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   BFH, 25.05.1988 - I R 225/82   

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BFH, 25.05.1988 - I R 225/82 (https://dejure.org/1988,482)
BFH, Entscheidung vom 25.05.1988 - I R 225/82 (https://dejure.org/1988,482)
BFH, Entscheidung vom 25. Mai 1988 - I R 225/82 (https://dejure.org/1988,482)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    FGO § 96 Abs. 1 Satz 1

  • Wolters Kluwer

    Entscheidung des Tatrichters - Freie Überzeugung - Feststellung maßgeblicher Tatsachen - Darstellung wesentlicher Tatsachen - Begründung von Schlußfolgerungen - Nachvollziehbare Ableitung - Prüfungsumfang des Revisionsgerichts

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 96 Abs. 1 S. 1

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    - Notwendigkeit, die für die richterliche Überzeugung maßgeblichen Umstände festzustellen und die abgeleiteten Folgerungen nachvollziehbar darzustellen - Ableitung der tatrichterlichen Überzeugung aus festgestellter Tatsache als vom BFH von Amts wegen nachprüfbare ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 154, 7
  • BB 1988, 2097
  • BB 1988, 2167
  • DB 1988, 2441
  • BStBl II 1988, 944
 
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Wird zitiert von ... (44)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 06.02.1985 - I R 23/82

    Gewöhnlicher Aufenthalt - Wohnsitz in Dänemark

    Auszug aus BFH, 25.05.1988 - I R 225/82
    In seinem Urteil vom 9. Februar 1966 I 244/63 (BFHE 85, 540, BStBl III 1966, 522) hat der erkennende Senat dazu ausgeführt, daß das Vorhandensein der wirtschaftlichen Existenzgrundlage im Inland, die die tägliche Anwesenheit im Inland erfordere, nicht ausreiche, den gewöhnlichen Aufenthalt im Inland zu begründen, wenn der Steuerpflichtige jeweils nach Geschäftsschluß zu seiner Familie in die außerhalb des Geltungsbereichs des Grundgesetzes (GG) gelegene Wohnung zurückkehre (s. auch Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 10. August 1983 I R 241/82, BFHE 139, 261, BStBl II 1984, 11, und vom 6. Februar 1985 I R 23/82, BFHE 143, 217, BStBl II 1985, 331).

    Wer allerdings auch an Arbeitstagen am Arbeitsort im Inland übernachtet und sich nur an Wochenenden zu seiner Wohnung im Ausland begibt, der hat an dem inländischen Arbeitsort (jedenfalls) seinen gewöhnlichen Aufenthalt (vgl. BFHE 143, 217, BStBl II 1985, 331, m. w. N.).

    Auch wenn die Würdigung zur Feststellung der Voraussetzungen der gesetzlichen Tatbestandsmerkmale im wesentlichen zu den vom FG zu treffenden tatsächlichen Feststellungen gehört (BFH-Urteile vom 3. August 1977 I R 210/75, BFHE 123, 441, BStBl II 1978, 118, und in BFHE 143, 217, BStBl II 1985, 331, beide zu den tatsächlichen Voraussetzungen des gewöhnlichen Aufenthalts), ist nach dem Gesetz (§ 96 Abs. 1 Satz 1 FGO) die subjektive Gewißheit des Tatrichters vom Vorliegen eines entscheidungserheblichen Geschehensablaufs bzw. Sachverhalts nur dann ausreichend und für das Revisionsgericht bindend, wenn sie auf einer logischen, verstandesmäßig einsichtigen Beweiswürdigung beruht, deren nachvollziehbare Folgerungen den Denkgesetzen entsprechen und von den festgestellten Tatsachen getragen sind (Löwe/Rosenberg, Großkommentar zur Strafprozeßordnung und zum Gerichtsverfassungsgesetz, 24. Aufl., Bd. 3, 1987, § 261 StPO Rz. 12, 13, m. w. N.).

  • BFH, 22.01.1985 - VIII R 29/82

    Wer behauptet, daß die Passivierung von Provisionen und Zinsen betrieblich

    Auszug aus BFH, 25.05.1988 - I R 225/82
    Soweit das FG schließlich meint, dem Kläger sei nicht zu widerlegen gewesen, daß sich in dem möblierten Zimmer eine Doppelschlafcouch befunden habe, und infolgedessen von deren Vorhandensein ausgeht, verkennt es die Beweislast; auch dies ist ein Fehler der Rechtsanwendung, der zur Aufhebung des angefochtenen Urteils führt (s. dazu BFH- Urteil vom 22. Januar 1985 VIII R 29/82, BFHE 143, 71, BStBl II 1985, 308; Gräber/von Groll, Finanzgerichtsordnung, § 96 Rz. 23, 24, m. w. N.).
  • BFH, 25.01.1989 - I R 205/82

    Gewöhnlicher Aufenthalt - Inland - Grenzgänger - Aufenthalt während der

    Auszug aus BFH, 25.05.1988 - I R 225/82
    Insoweit nimmt der Senat auf die Entscheidungen in den Sachen I R 219/82 vom 20.4.1988 und I R 205/82 Bezug.
  • BFH, 10.08.1983 - I R 241/82

    Wohnsitz in Belgien - Dienstbezüge - Abgeltung der Einkommensteuer - Beschränkte

    Auszug aus BFH, 25.05.1988 - I R 225/82
    In seinem Urteil vom 9. Februar 1966 I 244/63 (BFHE 85, 540, BStBl III 1966, 522) hat der erkennende Senat dazu ausgeführt, daß das Vorhandensein der wirtschaftlichen Existenzgrundlage im Inland, die die tägliche Anwesenheit im Inland erfordere, nicht ausreiche, den gewöhnlichen Aufenthalt im Inland zu begründen, wenn der Steuerpflichtige jeweils nach Geschäftsschluß zu seiner Familie in die außerhalb des Geltungsbereichs des Grundgesetzes (GG) gelegene Wohnung zurückkehre (s. auch Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 10. August 1983 I R 241/82, BFHE 139, 261, BStBl II 1984, 11, und vom 6. Februar 1985 I R 23/82, BFHE 143, 217, BStBl II 1985, 331).
  • BFH, 01.03.1963 - VI 119/61 U

    Begriff des Grenzgängers im Sinne von Art. 4 Abs. 2 des Abkommens zwischen dem

    Auszug aus BFH, 25.05.1988 - I R 225/82
    Auch diese Personen haben im Inland nicht schon deswegen ihren gewöhnlichen Aufenthalt, weil sie sich während der Arbeitszeit im Inland aufhalten (BFH-Urteile vom 1. März 1963 VI 119/61 U, BFHE 76, 580, BStBl III 1963, 212, und vom 5. Februar 1965 VI 334/63 U, BFHE 82, 290, BStBl III 1965, 352).
  • BFH, 03.08.1977 - I R 210/75

    Unbeschränkte Steuerpflicht eines Gastarbeiters

    Auszug aus BFH, 25.05.1988 - I R 225/82
    Auch wenn die Würdigung zur Feststellung der Voraussetzungen der gesetzlichen Tatbestandsmerkmale im wesentlichen zu den vom FG zu treffenden tatsächlichen Feststellungen gehört (BFH-Urteile vom 3. August 1977 I R 210/75, BFHE 123, 441, BStBl II 1978, 118, und in BFHE 143, 217, BStBl II 1985, 331, beide zu den tatsächlichen Voraussetzungen des gewöhnlichen Aufenthalts), ist nach dem Gesetz (§ 96 Abs. 1 Satz 1 FGO) die subjektive Gewißheit des Tatrichters vom Vorliegen eines entscheidungserheblichen Geschehensablaufs bzw. Sachverhalts nur dann ausreichend und für das Revisionsgericht bindend, wenn sie auf einer logischen, verstandesmäßig einsichtigen Beweiswürdigung beruht, deren nachvollziehbare Folgerungen den Denkgesetzen entsprechen und von den festgestellten Tatsachen getragen sind (Löwe/Rosenberg, Großkommentar zur Strafprozeßordnung und zum Gerichtsverfassungsgesetz, 24. Aufl., Bd. 3, 1987, § 261 StPO Rz. 12, 13, m. w. N.).
  • BFH, 20.04.1988 - I R 219/82

    Beschränkte Steuerpflicht - Erlaß - Grenzgänger

    Auszug aus BFH, 25.05.1988 - I R 225/82
    Insoweit nimmt der Senat auf die Entscheidungen in den Sachen I R 219/82 vom 20.4.1988 und I R 205/82 Bezug.
  • BFH, 05.02.1965 - VI 334/63 U

    Bemessung der Einkommensteuer bei beschränkt Steuerpflichtigen - Verstoß gegen

    Auszug aus BFH, 25.05.1988 - I R 225/82
    Auch diese Personen haben im Inland nicht schon deswegen ihren gewöhnlichen Aufenthalt, weil sie sich während der Arbeitszeit im Inland aufhalten (BFH-Urteile vom 1. März 1963 VI 119/61 U, BFHE 76, 580, BStBl III 1963, 212, und vom 5. Februar 1965 VI 334/63 U, BFHE 82, 290, BStBl III 1965, 352).
  • BFH, 09.02.1966 - I 244/63

    Gewöhnlicher Aufenthalt eines Steuerpflichtigen mit Wohnsitz in Berlin (Ost), der

    Auszug aus BFH, 25.05.1988 - I R 225/82
    In seinem Urteil vom 9. Februar 1966 I 244/63 (BFHE 85, 540, BStBl III 1966, 522) hat der erkennende Senat dazu ausgeführt, daß das Vorhandensein der wirtschaftlichen Existenzgrundlage im Inland, die die tägliche Anwesenheit im Inland erfordere, nicht ausreiche, den gewöhnlichen Aufenthalt im Inland zu begründen, wenn der Steuerpflichtige jeweils nach Geschäftsschluß zu seiner Familie in die außerhalb des Geltungsbereichs des Grundgesetzes (GG) gelegene Wohnung zurückkehre (s. auch Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 10. August 1983 I R 241/82, BFHE 139, 261, BStBl II 1984, 11, und vom 6. Februar 1985 I R 23/82, BFHE 143, 217, BStBl II 1985, 331).
  • BFH, 13.01.1987 - VII R 10/84
    Auszug aus BFH, 25.05.1988 - I R 225/82
    Fehlt es an einer tragfähigen Tatsachengrundlage für die Folgerungen in der tatrichterlichen Entscheidung oder fehlt die nachvollziehbare Ableitung der Folgerungen aus den festgestellten Tatsachen und Umständen, liegt ein Verstoß gegen die Denkgesetze vor, der als Fehler der Rechtsanwendung ohne besondere Rüge vom Revisionsgericht beanstandet werden kann (vgl. BFH-Urteil vom 13. Januar 1987 VII R 10/84, BFH/NV 1987, 728; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., § 118 Rz. 20, 21).
  • BFH, 08.05.2014 - III R 21/12

    Kindergeld - Wohnsitz einer natürlichen Person i. S. des § 62 Abs. 1 Nr. 1 EStG

    Hierin liegt ein Rechtsfehler, den der erkennende Senat auch ohne Rüge von Amts wegen zu beachten hat (vgl. BFH-Urteil vom 25. Mai 1988 I R 225/82, BFHE 154, 7, BStBl II 1988, 944).
  • BFH, 22.06.2011 - I R 26/10

    Gewöhnlicher Aufenthalt kraft Aufenthaltsdauer

    So ist es in der Rechtsprechung anerkannt, dass eine Person zugleich im Ausland einen Wohnsitz und im Inland einen gewöhnlichen Aufenthalt haben kann (z.B. Senatsurteile in BFHE 116, 150, BStBl II 1975, 708; vom 6. Februar 1985 I R 23/82, BFHE 143, 217, BStBl II 1985, 331; vom 25. Mai 1988 I R 225/82, BFHE 154, 7, BStBl II 1988, 944; dem zustimmend z.B. Buciek in Beermann/Gosch, a.a.O., § 9 AO Rz 11; s.a. --bezogen auf sog. Wochenendpendler-- AEAO zu § 9 AO, dort Nr. 2 [Satz 4]).
  • BFH, 26.06.2014 - VI R 51/13

    Außergewöhnliche Belastungen im Falle wissenschaftlich nicht anerkannter

    Fehlt es an einer tragfähigen Tatsachengrundlage für die Folgerungen in der tatrichterlichen Entscheidung oder fehlt die nachvollziehbare Ableitung dieser Folgerungen aus den festgestellten Tatsachen und Umständen, so liegt ein Verstoß gegen die Denkgesetze vor, der als Fehler der Rechtsanwendung ohne besondere Rüge vom Revisionsgericht beanstandet werden kann (Senatsurteile vom 11. November 2010 VI R 16/09, BFHE 232, 34, BStBl II 2011, 966; vom 30. Juni 2011 VI R 80/10, BFHE 234, 195, BStBl II 2011, 948; BFH-Urteile vom 25. Mai 1988 I R 225/82, BFHE 154, 7, BStBl II 1988, 944; vom 6. Februar 1996 VII R 2/95, BFH/NV 1996, 722; vom 23. August 1994 VII R 93/93, BFH/NV 1995, 572; vom 15. Februar 1995 II R 53/92, BFH/NV 1996, 18).
  • FG Hessen, 18.08.2015 - 3 K 903/14

    § 9 AO

    Wer - wie der Kläger - auch an Arbeitstagen am Arbeitsort im Inland übernachte und sich deshalb gerade nicht arbeitstäglich zu seiner Wohnung im Ausland begebe, habe am inländischen Arbeitsort seinen gewöhnlichen Aufenthalt (Hinweis auf das BFH-Urteil vom 25.05.1988 I R 225/82, BFHE 154, 7, BStBl II 1988, 944 ).

    Nur dann, wenn der Steuerpflichtige auch an Arbeitstagen an seinem Arbeitsort im Inland übernachte und sich nur an den Wochenenden zu seiner Wohnung ins Ausland begebe, liege ein gewöhnlicher Aufenthalt im Inland vor (vgl. Urteile vom 25.05.1988 I R 225/82, BFHE 154, 7, BStBl II 1988, 944 , und vom 20.04.1988 I R 219/82, BFHE 154, 38 , BStBl II 1990, 701 ).

    Aus dem gleichen Grund sind auch auf die Ausführungen, die der BFH zu dem Fall des Wochenendpendlers in dem (vom Finanzamt ausdrücklich zitierten) Urteil vom 25.08.1988 I R 225/82 (BFHE 154, 7, BStBl II 1988, 944 ) gemacht hat, für den Streitfall nicht anwendbar.

  • BFH, 02.12.2004 - III R 49/03

    Beweisanforderungen für Unterhaltszahlungen an Angehörige in ausländischen

    Fehlt es an einer tragfähigen Tatsachengrundlage für die Folgerungen in der tatrichterlichen Entscheidung oder fehlt die nachvollziehbare Ableitung dieser Folgerungen aus den festgestellten Tatsachen und Umständen, so liegt ein Verstoß gegen die Denkgesetze vor, der als Fehler der Rechtsanwendung ohne besondere Rüge vom Revisionsgericht beanstandet werden kann (BFH-Urteile vom 25. Mai 1988 I R 225/82, BFHE 154, 7, BStBl II 1988, 944; vom 13. Januar 1987 VII R 10/84, BFH/NV 1987, 728; vom 23. August 1994 VII R 93/93, BFH/NV 1995, 572; vom 15. Februar 1995 II R 53/92, BFH/NV 1996, 18).
  • BFH, 01.08.1996 - VIII R 12/94

    1. Keine verdeckte Mitunternehmerstellung bei der KG durch bloßen Abschluß eines

    Indessen fehlt insoweit ein konkret festgestellter Sachverhalt, der diese Schlußfolgerungen nachvollziehbar macht (vgl. BFH-Urteil vom 25. Mai 1988 I R 225/82, BFHE 154, 7, BStBl II 1988, 944, 946).
  • BFH, 11.11.2010 - VI R 16/09

    Verzicht auf mündliche Verhandlung durch beigetretenes BMF entbehrlich -

    Fehlt es an einer tragfähigen Tatsachengrundlage für die Folgerungen in der tatrichterlichen Entscheidung oder fehlt die nachvollziehbare Ableitung dieser Folgerungen aus den festgestellten Tatsachen und Umständen, so liegt ein Verstoß gegen die Denkgesetze vor, der als Fehler der Rechtsanwendung ohne besondere Rüge vom Revisionsgericht beanstandet werden kann (BFH-Urteile vom 25. Mai 1988 I R 225/82, BFHE 154, 7, BStBl II 1988, 944; vom 13. Januar 1987 VII R 10/84, BFH/NV 1987, 728; vom 23. August 1994 VII R 93/93, BFH/NV 1995, 572; vom 15. Februar 1995 II R 53/92, BFH/NV 1996, 18).
  • BFH, 21.09.2005 - II R 49/04

    Einheitlicher Leistungsgegenstand bei Beteiligung mehrerer Personen auf der

    Die Anforderungen an die Tatsachenfeststellungen und an die Wiedergabe der aus ihnen abgeleiteten Folgerungen steigen in dem Maße, in dem das FG seiner Entscheidung einen vom Üblichen abweichenden Sachverhalt oder Geschehensablauf zugrunde legt (BFH-Urteil vom 25. Mai 1988 I R 225/82, BFHE 154, 7, BStBl II 1988, 944, unter B.2.c).
  • BFH, 07.04.2011 - III R 89/08

    Kindergeldanspruch eines in Polen wohnenden und im Inland arbeitenden

    Wenn dies zutrifft und er an seinen Arbeitstagen im Inland übernachtet hat, wären die Voraussetzungen eines gewöhnlichen Aufenthaltes im Inland nach § 9 Satz 2 AO erfüllt (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs vom 25. Mai 1988 I R 225/82, BFHE 154, 7, BStBl II 1988, 944; Musil in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 9 AO Rz 36; Kruse in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 9 AO Rz 11).
  • BFH, 23.03.2011 - X R 44/09

    Verhältnis zwischen Sachaufklärung, Reduzierung des Beweismaßes und Entscheidung

    Nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung steigen die Anforderungen an die Tatsachenfeststellungen und an die Wiedergabe der aus ihnen abgeleiteten Folgerungen in dem Maße, in dem das FG seiner Entscheidung einen vom Üblichen abweichenden Sachverhalt oder Geschehensablauf zugrunde legen will (BFH-Urteile vom 25. Mai 1988 I R 225/82, BFHE 154, 7, BStBl II 1988, 944, unter B.2.c, und vom 21. September 2005 II R 49/04, BFHE 211, 530, BStBl II 2006, 269, unter II.2.b).
  • BFH, 15.04.1997 - VII R 100/96

    Fehlerhafte Anrechnung von Steuern - Nachteilige Änderung des

  • FG Köln, 02.03.2010 - 15 K 4135/05

    Gewöhnlicher Aufenthalt nach § 9 AO und Art. 4 Abs. 3 Satz 1 DBA Schweiz

  • BFH, 03.05.2016 - VIII R 4/13

    Ähnlichkeitsprüfung bei im EDV-Bereich tätigen Autodidakten

  • BFH, 12.11.2020 - III R 6/20

    Kindergeld - Beibehaltung des inländischen Wohnsitzes des Kindergeldberechtigten

  • BFH, 10.05.1989 - I R 50/85

    1. Arbeitgeber kann sich auf Steuerfreiheit des Arbeitslohns nach DBA-Niederlande

  • BFH, 17.12.1997 - III R 35/97

    Außergewöhnliche Belastung: Aufwendungen für Begleitperson

  • BFH, 14.06.2005 - VII R 17/04

    Wiedereinfuhr von EU-Ursprungserzeugnissen aus Tschechien - Absehen von der

  • BFH, 28.10.1999 - VIII R 7/97

    Überschusserzielungsabsicht bei Kapitaleinkünften aus Aktien

  • BFH, 02.12.2004 - III R 50/03

    Außergewöhnliche Belastungen: Unterhaltszahlung in Krisengebiet (Kosovo)

  • BFH, 29.08.1996 - VIII R 15/93

    Eingangswert nach dem Städtebauförderungsgesetz als gemeiner Wert i. S. des § 16

  • BFH, 12.07.1989 - X R 32/86

    Bindungswirkung von Feststellungsbescheiden für Folgebescheide

  • BFH, 28.09.2011 - X B 35/11

    Griffweise Schätzung ohne vorherige Ermittlungsversuche als Verfahrensmangel

  • BFH, 14.09.1994 - I R 52/94

    Zugrundelegung eines atypischen Sachverhaltes bei der Besteuerung - Aufklärung

  • BFH, 23.08.1994 - VII R 93/93

    Haftung aufgrund von Umsatzsteuerschulden - Vorliegen wahrheitswidriger Angabe

  • BFH, 18.09.2007 - IV B 87/06

    Voraussetzungen des § 24 UmwStG sind erfüllt, wenn einige Wirtschaftsgüter nicht

  • BFH, 27.07.2005 - VII R 19/04

    Wiedereinfuhr von EU-Ursprungserzeugnissen in die EU

  • BFH, 08.09.2010 - X B 213/09

    Beweiswürdigung - Überzeugungsbildung aus dem Gesamtergebnis des Verfahrens -

  • BFH, 27.02.2002 - IV B 41/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - Einkommensteuer - GmbH -

  • BFH, 22.12.2011 - IV S 11/11

    Keine Verletzung der Sachaufklärungspflicht bei Wahrunterstellung einer vom FG

  • BFH, 30.05.2014 - I B 82/13

    Anwendung des § 127 FGO im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren - besonders

  • BFH, 17.12.1997 - III R 32/97

    Abzugsbegehren bei der Einkommensteuer auf Grund größerer Aufwendungen als die

  • BFH, 22.06.1999 - III B 92/98

    Geldverkehrsrechnung - Schätzungsmethode - Übersicht über Bankkonten -

  • BFH, 09.08.1999 - III B 21/99

    Zulassungsgrund - Umbau eines Gebäudes - Grundsätzliche Bedeutung - Herstellung

  • BFH, 27.02.2002 - IV B 45/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Gewerbesteuer - Verfahrensverbindung - Zulässigkeit

  • BFH, 28.01.1997 - VII R 72/96

    Zollrechtliche Einordnung von Arzneimitteln

  • FG Thüringen, 13.07.2012 - 3 K 1158/10

    Ein vollzeitbeschäftigter sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer, der keinen

  • FG Rheinland-Pfalz, 24.10.2011 - 1 K 2213/08

    Kindergeld für in Polen lebende Kinder

  • BFH, 24.07.2001 - V B 50/01

    Selbständiger Dachdecker - Außenprüfung - GmbH - Gesamtvollstreckungsverfahren -

  • BFH, 14.06.1996 - X B 157/95

    Anforderungen an die Bezeichnung von Verfahrensfehlern in einer

  • BFH, 18.09.1990 - VII R 107/88

    Strafbarkeit wegen Steuerhehlerei - Eigennutz des Täters als Voraussetzung

  • BFH, 24.09.1996 - VII R 107/95
  • BFH, 06.11.1990 - VII R 113/88

    Anforderungen an den Inhalt von Haftungsbescheiden - Voraussetzungen für die

  • BFH, 15.02.1995 - II R 53/92
  • FG Rheinland-Pfalz, 30.10.1996 - 1 K 1917/96
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