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   BFH, 30.06.1989 - III R 258/83   

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BFH, 30.06.1989 - III R 258/83 (https://dejure.org/1989,1155)
BFH, Entscheidung vom 30.06.1989 - III R 258/83 (https://dejure.org/1989,1155)
BFH, Entscheidung vom 30. Juni 1989 - III R 258/83 (https://dejure.org/1989,1155)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG 1979 § 33a Abs. 1

  • Wolters Kluwer

    Unterhaltsleistungen - Leistungen an verschiedene Personen - Aufteilung nach Köpfen - Einkünfte

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG (1979) § 33a Abs. 1, 2

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Unterhaltsleistungen eines ausländischen Arbeitnehmers an Ehefrau, Kinder und Eltern - Reihenfolge der Unterhaltspflicht - Opfergrenze - Unterhaltsleistungen an Ehegatten - Aufteilung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 157, 422
  • NJW 1990, 855
  • FamRZ 1989, 1299 (Ls.)
  • BB 1989, 1888
  • DB 1990, 307
  • BStBl II 1989, 1009
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 14.05.1982 - VI R 136/80

    Unterhaltsbetrag - Unterhaltsberechtigter - Kopfteil - Aufteilung des

    Auszug aus BFH, 30.06.1989 - III R 258/83
    Voraussetzung ist dabei, daß die Unterhaltsempfänger nicht andere eigene Einkünfte oder Bezüge haben, die zur Bestreitung des Unterhalts bestimmt oder geeignet sind (Anschluß an BFH-Urteil vom 14. Mai 1982 VI R 136/80, BFHE 136, 213, BStBl II 1982, 776).

    Voraussetzung ist dabei, daß die Unterhaltsempfänger nicht andere eigene Einkünfte oder Bezüge haben, die zur Bestreitung des Unterhalts bestimmt oder geeignet sind (BFH-Urteil vom 14. Mai 1982 VI R 136/80, BFHE 136, 213, BStBl II 1982, 776).

    Diese Frage ist daher, wie bereits der VI. Senat in BFHE 136, 213, BStBl II 1982, 776 entschieden hat, nach dem Sinn und Zweck des § 33a Abs. 1 EStG zu beantworten.

    Nach diesem Grundsatz verfährt die von der herrschenden Meinung im Schrifttum gebilligte Verwaltungspraxis (BFH-Urteil in BFHE 136, 213, BStBl II 1982, 776 mit weiteren Hinweisen; vgl. nunmehr auch Drenseck in Schmidt, Einkommensteuergesetz, 8. Aufl., § 33a Anm. 2 g, sowie Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, 19. Aufl., § 33a EStG Rdnr. 53).

  • BFH, 22.06.1979 - VI R 85/76

    Unterhaltsleistung eines Gastarbeiters - Abzugsfähigkeit von Unterhaltsleistungen

    Auszug aus BFH, 30.06.1989 - III R 258/83
    Das FA vertrat die Auffassung, die Unterhaltszahlungen an die mit dem Kläger in intakter Ehe lebende Ehefrau seien nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) nicht abziehbar (vgl. Urteil vom 22. Juni 1979 VI R 85/76, BFHE 128, 236, BStBl II 1979, 660).

    a) Abweichend von der früheren Rechtsprechung des BFH (vgl. z.B. Urteil in BFHE 128, 236, BStBl II 1979, 660) hat der Große Senat des BFH mit Beschluß vom 28. November 1988 GrS 1/87 (BFHE 154, 556, BStBl II 1989, 164) entschieden, daß Unterhaltsleistungen eines Ehegatten an den von ihm nicht dauernd getrennt lebenden, nicht unbeschränkt einkommensteuerpflichtigen anderen Ehegatten als außergewöhnliche Belastung gemäß § 33a Abs. 1 EStG abziehbar sein können.

  • BFH, 04.04.1986 - III R 245/83

    Sog. Opfergrenze bei Abzug von Unterhaltsaufwendungen anzuwenden; Tz. 2.5.2 des

    Auszug aus BFH, 30.06.1989 - III R 258/83
    Nach der Rechtsprechung des BFH wird die Zwangsläufigkeit von Aufwendungen für den Unterhalt von anderen Personen als der Ehefrau und den Kindern des Unterhaltleistenden im allgemeinen nur insoweit anerkannt, als die Aufwendungen in einem angemessenen Verhältnis zum sog. Nettoeinkommen des Leistenden stehen und diesem nach Abzug der Unterhaltsleistungen noch die angemessenen Mittel zur Bestreitung des Lebensbedarfs für sich sowie ggf. für seine Ehefrau und seine Kinder verbleiben (sog. Opfergrenze, vgl. z.B. Urteil vom 4. April 1986 III R 245/83, BFHE 147, 231, BStBl II 1986, 852, und Beschluß vom 3. Juni 1987 III R 49/86, BFHE 150, 41, BStBl II 1987, 629).

    Danach beträgt die Opfergrenze 1 v.H. je volle 1.000 DM des Nettoeinkommens, höchstens 50 v.H. Dieser Vom-Hundert-Satz ist um je fünf Punkte für die Ehefrau und jedes Kind, höchstens um 25 Punkte, zu kürzen (BFHE 147, 231, BStBl II 1986, 852).

  • BFH, 03.06.1987 - III R 49/86

    Vorlage an den Großen Senat: Unterhaltsleistungen eines Gastarbeiters an die im

    Auszug aus BFH, 30.06.1989 - III R 258/83
    Nach der Rechtsprechung des BFH wird die Zwangsläufigkeit von Aufwendungen für den Unterhalt von anderen Personen als der Ehefrau und den Kindern des Unterhaltleistenden im allgemeinen nur insoweit anerkannt, als die Aufwendungen in einem angemessenen Verhältnis zum sog. Nettoeinkommen des Leistenden stehen und diesem nach Abzug der Unterhaltsleistungen noch die angemessenen Mittel zur Bestreitung des Lebensbedarfs für sich sowie ggf. für seine Ehefrau und seine Kinder verbleiben (sog. Opfergrenze, vgl. z.B. Urteil vom 4. April 1986 III R 245/83, BFHE 147, 231, BStBl II 1986, 852, und Beschluß vom 3. Juni 1987 III R 49/86, BFHE 150, 41, BStBl II 1987, 629).
  • BFH, 28.11.1988 - GrS 1/87

    Unterhaltsleistungen eines Ehegatten an den von ihm dauernd getrennt lebenden,

    Auszug aus BFH, 30.06.1989 - III R 258/83
    a) Abweichend von der früheren Rechtsprechung des BFH (vgl. z.B. Urteil in BFHE 128, 236, BStBl II 1979, 660) hat der Große Senat des BFH mit Beschluß vom 28. November 1988 GrS 1/87 (BFHE 154, 556, BStBl II 1989, 164) entschieden, daß Unterhaltsleistungen eines Ehegatten an den von ihm nicht dauernd getrennt lebenden, nicht unbeschränkt einkommensteuerpflichtigen anderen Ehegatten als außergewöhnliche Belastung gemäß § 33a Abs. 1 EStG abziehbar sein können.
  • BFH, 29.05.2008 - III R 23/07

    Keine Opfergrenze bei Unterhalt an Lebensgefährtin - Gleichstellung der

    a) Unterhaltsaufwendungen für andere als gemäß § 1609 BGB vorrangig unterhaltsberechtigte Personen können nach der ständigen Rechtsprechung des Senats im Allgemeinen nur dann als zwangsläufig und folglich als außergewöhnliche Belastung anerkannt werden, wenn sie in einem angemessenen Verhältnis zum Nettoeinkommen des Leistenden stehen und diesem nach Abzug der Unterhaltsleistungen noch die angemessenen Mittel zur Bestreitung des Lebensbedarfs für sich sowie ggf. für seine Ehefrau und seine Kinder verbleiben (sog. Opfergrenze; vgl. z.B. Urteil des Bundesfinanzhofs vom 30. Juni 1989 III R 258/83, BFHE 157, 422, BStBl II 1989, 1009, m.w.N.).
  • BFH, 17.12.2009 - VI R 64/08

    Keine Opfergrenze, aber Berücksichtigung des Kindesunterhalts bei Unterhalt an

    a) Unterhaltsaufwendungen für andere als gemäß § 1609 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) vorrangig unterhaltsberechtigte Personen können nach der ständigen Rechtsprechung des BFH im Allgemeinen nur dann als zwangsläufig und folglich als außergewöhnliche Belastung anerkannt werden, wenn sie in einem angemessenen Verhältnis zum Nettoeinkommen des Leistenden stehen und diesem nach Abzug der Unterhaltsleistungen noch die angemessenen Mittel zur Bestreitung des Lebensbedarfs für sich sowie ggf. für seine Ehefrau und seine Kinder verbleiben (sog. Opfergrenze; vgl. z. B. BFH-Urteil vom 30. Juni 1989 III R 258/83, BFHE 157, 422, BStBl II 1989, 1009, m. w. N.).
  • BFH, 11.12.1997 - III R 214/94

    Opfergrenze bei Unterhaltsleistungen

    Unterhaltsaufwendungen für andere als gemäß § 1609 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) vorrangig unterhaltsberechtigte Personen können nach der ständigen Rechtsprechung des BFH im allgemeinen nur als zwangsläufig und folglich als außergewöhnliche Belastung anerkannt werden, wenn sie in einem angemessenen Verhältnis zum Nettoeinkommen des Leistenden stehen und diesem nach Abzug der Unterhaltsleistungen noch die angemessenen Mittel zur Bestreitung des Lebensbedarfs für sich sowie ggf. für seine Ehefrau und seine Kinder verbleiben (sog. Opfergrenze; vgl. z.B. BFH-Urteile in BFHE 147, 231, BStBl II 1986, 852; vom 4. April 1986 III R 19/85, BFHE 148, 132, BStBl II I987, 127; vom 30. Juni 1989 III R 258/83, BFHE 157, 422, BStBl II 1989, 1009, und vom 30. Juni 1989 III R 149/85, BFH/NV 1990, 225, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 27.07.1990 - III R 176/86

    Steuerrechtliche Anerkennung von zwangsläufigen Unterhaltszahlungen an Ehefrau

    In Anwendung dieser Grundsätze hat der erkennende Senat in ständiger Rechtsprechung die Zwangsläufigkeit von Aufwendungen für den Unterhalt von anderen als gemäß § 1609 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) vorrangig unterhaltsberechtigten Personen im allgemeinen nur insoweit anerkannt, als die Aufwendungen in einem angemessenen Verhältnis zum sog. Nettoeinkommen des Leistenden stehen und diesem nach Abzug der Unterhaltsleistungen noch die angemessenen Mittel zur Bestreitung des Lebensbedarfs für sich sowie ggf. für seine Ehefrau und seine minderjährigen Kinder verbleiben (sog. Opfergrenze, vgl. z. B. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 4. April 1986 III R 245/83, BFHE 147, 231, BStBl II 1986, 852; vom 30. Juni 1989 III R 258/83, BFHE 157, 422, BStBl II 1989, 1009, und vom 30. Juni 1989 III R 149/85, BFH/NV 1990, 225 jeweils m. w. N.).

    Die Höhe des Abzugs hängt, wenn ein Steuerpflichtiger an mehrere in einem gemeinsamen Haushalt lebende und gleichrangig unterhaltsberechtigte Personen einheitlich Unterhaltsbeträge leistet, von der Anzahl dieser Personen ab (vgl. BFHE 157, 422, BStBl II 1989, 1009; BFH/NV 1990, 225).

  • FG Niedersachsen, 24.04.2012 - 15 K 234/11

    Berücksichtigung der Geltendmachung eines Investitionsabzugsbetrages bei der

    Unterhaltsaufwendungen können im Allgemeinen nur als zwangsläufig und folglich als außergewöhnliche Belastung anerkannt werden, wenn sie in einem angemessenen Verhältnis zum Nettoeinkommen des Leistenden stehen und diesem nach Abzug der Unterhaltsleistungen noch angemessene Mittel zur Bestreitung des Lebensbedarfs für sich sowie ggf. für seine Ehefrau und seine Kinder verbleiben (sog. Opfergrenze; ständige Rechtsprechung seit dem BFH-Urteil vom 4. April 1986 III R 245/83, BFHE 147, 231, BStBl II 1986, 852; ferner BFH-Urteile vom 4. April 1986 III R 19/85, BFHE 148, 132, BStBl II 1987, 127; vom 30. Juni 1989 III R 258/83, BFHE 157, 422, BStBl II 1989, 1009; vom 30. Juni 1989 III R 149/85, BFH/NV 1990, 225, und vom 11. Dezember 1997 III R 214/94, BFHE 185, 168, BStBl II 1998, 292; ferner FG Berlin-Brandenburg, Urteil in EFG 2012, 329, jeweils m. w. N.).
  • FG München, 04.12.2001 - 13 K 1703/98

    Unterhaltsaufwendungen für Personen im Ausland; Ermittlung der Opfergrenze;

    Werden - wie im Streitfall - Unterhaltszahlungen für mehrere Personen, die in einem gemeinsamen Haushalt leben, zur Berücksichtigung nach § 33 a Abs. 1 EStG geltend gemacht, so sind (ab Veranlagungszeitraum 1986) die insgesamt geleisteten Unterhaltszahlungen nach Köpfen aufzuteilen (vgl. BFH-Urteil vom 30.6.1989 III R 258/83, BStBl II 1989, 1009 und ergänzend BFH-Urteil vom 12.11.1993 III R 39/92, BStBl II 1994, 731 ).

    Bei anderen Personen als der Ehefrau und den Kindern der unterhaltsleistenden Person (sog. nicht privilegierte Personen) besteht eine Unterhaltsverpflichtung i.S. des § 33 a Abs. 1 EStG nur insoweit, als die Aufwendungen in einem angemessenen Verhältnis zum Nettoeinkommen des Leistenden stehen und diesem nach Abzug der Unterhaltsaufwendungen genügend Mittel zur Bestreitung des Lebensbedarfs für sich und ggf. für seinen Ehegatten und seine Kinder verbleiben (vgl. BFH-Urteile vom 4.4.1986 III R 245/83, BStBl II 1986, 852 und 30.6.1989, BStBl II 1989, 1009 ).

  • FG München, 23.01.1997 - 6 K 2881/96

    Anspruch auf Abänderung eines Einkommensteuerbescheides; Erzielung von Einkünften

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  • BFH, 22.01.1993 - III R 4/92

    Zur Berechnung der als außergewöhnliche Belastung abziehbaren

    Hinsichtlich des Maßstabs für die Aufteilung derartiger einheitlicher Unterhaltsleistungen geht der BFH - für die Rechtslage vor 1986 - in ständiger Rechtsprechung von einer gleichmäßigen Aufteilung nach Köpfen aus (vgl. insbesondere Urteile vom 14. Mai 1982 VI R 136/80, BFHE 136, 213, BStBl II 1982, 776, und vom 30. Juni 1989 III R 258/83, BFHE 157, 422, 425, BStBl II 1989, 1009).
  • BFH, 25.09.1996 - III R 102/95

    Sog. Opfergrenze bei Unterhaltszahlungen ins Ausland

    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des BFH, daß Aufwendungen für den Unterhalt von anderen Personen als dem Ehegatten und den Kindern des Unterhaltsleistenden im allgemeinen nur insoweit als zwangsläufig angesehen werden können, als sie in einem angemessenen Verhältnis zum Einkommen des Leistenden stehen und diesem nach ihrem Abzug noch genügend Mittel zur Bestreitung des Lebensbedarfs für sich und ggf. für seinen Ehepartner und seine Kinder verbleiben (sog. Opfergrenze vgl. BFH-Urteile in BFHE 147, 231, BStBl II 1986, 852; vom 30. Juni 1989 III R 258/83, BFHE 157, 422, BStBl II 1989, 1009, und vom 30. Juni 1989 III R 149/85, BFH/NV 1990, 225).
  • BFH, 19.02.1993 - III R 42/92

    Zur Berechnung der als außergewöhnliche Belastung abziehbaren

    Hinsichtlich des Maßstabs für die Aufteilung derartiger einheitlicher Unterhaltsleistungen geht der BFH - für die Rechtslage vor 1986 - in ständiger Rechtsprechung von einer gleichmäßigen Aufteilung nach Köpfen aus (vgl. insbesondere Urteile vom 14. Mai 1982 VI R 136/80, BFHE 136, 213, BStBl II 1982, 776, und vom 30. Juni 1989 III R 258/83, BFHE 157, 422, 425, BStBl II 1989, 1009).
  • BFH, 27.07.1990 - III R 90/87

    Voraussetzungen für die Gewährung von Kindergeld - Anforderungen an die

  • BFH, 22.02.1991 - III R 3/88

    Steuerliche Berücksichtigung von Aufwendungen für den Unterhalt und eine etwaige

  • BFH, 15.11.1991 - III R 21/88

    Abhebungsbescheinigung einer jugoslawischen Bank ausreichend für den Nachweis von

  • FG Brandenburg, 08.11.2001 - 5 K 2459/00

    Auch nach 1996 Anwendung der Opfergrenze auf Unterhaltsleistungen an die

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