl. BFH-Urteile vom 20. Juli 1956 III 195/54 U, BFHE 63, 155, BStBl III 1956, 256; vom 5. Dezember 1963 IV 375/60 U, BFHE 78, 379, BStBl III 1964, 146; vom 15. Januar 1986 II R 141/83, BFHE 145, 453, BStBl II 1986, 418).
  • BFH, 07.08.1959 - VI 284/58 U

    Differenzierung zwischen einer unentgeltlich erworbenen Leibrent und einer

    Auszug aus BFH, 28.10.1987 - I R 126/83
    Deshalb ist in der Regel von einer dauernden Last i. S. der §§ 8 Nr. 2 und 12 Abs. 2 Nr. 1 GewStG auszugehen, wenn die Laufzeit mindestens 10 Jahre beträgt (vgl. BFH-Urteile vom 7. August 1959 VI 284/58 U, BFHE 69, 542, BStBl III 1959, 463, und vom 12. März 1965 VI 102/64, HFR 1965, 504).
  • BFH, 12.03.1965 - VI 102/64
    Auszug aus BFH, 28.10.1987 - I R 126/83
    Deshalb ist in der Regel von einer dauernden Last i. S. der §§ 8 Nr. 2 und 12 Abs. 2 Nr. 1 GewStG auszugehen, wenn die Laufzeit mindestens 10 Jahre beträgt (vgl. BFH-Urteile vom 7. August 1959 VI 284/58 U, BFHE 69, 542, BStBl III 1959, 463, und vom 12. März 1965 VI 102/64, HFR 1965, 504).
  • BFH, 15.01.1986 - II R 141/83

    Treu und Glauben - Handeln des Finanzamtes - Handeln entgegen Erlaß des

    Auszug aus BFH, 28.10.1987 - I R 126/83
    Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) gebietet keine "Gleichstellung im Unrecht" (vgl. BFH-Urteile vom 20. Juli 1956 III 195/54 U, BFHE 63, 155, BStBl III 1956, 256; vom 5. Dezember 1963 IV 375/60 U, BFHE 78, 379, BStBl III 1964, 146; vom 15. Januar 1986 II R 141/83, BFHE 145, 453, BStBl II 1986, 418).
  • BFH, 18.01.1979 - IV R 194/74

    Keine Hinzurechnung von Pensionszahlungen (Pensionsrückstellungen) an einmalige

    Auszug aus BFH, 28.10.1987 - I R 126/83
    Der Grund für die Hinzurechnungen ist darin zu suchen, daß Renten und dauernde Lasten ähnlich wie Zinsen auf Dauerschulden Entgelte für die Überlassung des im Gewerbebetrieb arbeitenden Kapitals darstellen (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 18. Juli 1973 I R 250/70, BFHE 110, 53, BStBl II 1973, 787; vom 10. Juni 1976 IV R 31/72, BFHE 119, 174, BStBl II 1976, 576; vom 18. Januar 1979 IV R 194/74, BFHE 126, 560, BStBl II 1979, 266).
  • BFH, 10.06.1976 - IV R 31/72

    Hinzurechnung dauernder Lasten zum Gewinn - Anteil an einer Personengesellschaft

    Auszug aus BFH, 28.10.1987 - I R 126/83
    Der Grund für die Hinzurechnungen ist darin zu suchen, daß Renten und dauernde Lasten ähnlich wie Zinsen auf Dauerschulden Entgelte für die Überlassung des im Gewerbebetrieb arbeitenden Kapitals darstellen (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 18. Juli 1973 I R 250/70, BFHE 110, 53, BStBl II 1973, 787; vom 10. Juni 1976 IV R 31/72, BFHE 119, 174, BStBl II 1976, 576; vom 18. Januar 1979 IV R 194/74, BFHE 126, 560, BStBl II 1979, 266).
  • BFH, 18.07.1973 - I R 250/70

    Keine Rüge der Verfassungswidrigkeit des Einheitswertbescheids im

    Auszug aus BFH, 28.10.1987 - I R 126/83
    Der Grund für die Hinzurechnungen ist darin zu suchen, daß Renten und dauernde Lasten ähnlich wie Zinsen auf Dauerschulden Entgelte für die Überlassung des im Gewerbebetrieb arbeitenden Kapitals darstellen (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 18. Juli 1973 I R 250/70, BFHE 110, 53, BStBl II 1973, 787; vom 10. Juni 1976 IV R 31/72, BFHE 119, 174, BStBl II 1976, 576; vom 18. Januar 1979 IV R 194/74, BFHE 126, 560, BStBl II 1979, 266).
  • BFH, 07.03.2007 - I R 60/06

    Keine Hinzurechnung von Erbbauzinsen als dauernde Last beim Gewerbeertrag

    Renten und dauernde Lasten werden den Zinsen für Dauerschulden gleichgestellt, weil sie ähnlich wie diese Entgelte für die Überlassung des im Gewerbebetrieb arbeitenden Kapitals enthalten (Senatsurteil vom 28. Oktober 1987 I R 126/83, BFHE 151, 175, BStBl II 1988, 70; BFH-Urteil in BFHE 163, 42, BStBl II 1991, 358, m.w.N.).

    Soweit der Senat demgegenüber in früheren Entscheidungen (z.B. Senatsurteile vom 12. September 1979 I R 146/76, BFHE 129, 62, BStBl II 1980, 51; in BFHE 151, 175, BStBl II 1988, 70) die Verpflichtung zur Zahlung von Erbbauzinsen als dauernde Last i.S. des § 8 Nr. 2 GewStG beurteilt hat, hält er an dieser Auffassung nicht mehr fest.

  • BFH, 25.11.1992 - X R 21/91

    Hinzurechnung von Renten und dauernden Lasten, die wirtschaftlich mit der

    Im Hinblick auf den - freilich nicht konsequent in das GewStG umgesetzten - Objektsteuercharakter der Gewerbesteuer (vgl. hierzu Senatsurteil vom 24. Oktober 1990 X R 64/89, BFHE 163, 42, BStBl II 1991, 358) will diese Vorschrift sicherstellen, daß für die Höhe der Gewerbesteuer nicht der auf ein bestimmtes Steuersubjekt bezogene Gewinn, sondern der Ertrag maßgebend ist, den der - vom jeweiligen Rechtsträger losgelöste - Gewerbebetrieb als solcher abwirft (vgl. BFH-Urteil vom 28. Oktober 1987 I R 126/83, BFHE 151, 175, BStBl II 1988, 70 m.w.N.).

    Das Gesetz unterscheidet zwischen der Gründung (Erwerb) eines Betriebes (Teilbetriebes, Anteils am Betrieb) und dersich anschließenden werbenden Tätigkeit (BFHE 151, 175, 180, BStBl II 1988, 70).

    Nicht von § 8 Nr. 2 GewStG erfaßt wird die Rente, die nach Gründung bzw. Erwerb des Betriebes (Teilbetriebes) oder eines Anteils am Betrieb vereinbart wird (BFHE 151, 175, 178, BStBl II 1988, 70).

    Unter Berücksichtigung des Gesetzeszweckes hat der BFH das Tatbestandsmerkmal des "wirtschaftlichen Zusammenhangs" dahin verdeutlicht, daß die Entstehung der Verpflichtung kausal mit dem Erwerbsvorgang verknüpft sein müsse (BFH-Urteile vom 12. November 1975 I R 135/73, BFHE 118, 44, BStBl II 1976, 297; vom 18. Januar 1979 IV R 194/74, BFHE 126, 560, 563f., BStBl II 1979, 266; in BFHE 151, 175, 180, BStBl II 1988, 70).

  • BFH, 18.01.2001 - IV R 61/00

    Veräußerung eines gegen Rentenzahlung erworbenen Betriebs

    Der Grund für die Hinzurechnung nach § 8 Nr. 2 GewStG ist darin zu suchen, dass Renten und dauernde Lasten ähnlich wie Zinsen auf Dauerschulden Entgelte für die Überlassung des im Gewerbebetrieb arbeitenden Kapitals darstellen (vgl. BFH-Urteile vom 28. Oktober 1987 I R 126/83, BFHE 151, 175, BStBl II 1988, 70, und in BFHE 163, 42, BStBl II 1991, 358).

    Diese Entscheidung des Gesetzgebers für eine Hinzurechnung der Renten und dauernden Lasten, die keinen Anlass zu verfassungsrechtlichen Beanstandungen gibt (vgl. BFH-Urteil in BFHE 151, 175, BStBl II 1988, 70), bildet die Grundlage für das hier gefundene Auslegungsergebnis.

  • BFH, 24.10.1990 - X R 64/89

    Erhöhung des Betriebsvermögens durch Wegfall einer Rentenverpflichtung ist

    Der Grund für die Hinzurechnung nach § 8 Nr. 2 GewStG ist - jedenfalls für betriebliche Veräußerungsrenten - darin zu suchen, daß die einzelnen Rentenzahlungen Zinsanteile enthalten, die wie Zinsen auf Dauerschulden Entgelte für die Überlassung des im Gewerbebetrieb arbeitenden Kapitals darstellen (vgl. BFH-Urteil vom 28. Oktober 1987 I R 126/83, BFHE 151, 175, BStBl II 1988, 70).
  • BFH, 24.10.1990 - X R 43/89

    Die Verpflichtung zur Zahlung von Erbbauzinsen begründet keine dauernde Last

    a) Im Anschluß an die Rechtsprechung des RFH (Urteil vom 10. Oktober 1939 I 38/39, RStBl 1940, 357) hat der BFH entschieden, daß die Verpflichtung aus dem Erbbaurecht als Reallast (§ 9 der Verordnung über das Erbbaurecht - ErbbauV -) zu den unter § 8 Nr. 2 des Gewerbesteuergesetzes (GewStG) aufgeführten Renten und dauernden Lasten gehöre (BFH-Urteile vom 6. Oktober 1976 I R 238/74, BFHE 120, 540, BStBl II 1977, 217; vom 21. Juni 1979 I R 141/76, BFHE 128, 393, BStBl II 1979, 679; vom 12. September 1979 I R 146/76, BFHE 129, 62, BStBl II 1980, 51; vom 28. Oktober 1987 I R 126/83, BFHE 151, 175, BStBl II 1988, 70).
  • FG Brandenburg, 27.06.2006 - 6 K 1728/03

    Keine Hinzurechnung von Erbbauzinsen nach § 8 Nr. 2 GewStG

    (Urteil des BFH vom 24. Oktober 1990 X R 43/89, a. a. O., 175; anders hingegen BFH Urteil vom 28. Oktober 1987 I R 126/83, BStBl. II 1988, 70) Dies folgt daraus, dass das Erbbaurechtsverhältnis nach seinem zivilrechtlichen und dadurch bedingten wirtschaftlichen Leistungsinhalt bilanzrechtlich ebenso wie ein schuldrechtliches Nutzungsverhältnis und als schwebendes Geschäft zu werten ist.
  • BFH, 10.04.2003 - X B 104/02

    Anforderungen an die Darlegung von Revisionszulassungsgründen i. S. von § 115

    Vielmehr hätte der Kläger sich in diesem Zusammenhang mit der zu § 8 Nr. 2 des Gewerbesteuergesetzes (GewStG) reichlich vorhandenen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs --BFH-- (vgl. z.B. Urteile vom 25. März 1992 I R 51/90, BFHE 168, 361, BStBl II 1992, 919; vom 18. Januar 1979 IV R 194/74, BFHE 126, 560, BStBl II 1979, 266; vom 28. Oktober 1987 I R 126/83, BFHE 151, 175, BStBl II 1988, 70; vom 18. Januar 2001 IV R 61/00, BFHE 194, 232, BStBl II 2001, 687; vom 10. April 1990 VIII R 58/85, BFH/NV 1991, 477, und speziell für Apothekenbetrieb vom 25. November 1992 X R 21/91, BFH/NV 1993, 489; vgl. auch die Nachweise aus der Rechtsprechung bei Glanegger/Güroff, Gewerbesteuergesetz, 5. Aufl., § 8 Nr. 2 Rz. 5 bis 7, und Blümich/ Hofmeister, Einkommensteuergesetz, Körperschaftsteuergesetz, Gewerbesteuergesetz, § 8 GewStG Rz. 106 bis 108) auseinander setzen und im Einzelnen darlegen müssen, warum die dort entwickelten Grundsätze eine Beantwortung der von ihm gestellten Rechtsfrage nicht ermöglichten.
  • FG Sachsen-Anhalt, 27.05.2004 - 1 K 155/00

    Investitionszulage 1993, 1994,1995; Betriebsbereitschaft einer Maschine als

    (BFH, Urteil vom 25. September 1996, IM R 112/95, BStBl. II 1988, 70).
  • FG Nürnberg, 10.04.2000 - II 39/00

    Beendigung der Organschaft durch Anordnung der vorläufigen Insolvenzverfahrens

    Dabei müssen die bei der Ausübung des Verwaltungsermessens angestellten Erwägungen - die Abwägung des Für und Wider der Inanspruchnahme des Haftungsschuldners - aus der Entscheidung erkennbar sein (BFH-Urteil vom 30.4. 1987 R 48/84, BStBl II 1988, 70 ).
  • BFH, 10.04.1990 - VIII R 58/85

    Hinzurechnung von mit dem der Gründung oder dem Erwerb eines Betriebs

    Im Hinblick auf den Objektsteuercharakter soll damit sichergestellt werden, daß für die Höhe der Gewerbesteuer nicht der auf ein bestimmtes Steuersubjekt bezogene Gewinn, sondern der Ertrag maßgebend ist, den der vom jeweiligen Rechtsträger losgelöste Gewerbebetrieb an sich abwirft (vgl. BFH-Urteil vom 28. Oktober 1987 I R 126/83, BFHE 151, 175, BStBl II 1988, 70 m. w. N.).
  • FG Baden-Württemberg, 04.09.2003 - 8 K 369/01

    Keine notwendige Beiladung bei Nachfeststellung nach § 23 Abs. 1 Nr. 1 BewG;

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