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   BFH, 10.08.1988 - II R 252/83   

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https://dejure.org/1988,1528
BFH, 10.08.1988 - II R 252/83 (https://dejure.org/1988,1528)
BFH, Entscheidung vom 10.08.1988 - II R 252/83 (https://dejure.org/1988,1528)
BFH, Entscheidung vom 10. August 1988 - II R 252/83 (https://dejure.org/1988,1528)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    BewG § 41; FGO § 96

  • Wolters Kluwer

    Viehlose Landwirtschaft - Unrentierliche Viehhaltung - Ertragsbedingungen - Bodennutzung - Ertragsfähigkeit - Maßgeblicher Zeitpunkt - Objektive Beweislast

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 154, 232
  • BB 1988, 2236
  • BStBl II 1988, 987
 
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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 07.10.1977 - III R 13/75

    Einheitswert - Landwirtschaftlicher Betrieb - Berücksichtigung des Gemeinsamen

    Auszug aus BFH, 10.08.1988 - II R 252/83
    Dieses Ergebnis stützt sich außerdem auf die gesetzliche Förderungsmaßnahme der Landwirtschaft in § 51 BewG, durch die es Inhabern von Betrieben der Land- und Forstwirtschaft ermöglicht werden sollte, die Ertragsfähigkeit durch Intensivtierhaltung zu verbessern, ohne Gefahr zu laufen, aufgrund der Tierhaltung als Gewerbetreibende behandelt zu werden (vgl. auch Art. 2 Abs. 5 des Gesetzes zur Änderung des Bewertungsgesetzes -BewÄndG 1965- vom 13. August 1965, BStBl I 1965, 375, und Urteil des BFH vom 7. Oktober 1977 III R 13/75, BFHE 123, 519, BStBl II 1978, 89).

    Eine andere Auffassung würde dazu führen, daß die Wandlungen in der Betriebsstruktur völlig außer Betracht bleiben müßten mit der Folge, daß eine etwaige Erhöhung der Bodenproduktivität als Ausdruck der tatsächlichen Verhältnisse bei der Besteuerung unberücksichtigt bliebe (Fortführung der Entscheidung in BFHE 123, 519, BStBl II 1978, 89).

  • BFH, 23.11.1979 - III R 78/77

    Auswertung nach statistisch-mathematischer Methode - Tierhaltung - Tierbestand -

    Auszug aus BFH, 10.08.1988 - II R 252/83
    Der vormals zuständige III. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) hat in seinen Entscheidungen vom 23. November 1979 III R 78/77 (BFHE 129, 197, BStBl II 1980, 92) und III R 86/76 (BFHE 129, 192, BStBl II 1980, 90) zur Frage der Zurechnung und des Zuschlags wegen eines Mehrbestandes an VE bei der Feststellung des Einheitswerts eines Betriebs der Land- und Forstwirtschaft ausführlich Stellung genommen.

    Darauf gründen sich u.a. die Entscheidungen in BFHE 129, 197, BStBl II 1980, 92 und BFHE 129, 192, BStBl II 1980, 90.

  • BFH, 23.11.1979 - III R 86/76

    Mehrbestand an Vieheinheiten - Futterbedarf - Rechtmäßigkeit der Werte der BewRL

    Auszug aus BFH, 10.08.1988 - II R 252/83
    Der vormals zuständige III. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) hat in seinen Entscheidungen vom 23. November 1979 III R 78/77 (BFHE 129, 197, BStBl II 1980, 92) und III R 86/76 (BFHE 129, 192, BStBl II 1980, 90) zur Frage der Zurechnung und des Zuschlags wegen eines Mehrbestandes an VE bei der Feststellung des Einheitswerts eines Betriebs der Land- und Forstwirtschaft ausführlich Stellung genommen.

    Darauf gründen sich u.a. die Entscheidungen in BFHE 129, 197, BStBl II 1980, 92 und BFHE 129, 192, BStBl II 1980, 90.

  • BFH, 05.03.1980 - II R 148/76

    Feststellungslast - Beweislast - Beweiswürdigung - Glaubhaftigkeit -

    Auszug aus BFH, 10.08.1988 - II R 252/83
    Dabei stellt sich die Frage, wer die objektive Beweislast (Feststellungslast) trägt (BFH-Urteil vom 5. März 1980 II R 148/76, BFHE 130, 179, BStBl II 1980, 402).
  • BFH, 07.07.1983 - VII R 43/80

    Verteilung der Beweislast - Feststellungslast

    Auszug aus BFH, 10.08.1988 - II R 252/83
    Vielmehr haben die Kläger glaubhaft darzulegen, daß durch ihre Art der Bewirtschaftung, die in ihre Verantwortungssphäre fällt, eine nachhaltige Reinertragsminderung von mehr als 20 v.H. eingetreten ist (vgl. auch BFH-Urteil vom 7. Juli 1983 VII R 43/80, BFHE 138, 527, BStBl II 1983, 760; Gürsching/Stenger, Kommentar zum Bewertungsgesetz und Vermögenssteuergesetz, 8. Aufl., § 41 BewG, Anm. 11).
  • RFH, 04.12.1931 - III A 237/30
    Auszug aus BFH, 10.08.1988 - II R 252/83
    Dies hat bereits der Reichsfinanzhof (RFH) so erkannt (RFH-Urteile vom 4. Dezember 1930 III A 237/30, RStBl 1931, 513; vom 8. November 1930 III A 150/30, RStBl 1932, 386, und vom 4. September 1931 III A 861/30, RStBl 1932, 754).
  • FG München, 19.12.2013 - 1 K 2603/11

    Zur Frage, welche Anforderungen an eine Schlussbesprechung i. S. der §§ 171 Abs.

    Dies geht nach den im Steuerrecht geltenden allgemeinen Regeln der objektiven Beweislast (Feststellungslast; vgl. BFH-Urteile vom 10. August 1988 II R 252/83, BFHE 154, 232, BStBl II 1988, 987; vom 19. Januar 1994 I R 40/92, BFH/NV 1995, 181; jeweils m.w.N.; ständige Rechtsprechung) zu Lasten des Finanzamts.
  • FG Niedersachsen, 03.05.2021 - 9 K 168/20

    Rechtzeitigkeit der Rücknahme eines Einspruchs zur Abwendung einer verbösernden

    Zwar geht das FG Hamburg für den Fall, dass der Zugangstag der Einspruchsentscheidung feststeht, davon aus, dass den Einspruchsführer die Feststellungslast für die Einspruchsrücknahme einschließlich des Zeitpunktes ihres Zugangs vor der Bekanntgabe der Einspruchsentscheidung trifft, weil er sich auf den rechtzeitigen Zugang der Rücknahmeerklärung und auf diesem Wege die Herabsetzung der Steuer - auf die Höhe vor der Verböserung - beruft (Urteil vom 5. März 2009 3 K 176/08, DStRE 2009, 1272 unter Hinweis auf die ständige Rechtsprechung des BFH zur allgemeinen Beweislastverteilung, etwa BFH vom 9. August 2004 VI B 79/02, BFH/NV 2004, 1548; vom 8. Juli 2003 VIII B 3/03, BFH/NV 2003, 1441, DStRE 2003, 1301 m. w. N.; vom 19. Januar 1994 I R 40/92, BFH/NV 1995, 181; vom 10. August 1988 II R 252/83, BFHE 154, 232, BStBl II 1988, 987).
  • FG München, 17.06.2016 - 1 K 266/12

    Bilanzielle Behandlung der Schlusszahlung im Rahmen eines Medienfonds

    Zumindest sind unter Berücksichtigung der dargelegten Umstände jedenfalls keine hinreichenden Anhaltspunkte für eine entsprechende Einigung im Rahmen des Vertriebsvertrages ersichtlich; dies geht nach den im Steuerrecht geltenden allgemeinen Regeln der objektiven Beweislast (Feststellungslast; vgl. BFH-Urteile vom 10. August 1988 II R 252/83, BFHE 154, 232 , BStBl II 1988, 987 ; vom 19. Januar 1994 I R 40/92, BFH/NV 1995, 181; jeweils m.w.N.; ständige Rechtsprechung), wonach der Steuerpflichtige die objektive Beweislast für die steuerentlastenden oder -mindernden Tatsachen, d.h. für Tatsachen, die den Steueranspruch aufheben, einschränken oder Steuerbefreiungen, -ermäßigungen oder (sonstige) Steuervergünstigungen begründen, trägt, zu Lasten der Klägerin.
  • FG München, 03.04.2019 - 1 K 2830/17

    Erloschen der Steuerrückstände durch Zahlungsverjährung

    bb) Weiterhin hatte zwar die Mitteilung 2015 keine Unterbrechung der Zahlungsverjährung der Steuerrückstände 2016 zur Folge, obwohl die Speicherung eines Suchvermerks im Zentralregister grundsätzlich hierzu geeignet ist (vgl. etwa BFH-Beschluss vom 2. Dezember 2011 VII B 106/11, BFH/NV 2012, 691); ob die Mitteilung 2015 allerdings zu einer entsprechenden Eintragung geführt hat, ist nach den im Laufe des Klageverfahrens erfolgten Angaben des Finanzamts nicht mehr nachvollziehbar, was nach den im Steuerrecht geltenden allgemeinen Regeln der objektiven Beweislast (Feststellungslast; vgl. BFH-Urteile vom 10. August 1988 II R 252/83, BFHE 154, 232, BStBl II 1988, 987; vom 19. Januar 1994 I R 40/92, BFH/NV 1995, 181; jeweils m.w.N.; ständige Rechtsprechung) zu Lasten des Finanzamts geht.
  • BFH, 16.12.2009 - II R 45/07

    Bewertung von land- und forstwirtschaftlichen Betrieben bei gemeinschaftlicher

    In diesen Wertansätzen kommt die durch die Abweichung des Tierbestands bedingte Steigerung der Ertragsfähigkeit (§ 41 Abs. 2 BewG) zutreffend zum Ausdruck (vgl. BFH-Urteile vom 23. November 1979 III R 86/76, BFHE 129, 192, BStBl II 1980, 90; vom 23. November 1979 III R 78/77, BFHE 129, 197, BStBl II 1980, 92, und vom 10. August 1988 II R 252/83, BFHE 154, 232, BStBl II 1988, 987).
  • FG München, 04.08.2010 - 1 K 608/07

    Verfassungsmäßigkeit der Begrenzung des Verlustabzugs nach § 10a GewStG

    Damit kann jedoch nach der im Steuerrecht geltenden Beweislastregel (vgl. BFH-Urteile vom 10. August 1988 II R 252/83, BFHE 154, 232, BStBl II 1988, 987; vom 19. Januar 1994 I R 40/92, BFH/NV 1995, 181; jeweils m.w.N.; ständige Rechtsprechung), wonach der Steuerpflichtige die objektive Beweislast für die steuerentlastenden oder -mindernden Tatsachen trägt, d.h. für Tatsachen, die den Steueranspruch aufheben, einschränken oder Steuerbefreiungen, -ermäßigungen oder (sonstige) Steuervergünstigungen begründen, auch nicht zu Gunsten der Klägerin angenommen werden, dass derartige Verhandlungen im Jahr 2004 erfolglos gewesen wären.
  • FG Berlin-Brandenburg, 08.03.2012 - 9 K 9009/08

    Nichtanerkennung eines nicht fremdüblich vereinbarten und durchgeführten

    Für das Vorhandensein eines steuerrechtlich anzuerkennenden Mietverhältnisses als steuermindernde Tatsache trägt der Kläger die volle Darlegungs- und Beweislast (vgl. dazu allgemein BFH-Urteile vom 7. Juli 1983 VII R 43/80, Bundessteuerblatt - BStBl - II 1983, 760 und vom 10. August 1988 II R 252/83, BStBl II 1988, 987 ).
  • FG München, 25.05.2011 - 1 K 4079/09

    Aufwendungen für eine leerstehende Wohnung keine Werbungskosten - Abschaffung des

    Der somit fehlende Nachweis für die Ernsthaftigkeit seiner entsprechenden Vermietungsbemühungen als Voraussetzung einer fort- bzw. bestehenden Einkünfteerzielungsabsicht geht nach den im Steuerrecht geltenden allgemeinen Regeln der objektiven Beweislast (Feststellungslast; vgl. BFH-Urteile vom 10. August 1988 II R 252/83, BFHE 154, 232, BStBl II 1988, 987; vom 19. Januar 1994 I R 40/92, BFH/NV 1995, 181; jeweils m.w.N.; ständige Rechtsprechung) zu seinen Lasten; hiernach trägt der Steuerpflichtige die objektive Beweislast für die steuerentlastenden oder - mindernden Tatsachen, d.h. für Tatsachen, die den Steueranspruch aufheben, einschränken oder Steuerbefreiungen, -ermäßigungen oder (sonstige) Steuervergünstigungen begründen.
  • FG Niedersachsen, 19.07.2012 - 10 K 41/12

    Vermietungsabsicht bei jahrelangem Leerstand eines ohne Sanierung nicht

    Dies folgt aus den im Steuerrecht geltenden allgemeinen Regeln der objektiven Beweislast (Feststellungslast; vgl. BFH-Urteile vom 10. August 1988 II R 252/83, BFHE 154, 232, BStBl II 1988, 987; vom 19. Januar 1994 I R 40/92, BFH/NV 1995, 181; jeweils m.w.N.; ständige Rechtsprechung).
  • FG München, 14.10.2009 - 1 K 845/09

    Abschaffung des Sonderausgabenabzugs für Steuerberatungskosten - Aufwendungen für

    Nach den im Steuerrecht geltenden allgemeinen Regeln der objektiven Beweislast (Feststellungslast; vgl. BFH-Urteile vom 10. August 1988 II R 252/83, BFHE 154, 232, BStBl II 1988, 987; vom 19. Januar 1994 I R 40/92, BFH/NV 1995, 181; jeweils m.w.N.; ständige Rechtsprechung) trägt jedoch der Steuerpflichtige die objektive Beweislast für die steuerentlastenden oder -mindernden Tatsachen, d.h. für Tatsachen, die den Steueranspruch aufheben, einschränken oder Steuerbefreiungen, -ermäßigungen oder (sonstige) Steuervergünstigungen begründen.
  • FG München, 31.03.2011 - 5 K 2018/10

    Keine doppelte Haushaltsführung: gemeinsame Familienwohnung der Ehegatten am

  • FG München, 20.12.2005 - 13 K 2398/04

    Keine Änderung zu Ungunsten bei fehlerhaftem Verböserungshinweis; Grundsatz von

  • FG Düsseldorf, 12.08.2010 - 12 K 236/06

    Zur Einkunftserzielungsabsicht aus einer Beteiligung an einer GmbH

  • FG München, 07.12.2004 - 2 K 3137/03

    Anwendung der 1 %-Regelung des § 6 Abs. 1 Nr. 4 S. 2 EStG bei der Verfügbarkeit

  • FG München, 01.03.2023 - 1 K 2311/20

    Mehraufwendungen wegen doppelter Haushaltsführung; Mehrgenerationenhaushalt

  • FG Baden-Württemberg, 20.09.2001 - 3 K 203/98

    Bewertung von mit Weihnachtsbaumkulturen belegten Flächen; Einheitswert für den

  • FG München, 17.05.2023 - 1 K 478/18

    Erfassung der Lizenzraten für die Verwertung eines Films in einer Bilanz

  • FG München, 29.09.2011 - 5 K 3849/08

    Doppelte Haushaltsführung: Indizwirkung des Zusammenlebens mit Lebenspartnerin am

  • FG München, 23.01.2009 - 1 K 2390/07

    Produktion urheberrechtlich geschützter Bühnenwerke als Gewerbebetrieb

  • FG München, 08.05.2014 - 15 K 2474/12

    Keine doppelte Haushaltsführung bei Nachzug der Ehefrau in eine gleichwertige

  • FG Baden-Württemberg, 14.10.2013 - 10 K 4781/09

    Gewerblichkeit der Einkünfte aus der Verwertung eines Urheberrechts an einem

  • FG Köln, 22.10.2012 - 7 K 2964/09

    Schuldnovation als Vertragsdurchführung

  • FG Hamburg, 05.03.2009 - 3 K 176/08

    Abgabenordnung: Zugang der Einspruchsrücknahme nach Verböserungsankündigung

  • FG Hamburg, 05.03.2009 - 3 K 175/08

    Zugangszeitpunkt einer nach einem Verböserungshinweis des Finanzamtes erfolgten

  • FG München, 26.09.2006 - 13 K 3004/04

    Einzelwertberichtigung einer Forderung; Keine Ansparrücklage für verpachteten

  • FG Niedersachsen, 15.04.2010 - 10 K 11283/09

    Notwendigkeit des Nachweises der Vermietungsabsicht bei leerstehender Wohnung im

  • FG München, 20.07.2009 - 1 V 433/09

    Bildung einer Ansparrücklage für Investitionen, die zu erheblicher Ausweitung des

  • FG München, 22.05.2007 - 13 K 1871/05

    Bekenntnis zur jüdischen Glaubensgemeinschaft durch eine jüdische Emigrantin;

  • FG München, 22.11.2005 - 13 K 3521/04

    Bildung bzw. Auflösung einer Ansparrücklage bei Tod eines Freiberuflers im

  • FG Sachsen-Anhalt, 12.12.2014 - 1 K 1008/09

    Grundstück im Alleineigentum kein Betriebsvermögen eines Dritten - Wegfall der

  • FG München, 25.10.2006 - 13 K 3004/04

    Steuerliche Berücksichtigung einer Einzelwertberichtigung aufgrund einer offenen

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