Weitere Entscheidung unten: BFH, 07.12.1988

Rechtsprechung
   BFH, 23.02.1989 - V S 3/88   

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BFH, 23.02.1989 - V S 3/88 (https://dejure.org/1989,762)
BFH, Entscheidung vom 23.02.1989 - V S 3/88 (https://dejure.org/1989,762)
BFH, Entscheidung vom 23. Februar 1989 - V S 3/88 (https://dejure.org/1989,762)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 154, 501
  • BFHE 155, 501
  • BB 1989, 906
  • DB 1989, 1012
  • BStBl II 1989, 424
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 27.06.1986 - V S 6/86

    Zulässigkeit einer Entscheidung eines Antrags auf Aussetzung der Vollziehung

    Auszug aus BFH, 23.02.1989 - V S 3/88
    Als Gericht der Hauptsache ist im Regelfall das Gericht anzusehen, bei dem das Verfahren über die Rechtmäßigkeit desjenigen Verwaltungsakts anhängig ist, um dessen Vollziehungsaussetzung es geht (vgl. BFH-Beschluß vom 27. Juni 1986 V S 6/86, BFH/NV 1987, 778).
  • BFH, 27.06.1986 - III S 5/86

    Fehlen des Rechtsschutzbedürfnis wegen Aussetzung der Vollziehung durch die

    Auszug aus BFH, 23.02.1989 - V S 3/88
    Dieses Ergebnis entspricht der Rechtsprechung (z.B. BFH-Beschlüsse vom 24. Oktober 1986 VIII S 11/86, BFH/NV 1987, 298; vom 27. Juni 1986 III S 5/86, BFH/NV 1986, 684; vom 23. April 1986 I S 2/86, BFH/NV 1987, 811; vgl. auch BFH-Beschluß vom 30. Mai 1967 VI S 3/67, BFHE 89, 114, BStBl II 1967, 530 für die Rechtslage nach Zulassung der Revision durch den BFH; ferner Bundesverwaltungsgericht - BVerwG -, Beschluß vom 11. Dezember 1953 2 B 18/53, BVerwGE 1, 45/47) sowie den Auffassungen im Schrifttum (Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., § 69 Rz. 136; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 13. Aufl., § 69 Tz. 10; Ziemer/Haarmann/Lohse/Beermann, Rechtsschutz in Steuersachen, Tz. 4221).
  • BFH, 23.04.1986 - I S 2/86

    Anforderungen an die Aussetzung der Vollziehung eines Steuerbescheides -

    Auszug aus BFH, 23.02.1989 - V S 3/88
    Dieses Ergebnis entspricht der Rechtsprechung (z.B. BFH-Beschlüsse vom 24. Oktober 1986 VIII S 11/86, BFH/NV 1987, 298; vom 27. Juni 1986 III S 5/86, BFH/NV 1986, 684; vom 23. April 1986 I S 2/86, BFH/NV 1987, 811; vgl. auch BFH-Beschluß vom 30. Mai 1967 VI S 3/67, BFHE 89, 114, BStBl II 1967, 530 für die Rechtslage nach Zulassung der Revision durch den BFH; ferner Bundesverwaltungsgericht - BVerwG -, Beschluß vom 11. Dezember 1953 2 B 18/53, BVerwGE 1, 45/47) sowie den Auffassungen im Schrifttum (Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., § 69 Rz. 136; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 13. Aufl., § 69 Tz. 10; Ziemer/Haarmann/Lohse/Beermann, Rechtsschutz in Steuersachen, Tz. 4221).
  • BFH, 24.10.1986 - VIII S 11/86

    Voraussetzungen für eine Aussetzung der Vollziehung von Feststellungsbescheiden

    Auszug aus BFH, 23.02.1989 - V S 3/88
    Dieses Ergebnis entspricht der Rechtsprechung (z.B. BFH-Beschlüsse vom 24. Oktober 1986 VIII S 11/86, BFH/NV 1987, 298; vom 27. Juni 1986 III S 5/86, BFH/NV 1986, 684; vom 23. April 1986 I S 2/86, BFH/NV 1987, 811; vgl. auch BFH-Beschluß vom 30. Mai 1967 VI S 3/67, BFHE 89, 114, BStBl II 1967, 530 für die Rechtslage nach Zulassung der Revision durch den BFH; ferner Bundesverwaltungsgericht - BVerwG -, Beschluß vom 11. Dezember 1953 2 B 18/53, BVerwGE 1, 45/47) sowie den Auffassungen im Schrifttum (Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., § 69 Rz. 136; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 13. Aufl., § 69 Tz. 10; Ziemer/Haarmann/Lohse/Beermann, Rechtsschutz in Steuersachen, Tz. 4221).
  • BFH, 30.05.1967 - VI S 3/67

    Möglichkeit eines Antrags auf Aussetzung der Vollziehung vor Einlegung der

    Auszug aus BFH, 23.02.1989 - V S 3/88
    Dieses Ergebnis entspricht der Rechtsprechung (z.B. BFH-Beschlüsse vom 24. Oktober 1986 VIII S 11/86, BFH/NV 1987, 298; vom 27. Juni 1986 III S 5/86, BFH/NV 1986, 684; vom 23. April 1986 I S 2/86, BFH/NV 1987, 811; vgl. auch BFH-Beschluß vom 30. Mai 1967 VI S 3/67, BFHE 89, 114, BStBl II 1967, 530 für die Rechtslage nach Zulassung der Revision durch den BFH; ferner Bundesverwaltungsgericht - BVerwG -, Beschluß vom 11. Dezember 1953 2 B 18/53, BVerwGE 1, 45/47) sowie den Auffassungen im Schrifttum (Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., § 69 Rz. 136; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 13. Aufl., § 69 Tz. 10; Ziemer/Haarmann/Lohse/Beermann, Rechtsschutz in Steuersachen, Tz. 4221).
  • BFH, 02.02.1988 - V S 21/87

    Zuständigkeit für den Erlass einer einstweiligen Anordnung

    Auszug aus BFH, 23.02.1989 - V S 3/88
    An der im Beschluß vom 2. Februar 1988 V S 21/87 (BFH/NV 1989, 29) vertretenen Rechtsmeinung hält der Senat nicht fest.
  • BFH, 29.03.2016 - I B 99/14

    Anforderungen an die Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde - Geltendmachung

    NV: Die Befugnis des BFH, als Rechtsmittelinstanz die Streitwertfestsetzung der ersten Instanz zu ändern (§ 63 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GKG), besteht, wenn das Verfahren wegen der Entscheidung über die Nichtzulassung der Revision schwebt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 13.12.2000 IV B 33/00 und vom 23.02.1989 V S 3/88).

    Nach § 63 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 des Gerichtskostengesetzes kann der BFH als Rechtsmittelinstanz zwar die Streitwertfestsetzung der ersten Instanz ändern, wenn das Verfahren wegen der Entscheidung über die Nichtzulassung der Revision schwebt (BFH-Beschluss vom 13. Dezember 2000 IV B 33/00, BFH/NV 2001, 791; vgl. auch BFH-Beschluss vom 23. Februar 1989 V S 3/88, BFHE 155, 501, BStBl II 1989, 424).

  • FG Köln, 04.07.2012 - 13 V 1292/12

    Keine Aussetzung der Vollziehung von Gewerbesteuermessbescheiden wegen möglicher

    c) Der beschließende Senat kann und muss im vorliegenden Verfahren nicht entscheiden, ob er die verfassungsrechtlichen Bedenken des FG Hamburg in vollem Umfang teilt; insbesondere vor dem Hintergrund, dass die gewerbesteuerlichen Hinzurechnungsvorschriften zumindest teilweise bereits Gegenstand verfassungsrechtlicher Verfahren gewesen und vom BVerfG als verfassungsgemäß angesehen worden sind (vgl. bspw. Entscheidung des BVerfG vom 13. Mai 1969 1 BvR 25/65, Entscheidungen des BVerfG - BVerfGE - 26, 1, BStBl II 1989, 424) und das BVerfG Vorlagen nach Art. 100 Abs. 1 GG im Hinblick auf einen möglichen Verstoß gewerbesteuerrechtlicher Vorschriften gegen das Leistungsfähigkeitsprinzip als unzulässig verworfen hat (vgl. Kammerbeschluss vom 17. November 1998, 1 BvL 10/98, BStBl II 1999, 509 m.w.N.), lässt der Senat vielmehr ausdrücklich offen, ob auch aus seiner Sicht derzeit die Voraussetzungen für eine konkrete Normenkontrolle gemäß Art. 100 Abs. 1 GG im Klageverfahren vorliegen.
  • BFH, 02.11.2004 - XI S 15/04

    Verlust-Feststellungsbescheid; Feststellungsverjährung

    Gericht der Hauptsache i.S. des § 69 Abs. 3 Satz 1 FGO ist nach Einlegung der Revision der BFH (vgl. BFH-Beschluss vom 23. Februar 1989 V S 3/88, BFHE 155, 501, BStBl II 1989, 424).
  • BVerwG, 17.03.2021 - 4 BN 61.20

    Anhörungsrüge und Gegenvorstellung gegen die Streitwertfestsetzung für das

    Dies erlaubt dem Senat den Zugriff auf den Streitwert der Vorinstanz bereits im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde nach § 133 VwGO, sobald die Nichtabhilfeentscheidung ergangen ist (stRspr des BVerwG auch schon zu § 25 Abs. 1 Satz 3 GKG a.F. und § 25 Abs. 2 Satz 2 GKG a.F., siehe etwa Beschlüsse vom 9. November 1988 - 4 B 185.88 - Buchholz 360 § 14 GKG Nr. 3 , vom 24. Januar 2000 - 1 C 28.99, 1 B 81.99 - Buchholz 360 § 13 GKG Nr. 108 , vom 14. Juni 2004 - 4 BN 18.04 - juris, vom 20. Mai 2014 - 4 B 21.14 - juris Rn. 14 und vom 27. November 2020 - 8 B 18.20 - juris Rn. 11, sowie Beschlüsse vom 7. September 2005 - 4 B 49.05 - BVerwGE 124, 201 zum BVerwG als Gericht der Hauptsache im Eilverfahren nach § 80 Abs. 5 VwGO schon während des Verfahrens über die Nichtzulassungsbeschwerde - so bereits Beschluss vom 11. Dezember 1953 - 2 B 18.53 - BVerwGE 1, 45 - und vom 17. Dezember 1993 - 3 B 134.92 - Buchholz 310 § 161 VwGO Nr. 103 ; so auch zu § 116 FGO BFH, Beschlüsse vom 29. März 2016 - I B 99/14 - juris Rn. 25, vom 13. Dezember 2000 - IV B 33/00 - juris Rn. 1 sowie vom 23. Februar 1989 - V S 3/88 - BFHE 155, 501 zum BFH als Gericht der Hauptsache im Aussetzungsverfahren nach § 69 Abs. 3 FGO; zu § 160a SGG BSG, Beschluss vom 7. März 2017 - B 2 U 140/16 B - juris Rn. 14; a.A. zu § 544 ZPO BGH, Beschlüsse vom 28. März 2006 - XI ZR 388/04 - NJW-RR 2006, 1508, vom 10. Juli 2018 - XI ZR 149/18 - Rn. 7 und vom 12. März 2020 - V ZR 160/19 - NJW-RR 2020, 640 Rn. 5; dem folgend etwa Toussaint, in: Hartmann/Toussaint, Kostenrecht, 50. Aufl. 2020, § 63 GKG Rn. 77 und Jäckel, in: BeckOK Kostenrecht, Stand 1. September 2020, § 63 GKG Rn. 25; abweichend BGH, Beschluss vom 24. September 2020 - IX ZR 36/20 - juris Rn. 3).
  • BFH, 12.09.1996 - IV S 4/96

    Aussetzung der Vollziehung von Gewinnfeststellungsbescheiden

    Gericht der Haupt sache ist das Gericht, bei dem das Verfahren über die Rechtmäßigkeit desjenigen Verwaltungsakts anhängig ist, dessen Aussetzung begehrt wird (BFH-Beschluß vom 23. Februar 1989 V S 3/88, BFHE 155, 501, BStBl II 1989, 424).

    Erst dann wird das Verfahren über die Rechtmäßigkeit des Verwaltungsakts beim BFH anhängig (BFH-Beschluß in BFHE 155, 501, BStBl II 1989, 424, sowie Beschlüsse vom 31. Mai 1989 IV S 1/89, BFH/NV 1990, 301, und vom 6. November 1995 VII S 14/95, BFH/NV 1996, 343; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl. 1993, § 69 Rz. 125; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl. 1996, § 69 FGO Tz. 28).

  • BFH, 27.02.2002 - IV S 7/01

    Grundstücksverwaltung i.S.d. § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG

    Der BFH ist Gericht der Hauptsache, seit das FG beschlossen hat, den Nichtzulassungsbeschwerden nicht abzuhelfen (vgl. BFH-Beschluss vom 23. Februar 1989 V S 3/88, BFHE 155, 501, BStBl II 1989, 424).
  • BFH, 07.01.2011 - VII S 60/10

    Umfang der Haftung des Eigentümers von einem Unternehmen dienenden Gegenständen -

    Der BFH ist durch die Einlegung der Revision Gericht der Hauptsache (BFH-Beschluss vom 23. Februar 1989 V S 3/88, BFHE 155, 501, BStBl II 1989, 424).
  • BFH, 25.11.2003 - IV S 15/03

    Instanzielle Unzuständigkeit des BFH

    Gericht der Hauptsache ist das Gericht, bei dem das Verfahren über die Rechtmäßigkeit desjenigen Verwaltungsakts anhängig ist, dessen Aussetzung begehrt wird (BFH-Beschluss vom 23. Februar 1989 V S 3/88, BFHE 155, 501, BStBl II 1989, 424).
  • BFH, 28.10.1992 - X R 117/89

    Inhaltliche Kollision von Rechtsprechung und allgemeiner Verwaltungsvorschrift

    Eine solche Frage könnte sich, unabhängig davon, ob sie einer Prüfung in diesem Verfahren nicht schon wegen der Bestandskraft der Prüfungsanordnung entzogen ist, nur stellen, wenn das FA - anders als im Streitfall - den Eindruck erweckt hätte, es wolle zu einer abschließenden (Teil-) Entscheidung kommen (vgl. Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 14. Aufl., § 164 AO 1977 Tz. 9; ähnlich auch der V. Senat in seinem insoweit nicht veröffentlichten Beschluß V S 3/88, S. 7/8 zur Aussetzung der Vollziehung des angefochtenen Umsatzsteuerbescheids).
  • BFH, 13.12.2000 - IV B 33/00

    Änderung der Streitwertfestsetzung

    Der Senat ist, solange das Verfahren wegen Nichtzulassung der Revision schwebt, Gericht der Hauptsache (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 23. Februar 1989 V S 3/88, BFHE 155, 501, BStBl II 1989, 424) und daher gemäß § 25 Abs. 2 Satz 2 des Gerichtskostengesetzes (GKG) zur Änderung der Streitwertfestsetzung befugt (vgl. Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, Vor § 135 FGO, Tz. 142; Hartmann, Kostengesetze, 29. Aufl., § 25 GKG, Rdnr. 47 ff.; Beermann/Brandt, Steuerliches Verfahrensrecht, § 139 FGO Rdnr. 88).
  • BFH, 30.03.2001 - V S 2/01

    Umsatzsteuerbescheid - Aussetzung der Vollziehung - Zweifel an der Rechtmäßigkeit

  • BFH, 11.05.2000 - I S 1/00

    BFH als Gericht der Hauptsache; Bindungswirkung von Verweisungsbeschlüssen

  • BFH, 21.11.2008 - III S 58/08

    BFH als Gericht der Hauptsache i.S. des § 69 abs. 3 Satz 1 FGO - Keine Aussetzung

  • BFH, 19.03.2001 - I S 21/00

    Eheleute - Einkommensteuer - Zusammenveranlagung - Österreich - Regisseur -

  • BFH, 17.01.2005 - VI S 1/04

    BFH als Gericht der Hauptsache bei einem AdV-Antrag

  • BFH, 12.04.2000 - III S 4/00

    Aussetzung der Vollziehung - Sachliche Zuständigkeit - Gericht der Hauptsache -

  • BFH, 15.09.1999 - VIII S 6/99

    NZB; sachliche Zuständigkeit für Entscheidung über AdV-Antrag

  • BFH, 27.11.1997 - IV S 7/97

    Antrag auf sofortige Vollziehung eines Änderungsbescheides über die gesonderte

  • BFH, 31.05.1989 - IV S 1/89

    Vorliegen ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit eines bestandskräftigen

  • BFH, 03.05.2000 - II S 10/99

    AdV; Unanfechtbarkeit des Steuerbescheides

  • BFH, 27.02.2002 - IV S 9/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Gewerbsteuermessbescheid - Grundsätzliche Bedeutung -

  • BFH, 27.02.2002 - IV S 10/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Gewerbesteuer - Gewerbesteuermessbescheid -

  • BFH, 26.02.1998 - III S 8/97
  • BFH, 27.02.2002 - IV S 8/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Gewerbsteuermessbescheid - Grundsätzliche Bedeutung -

  • BFH, 06.11.1995 - VII S 14/95

    Postulationsfähigkeit vor dem Bundesfinanzhof

  • BFH, 06.11.1996 - IV S 5/96

    Anwendung der Verweisungsvorschriften bei Unzuständigkeit des Gerichts auch im

  • BFH, 25.03.1992 - V S 2/92

    Anforderungen an das Bestehen ernstlicher Zweifel an der Rechtmäßigkeit eines

  • BFH, 14.11.1990 - V S 12/90
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Rechtsprechung
   BFH, 07.12.1988 - I R 15/85   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1988,1273
BFH, 07.12.1988 - I R 15/85 (https://dejure.org/1988,1273)
BFH, Entscheidung vom 07.12.1988 - I R 15/85 (https://dejure.org/1988,1273)
BFH, Entscheidung vom 07. Dezember 1988 - I R 15/85 (https://dejure.org/1988,1273)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFHE 154, 470
  • BFHE 155, 470
  • NJW 1989, 3240
  • BB 1989, 1112
  • BB 1989, 1189
  • BB 1989, 906
  • DB 1989, 1012
  • BStBl II 1989, 424
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 05.06.1985 - VIII ZR 135/84

    Ordnungsgemäße Besetzung eines Oberlandesgerichts bei Mitwirkung eines

    Auszug aus BFH, 07.12.1988 - I R 15/85
    Eine nicht nur vorübergehende Verhinderung des Vorsitzenden Richters tritt ein, wenn er infolge Todes, Dienstunfähigkeit, Erreichens der Altersgrenze oder Versetzung in ein anderes Amt von seiner bisherigen Tätigkeit auf Dauer ausgeschlossen ist (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 5. Juni 1985 VIII ZR 135/84, BGHZ 95, 22, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1986, 427; Beschluß vom 11. Juli 1985 VII ZB 6/85, BGHZ 95, 246, HFR 1986, 428).
  • BGH, 11.07.1985 - VII ZB 6/85

    Vorschriftsmäßige Besetzung eines Spruchkörpers bei vakanter Vorsitzendenstelle

    Auszug aus BFH, 07.12.1988 - I R 15/85
    Eine nicht nur vorübergehende Verhinderung des Vorsitzenden Richters tritt ein, wenn er infolge Todes, Dienstunfähigkeit, Erreichens der Altersgrenze oder Versetzung in ein anderes Amt von seiner bisherigen Tätigkeit auf Dauer ausgeschlossen ist (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 5. Juni 1985 VIII ZR 135/84, BGHZ 95, 22, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1986, 427; Beschluß vom 11. Juli 1985 VII ZB 6/85, BGHZ 95, 246, HFR 1986, 428).
  • BGH, 12.03.2015 - VII ZR 173/13

    Absoluter Revisionsgrund vorschriftswidriger Besetzung des Gerichts:

    bb) Als einen die entsprechende Anwendung von § 21f Abs. 2 Satz 1 GVG rechtfertigenden Fall der Verhinderung des Vorsitzenden wird nach der übereinstimmenden höchstrichterlichen Rechtsprechung auch das - durch Eintritt oder Versetzung in den Ruhestand, durch Abordnung oder durch Tod bedingte - endgültige Ausscheiden eines Vorsitzenden aus dem Spruchkörper angesehen (vgl. BGH, Beschluss vom 26. März 2013 - 4 StR 556/12, NStZ-RR 2013, 259; Urteil vom 29. Mai 1987 - 3 StR 242/86, BGHSt 34, 379, 381 f.; Beschluss vom 11. Juli 1985 - VII ZB 6/85, BGHZ 95, 246, 247; BSG, NJW 2007, 2717 f.; BFHE 190, 47, 52 f.; 155, 470, 471; BVerwG, NJW 2001, 3493; NJW 1986, 1366, 1367).

    Die Zeitspanne von sechs Wochen zwischen Kenntnis vom Bevorstehen der Vakanz und deren Eintritt musste ausreichen, um die Frage der Nachbesetzung der Stelle zu klären, denn eine den Vorschriften des Gerichtsverfassungsgesetzes widersprechende Besetzung eines Spruchkörpers lässt sich nicht mit haushaltsrechtlichen Gründen rechtfertigen (vgl. BGH, Beschluss vom 11. Juli 1985 - VII ZB 6/85, BGHZ 95, 246 ff.; BFHE 155, 470, 471).

  • BGH, 13.09.2005 - VI ZR 137/04

    Schadensersatzklage der Bundesrepublik Deutschland über 70 Millionen DM vorerst

    S. 4; vom 28. Mai 1974 - 4 StR 37/74 - NJW 1974, 1572, 1573; vom 27. September 1988 - 1 StR 187/88 - NJW 1989, 843, 844; BFHE 155, 470, 471; BVerwG, Urteil vom 25. Juli 1985 - 3 C 4/85 - NJW 1986, 1366, 1367; Beschluss vom 11. Juli 2001 - 1 DB 20/01 - NJW 2001, 3493, 3494; vgl. bereits RGZ 119, 280, 282 f.; ebenso Kissel/Mayer, GVG, 4. Aufl., § 59 Rdn. 7; MünchKomm-ZPO/Wolf, 2. Aufl., § 59 GVG Rdn. 9; Zöller/Gummer, ZPO, 25. Aufl., § 21 f GVG Rdn. 5; § 21 e GVG Rdn. 39).
  • BSG, 29.11.2006 - B 6 KA 34/06 B

    Verhinderung des Vorsitzenden Richters

    Jedenfalls nach Ablauf von siebeneinhalb Monaten nach dem Ausscheiden des früheren Vorsitzenden sieht auch der BFH keine Möglichkeit für eine entsprechende Anwendung der Vertretungsregelung des § 21f Abs. 2 Satz 1 GVG (Urteil vom 7. Dezember 1988 - I R 15/85 -, BFHE 155, 470, 471); er hält diese überhaupt nur für den Fall für anwendbar, dass mit der alsbaldigen Wiederbesetzung der Vorsitzenden-Stelle habe gerechnet werden können.
  • BFH, 17.08.2022 - I R 17/19

    Sozialversicherungsrente und Art. 19 Abs. 4 DBA-Italien 1989

    Das FA sieht einen Besetzungsmangel darin, dass "die ständige Vertreterin eines Doppelpräsidenten" durch die gegebene Konstellation (im Sinne eines zahlenmäßig häufigen Vertretungseinsatzes) einer Mehrbelastung ausgesetzt sei; die nach ständiger Rechtsprechung "unzulässige Dauervertretung" eines Senatsvorsitzenden (Hinweis auf das Senatsurteil vom 07.12.1988 - I R 15/85, BFHE 155, 470, BStBl II 1989, 424) wirke sich "nicht nur auf die Person des Vertretenen aus, der seine richtungsweisende Funktion im Senat nicht länger ausüben kann, sondern auch auf die seiner Vertreterin, die zum Zeitpunkt der Urteilsfindung durch eine bereits mehrere Jahre andauernde Vertretungssituation im 2. Senat überlastet war".
  • BFH, 21.10.1999 - VII R 15/99

    Senatsbesetzung beim FG

    Auch der BFH hat im Urteil vom 7. Dezember 1988 I R 15/85 (BFHE 155, 470, BStBl II 1989, 424) eine entsprechende Anwendung des § 21f Abs. 2 GVG bei endgültigem Ausscheiden eines Vorsitzenden für die Zeitspanne in Betracht gezogen, die erforderlich ist, um eine Entscheidung durch das Präsidium zu treffen, es sei denn, daß mit der alsbaldigen Wiederbesetzung der Vorsitzendenstelle gerechnet werden könne; der BFH hat dabei diese Voraussetzung nach Ablauf einer Zeit von mehr als sieben Monaten nach Ausscheiden des früheren Vorsitzenden nicht mehr als gegeben angesehen.
  • BFH, 12.03.2014 - X B 126/13

    Gesetzlicher Richter; Anforderungen an den Geschäftsverteilungsplan eines FG

    Das bedarf im Streitfall jedoch keiner Entscheidung, da eine Vakanz von mehr als 17 Monaten ohne Zweifel über das noch vertretbare Maß hinausgeht, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass der BFH bereits bei einer Vakanz von circa acht Monaten eine ordnungsgemäße Besetzung des Gerichts verneint hat (BFH-Urteil vom 7. Dezember 1988 I R 15/85, BFHE 155, 470, BStBl II 1989, 424).
  • BFH, 24.05.1989 - I R 90/85

    Zur Frage einer klaren und von vornherein abgeschlossenen Vereinbarung zwischen

    Ist die entsprechende Verfahrensrüge in zulässiger Weise erhoben und begründet, so muß der BFH nach § 126 Abs. 3 Nr. 2 FGO verfahren, ohne in der Sache selbst entscheiden zu können (vgl. BFH-Urteil vom 7. Dezember 1988 I R 15/85, BFHE 155, 470, BStBl II 1989, 424).
  • BGH, 21.10.1994 - V ZR 151/93

    Bindungswirkung der Feststellung der Verhinderung durch den Vorsitzenden

    An diese Bestimmung ist der Vorsitzende bei seiner Anordnung nach § 21 g Abs. 2 GVG gebunden (BGHZ 9, 291, 293; BGHSt 21, 131, 133; BGHZ 96, 258, 260; BGH, Urt. v. 17. November 1967, 4 StR 452/67, NJW 1974, 512, 513 [OLG Stuttgart 05.12.1973 - 3 Ws 326/73]; Urt. v. 28. Mai 1974, 4 StR 37/74, NJW 1974, 1572 f; BFH, Urt. v. 7. Dezember 1988, I R 15/85, NJW 1989, 3240; Kleinknecht/Meyer, StPO 41. Aufl. § 21 f Rdn. 4; Kissel, GVG 2. Aufl. § 21 g Rdn. 16 und § 59 Rdn. 7; Löwe-Rosenberg/Schäfer, StPO 24. Aufl. § 21 f Rdn. 14; MünchKomm-ZPO/Wolf § 59 GVG Rdn. 9 und § 21 f GVG Rdn. 6; Stein/Jonas/Grunsky, ZPO, 21. Aufl., § 551 Rdn. 4; Zöller/Gummer, ZPO 18. Aufl. § 21 f GVG Rdn. 5; Müller, NJW 1974, 2242, 2244; Sangmeister, EWiR 1993, 993 f).
  • BFH, 12.07.1989 - I R 125/88

    Voraussetzung für das Fehlen von Entscheidungsgründen bei einem Urteil mit

    Liegt aber ein absoluter Revisionsgrund i. S. des § 119 Nr. 6 FGO vor, so muß der erkennende Senat nach § 126 Abs. 3 Nr. 2 FGO verfahren, ohne über materielle Rechtsfragen entscheiden zu können (vgl. BFH-Urteile vom 7. Dezember 1988 I R 15/85, BFHE 155, 470, BStBl II 1989, 424, und vom 24. Mai 1989 I R 90/85, zur amtlichen Veröffentlichung bestimmt).
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