Rechtsprechung
   BFH, 16.05.1989 - VIII R 196/84   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,625
BFH, 16.05.1989 - VIII R 196/84 (https://dejure.org/1989,625)
BFH, Entscheidung vom 16.05.1989 - VIII R 196/84 (https://dejure.org/1989,625)
BFH, Entscheidung vom 16. Mai 1989 - VIII R 196/84 (https://dejure.org/1989,625)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1989,625) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 157, 508
  • NJW 1990, 1751
  • NJW-RR 1990, 995 (Ls.)
  • BB 1989, 2180
  • BB 1989, 2236
  • DB 1989, 2413
  • BStBl II 1989, 877
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 25.06.1984 - GrS 4/82

    Zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung der GmbH & Co. KG

    Auszug aus BFH, 16.05.1989 - VIII R 196/84
    Mitunternehmer kann grundsätzlich nur sein, wer Gesellschafter einer Personengesellschaft ist (BFH-Beschluß vom 25. Juni 1984 GrS 4/82, BFHE 141, 405, 439, BStBl II 1984, 751, dort auch zu den Ausnahmen).

    Dabei kommt es letztlich nicht immer auf die zivilrechtliche Lage an; so kann z.B. der Treugeber, der zivilrechtlich nicht Gesellschafter ist, einkommensteuerrechtlich als solcher angesehen werden (Beschluß in BFHE 141, 405, 439, BStBl II 1984, 751).

    Waren die Beigeladenen zu 2, 4 und 6 keine Gesellschafter der KG (ein wirtschaftlich vergleichbares Gemeinschaftsverhältnis scheidet im Streitfall aus, vgl. dazu Beschluß in BFHE 141, 405, 439, BStBl II 1984, 751), konnten sie auch keine Mitunternehmer im Rahmen der KG sein.

  • BFH, 29.04.1981 - IV R 131/78

    Zur Frage der Mitunternehmerschaft von Kommanditisten, die ohne weiteres zum

    Auszug aus BFH, 16.05.1989 - VIII R 196/84
    Im übrigen hat der BFH wiederholt darauf hingewiesen, daß Mitunternehmerinitiative und -risiko nicht gegeben sind, wenn der Gesellschafter einer Personengesellschaft zu einem beliebigen Zeitpunkt aus der Gesellschaft wieder hinausgekündigt werden kann (Urteile vom 29. April 1981 IV R 131/78, BFHE 133, 392, BStBl II 1981, 663; vom 15. Oktober 1981 IV R 52/79, BFHE 135, 179, BStBl II 1982, 342, und Urteile vom 10. November 1987 VIII R 166/84, BFHE 152, 325, 328, BStBl II 1989, 758, und VIII R 44/85, BFH/NV 1988, 360).

    Für die Vereinbarung eines stillen Gesellschaftsverhältnisses (vgl. dazu Urteil in BFHE 133, 392, BStBl II 1981, 663) gibt es im Streitfall keine Anhaltspunkte.

  • BFH, 15.10.1981 - IV R 52/79

    Zur Bedeutung einer etwaigen Abfindung für die Frage der Mitunternehmerschaft von

    Auszug aus BFH, 16.05.1989 - VIII R 196/84
    Im übrigen hat der BFH wiederholt darauf hingewiesen, daß Mitunternehmerinitiative und -risiko nicht gegeben sind, wenn der Gesellschafter einer Personengesellschaft zu einem beliebigen Zeitpunkt aus der Gesellschaft wieder hinausgekündigt werden kann (Urteile vom 29. April 1981 IV R 131/78, BFHE 133, 392, BStBl II 1981, 663; vom 15. Oktober 1981 IV R 52/79, BFHE 135, 179, BStBl II 1982, 342, und Urteile vom 10. November 1987 VIII R 166/84, BFHE 152, 325, 328, BStBl II 1989, 758, und VIII R 44/85, BFH/NV 1988, 360).
  • BFH, 10.11.1987 - VIII R 44/85

    Mitunternehmer im Sinne des Einkommensteuergesetzes - Kinder als Mitunternehmer -

    Auszug aus BFH, 16.05.1989 - VIII R 196/84
    Im übrigen hat der BFH wiederholt darauf hingewiesen, daß Mitunternehmerinitiative und -risiko nicht gegeben sind, wenn der Gesellschafter einer Personengesellschaft zu einem beliebigen Zeitpunkt aus der Gesellschaft wieder hinausgekündigt werden kann (Urteile vom 29. April 1981 IV R 131/78, BFHE 133, 392, BStBl II 1981, 663; vom 15. Oktober 1981 IV R 52/79, BFHE 135, 179, BStBl II 1982, 342, und Urteile vom 10. November 1987 VIII R 166/84, BFHE 152, 325, 328, BStBl II 1989, 758, und VIII R 44/85, BFH/NV 1988, 360).
  • BFH, 26.01.1970 - IV R 144/66

    Steuerliche Beurteilung - Leasing-Verträge - Bewegliche Wirtschaftsgüter -

    Auszug aus BFH, 16.05.1989 - VIII R 196/84
    Nach § 39 Abs. 2 Nr. 1 AO 1977 (und bereits nach § 11 StAnpG, vgl. BFH-Urteil vom 26. Januar 1970 IV R 144/66, BFHE 97, 466, BStBl II 1970, 264, 272) sind Wirtschaftsgüter steuerrechtlich demjenigen zuzurechnen, der die tatsächliche Sachherrschaft über sie in der Weise ausübt, daß er den zivilrechtlichen Eigentümer im Regelfall für die gewöhnliche Nutzungsdauer von der Einwirkung auf das Wirtschaftsgut wirtschaftlich ausschließen kann.
  • BGH, 20.01.1977 - II ZR 217/75

    Hinauskündigung eines Gesellschafters nach freiem Ermessen

    Auszug aus BFH, 16.05.1989 - VIII R 196/84
    Es ist bereits fraglich, ob zwischen den Beigeladenen ein zivilrechtlich gültiger Gesellschaftsvertrag zustande gekommen ist, denn die Vereinbarung der Möglichkeit der Beigeladenen zu 1, 3 und 5, ihre Ehefrauen durch Annahme des Rückübertragungsangebots jederzeit ohne wichtigen Grund aus der Gesellschaft auszuschließen, könnte unwirksam sein (vgl. Urteile des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 20. Januar 1977 II ZR 217/75, BGHZ 68, 212; vom 13. Juli 1981 II ZR 56/80, BGHZ 81, 263).
  • BFH, 13.11.1986 - IV R 322/84

    Grundsätze des Fremdvergleichs für Anerkennung von Arbeitsverhältnissen zwischen

    Auszug aus BFH, 16.05.1989 - VIII R 196/84
    Diese Einschränkung ist aber steuerrechtlich unbeachtlich, weil die für Vereinbarungen unter nahen Angehörigen erforderliche Eindeutigkeit und Klarheit fehlt (zu dieser Voraussetzung allgemein BFH-Urteil vom 13. November 1986 IV R 322/84, BFHE 148, 168, BStBl II 1987, 121, m. w. N.).
  • BFH, 05.06.1986 - IV R 53/82

    Zur verdeckten Mitunternehmerschaft und steuerlichen Anerkennung von

    Auszug aus BFH, 16.05.1989 - VIII R 196/84
    Der Begriff des Wirtschaftsguts in § 39 AO 1977 ist weit auszulegen; auch ein Gesellschaftsanteil kann darunter fallen (vgl. BFH-Urteil vom 5. Juni 1986 IV R 53/82, BFHE 147, 139, 145, BStBl II 1986, 798).
  • BFH, 29.01.1976 - IV R 73/73

    Kinder als Mitunternehmer bei schenkweiser Zuwendung eines Kommanditanteils;

    Auszug aus BFH, 16.05.1989 - VIII R 196/84
    Es kommt entgegen der Ansicht der Revision nicht darauf an, daß die Beigeladenen zu 1, 3 und 5 von ihrem Recht keinen Gebrauch gemacht haben (vgl. BFH-Urteil vom 29. Januar 1976 IV R 73/73, BFHE 118, 189, BStBl II 1976, 324, Mitunternehmerschaft verneinend bei Befristung der Gesellschafterrechte).
  • BVerfG, 02.10.1984 - 1 BvR 123/83

    Steuerliche Anerkennung von Arbeitsverhältnissen mit nahen Angehörigen

    Auszug aus BFH, 16.05.1989 - VIII R 196/84
    Das Erfordernis der Klarheit und Eindeutigkeit für Verträge zwischen nahen Angehörigen ist mit dem GG vereinbar (vgl. Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts vom 22. Juli 1970 1 BvR 285/66 u.a., BVerfGE 29, 104, 118, BStBl II 1970, 652, und vom 2. Oktober 1984 1 BvR 123/83, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1985, 237).
  • BFH, 05.07.1979 - IV R 27/76

    Zur einkommensteuerrechtlichen "Anerkennung" einer Familien-GmbH & Co. KG

  • BGH, 13.07.1981 - II ZR 56/80

    Gesellschaftersausschließung nach freiem Ermessen

  • BVerfG, 22.07.1970 - 1 BvR 285/66

    Einkommensteuerliche Behandlung der Pensionsrückstellungen für

  • BFH, 23.06.1976 - I R 178/74

    Mitunternehmerschaft zwischen Vater und minderjährigen Kindern bei Vorbehalt der

  • BFH, 10.11.1987 - VIII R 166/84

    Schenkweise als Kommanditisten in eine Kommanditgesellschaft aufgenommene

  • BFH, 23.11.2021 - VIII R 17/19

    Zur steuerlichen Anerkennung einer Innengesellschaft bürgerlichen Rechts

    Einschränkungen dieser Rechte, insbesondere hinsichtlich der Gewinnauszahlung, der Kontroll- und Informationsrechte oder aber der Kündigungsmöglichkeiten (vgl. z.B. BFH-Urteile in BFH/NV 2003, 1547; vom 25.09.1969 - IV R 179/68, BFHE 97, 298, BStBl II 1970, 114; vom 22.01.1970 - IV R 178/68, BFHE 98, 205, BStBl II 1970, 416; in BFHE 164, 238, BStBl II 1995, 449; in BFHE 158, 16, BStBl II 1990, 10; vgl. auch Buge in Herrmann/Heuer/Raupach --HHR--, § 20 EStG Rz 169, m.w.N.; Fleischer/Thierfeld, Stille Gesellschaft im Steuerrecht, 9. Aufl., 65, Rz 2.6.3., jeweils m.w.N.) können --je nach Ausgestaltung-- ebenso zur Nichtanerkennung der Innengesellschaft führen wie Widerrufs- oder Rückfallklauseln (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 27.01.1994 - IV R 114/91, BFHE 174, 219, BStBl II 1994, 635; vom 16.05.1989 - VIII R 196/84, BFHE 157, 508, BStBl II 1989, 877, m.w.N.).
  • FG Münster, 10.11.2005 - 3 K 5635/03

    Einfluss eines Widerrufsvorbehalts auf die Betriebsvermögenseigenschaft einer

    Im Fall eines freien Widerrufsvorbehalts werde der Erwerber nach der Rechtsprechung des BFH nicht Mitunternehmer der Personengesellschaft (vgl. BFH-Urteil vom 16.05.1989 VIII R 196/84, BStBl II 1989, 877).

    Im Fall eines freien Widerrufsvorbehalts werde der Erwerber nicht Mitunternehmer einer Personengesellschaft (vgl. BFH vom 16.05.1989, BStBl. II 1989, 877), mit der Folge, dass keine Übertragung von begünstigtem Betriebsvermögen vorliege.

    Nach der Rechtsprechung des BFH zum Ertragsteuerrecht ist der Beschenkte zwar dann steuerrechtlich nicht als Mitunternehmer anzusehen, wenn Kommanditanteile schenkweise mit der Maßgabe übertragen werden, dass der Schenker ihre Rückübertragung jederzeit ohne Angabe von Gründen einseitig veranlassen kann (vgl. BFH-Urteil vom 16.05.1989 VIII R 196/84, BStBl II 1989, 877).

    Der Beschenkte soll ertragsteuerrechtlich nur dann nicht Mitunternehmer werden, wenn Kommanditanteile schenkweise mit der Maßgabe übertragen worden seien, dass der Schenker ihre Rückübertragung jederzeit ohne Angabe von Gründen einseitig veranlassen könne (vgl. BFH-Urteil 16.05.1989 (VIII R 196/84, BStBl II 1989, 877).

  • BFH, 07.11.2000 - VIII R 16/97

    Minderjährige Kinder als Kommanditisten

    Die Rechtsprechung des BFH zur Notwendigkeit klarer und eindeutiger Verträge unter Familienangehörigen (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 16. Mai 1989 VIII R 196/84, BFHE 157, 508, BStBl II 1989, 877, und vom 13. November 1986 IV R 322/84, BFHE 148, 168, BStBl II 1987, 121) schließt eine Auslegung der getroffenen Vereinbarungen nicht aus (vgl. BFH-Urteil vom 4. Dezember 1991 I R 63/90, BFHE 166, 279, 282, BStBl II 1992, 362).
  • BFH, 24.09.1991 - VIII R 349/83

    Zurechnung betrieblicher Einkünfte nach dem Erbfall, wenn der Betrieb

    Eine vom Zivilrecht abweichende Zurechnung ist jedoch dann geboten, wenn das wirtschaftliche Eigentum (§ 39 Abs. 2 Nr. 1 der Abgabenordnung - AO 1977 -) einem anderen als dem zivilrechtlichen Eigentümer zusteht (vgl. BFH-Urteil vom 16. Mai 1989 VIII R 196/84, BFHE 157, 508, BStBl II 1989, 877).
  • FG Brandenburg, 08.07.1999 - 5 K 1549/98

    Wirtschaftliches Eigentum an einem Kommanditanteil

    Mitunternehmer im Sinne von § 15 Abs. 1 Nr. 2 Satz 1 1. Halbsatz EStG ist nach der Rechtsprechung des BFH grundsätzlich nur, wer Gesellschafter einer Personengesellschaft ist (BFH, Beschluss vom 25.06.1984 - GrS 4/82 -, BFHE 141, 405, 438, BStBl II 1984, 751, 768) Unabhängig von der zivilrechtlichen Lage kann aber auch der wirtschaftliche Eigentümer eines Kommanditanteils steuerrechtlich als Gesellschafter und Mitunternehmer angesehen werden (vgl. BFH, Urteil vom 16.05.1989 - VIII R 196/84 -, BFHE 157, 508, BStBl II 1989, 877).

    Der BFH hat eine solche tatsächliche Herrschaft eines Ehemanns über den Kommanditanteil seiner Ehefrau u.a. bejaht, wenn der Ehemann die Schenkung des Kommanditanteils jederzeit frei widerrufen kann (Urteil in BFHE 157, 508, BStBl II 1989, 877), er jederzeit in der Lage ist, seine Ehefrau als Kommanditistin zum Buchwert hinauszukündigen (BFH, Urteil vom 21.11.1989 - VIII R 70/84 -, BFH/NV 1991, 223), oder der Ehemann aufgrund einer Scheidungsklausel an die Stelle seiner Ehefrau treten und den Betriebspachtvertrag mit der KG jederzeit mit kurzer Frist kündigen kann (BFH, Urteile vom 26.06.1990 - VIII R 81/85 -, BFHE 161, 472, 478, BStBl II 1994, 645 und vom 28.09.1995 - IV R 34/93 -, BFH/NV 1996, 314).

    Für die Beurteilung war stets maßgebend, dass die Ehefrau von den ihr formell zustehenden Rechten als Kommanditistin praktisch nur insoweit Gebrauch machen konnte, wie die Interessen des Ehemanns nicht berührt wurden; vor diesem Hintergrund hat der BFH dem Umstand, dass die Rechte der Ehefrau als Kommanditistin gegenüber dem Regelstatut des HGB nicht eingeschränkt waren (vgl. BFH-Urteile in BFHE 157, 508, BStBl II 1989, 877, und in BFHE 161, 472, 478, BStBl II 1994, 645), keine Bedeutung beigemessen.

    Ein derartiges unbegrenztes Rückübertragungsrecht ist aber für die Annahme, das wirtschaftliche Eigentum sei bei dem Übertragenden verblieben, erforderlich (siehe BFH, Urteil vom 05.05.1983 - IV R 43/80 -, BFHE 139, 35, BStBl II 1983, 631 und Urteil in BFHE 157, 508, BStBl II 1989, 877).

  • BFH, 26.06.1990 - VIII R 81/85

    Zurechnung des Kommanditanteils der Ehefrau bei dem Ehemann als dem

    Ist der Anteil an einer Personengesellschaft aufgrund der Vorschriften des § 39 Abs. 2 Nr. 1 Satz 1 AO 1977 für Zwecke der Besteuerung einem anderen als dem rechtlichen Eigentümer des Gesellschaftsanteils zuzurechnen, so kann - da § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG darauf abstellt, wem steuerrechtlich der Anteil an einer Personengesellschaft zuzurechnen ist - nur der wirtschaftliche Eigentümer und nicht der rechtliche Eigentümer des Anteils Mitunternehmer sein (BFH-Urteil vom 16. Mai 1989 VIII R 196/84, BFHE 157, 508, BStBl II 1989, 877).

    Das läuft darauf hinaus, daß sie nur wie auf Weisung ihrer Ehemänner handeln konnten, wie dies der Senat in seinem Urteil in BFHE 157, 508, BStBl II 1989, 877 für den Fall angenommen hat, daß Kommanditanteile schenkweise mit der Maßgabe übertragen worden sind, daß der Schenker die Rückübertragung der Anteile jederzeit ohne Angabe von Gründen einseitig veranlassen kann.

  • FG Hamburg, 17.12.2020 - 6 K 307/19

    Außensteuergesetz: Zurechnungsbesteuerung bei Begünstigten einer Familienstiftung

    Unmittelbar umsetzbare einseitige Gestaltungsrechte, Herrschaftsbefugnisse oder Weisungsbefugnisse der Beigeladenen bezüglich des Stiftungsvermögens gegenüber der Klägerin oder dem Stiftungsrat wurden bis zu diesem Zeitpunkt nicht herbeigeführt (vgl. zum einseitigen Rückübertragungsrecht beim Strohmanngeschäft BFH, Urteil vom 16. Mai 1989, VIII R 196/84, BStBl. II 1989, 877).
  • FG Baden-Württemberg, 22.11.2005 - 8 K 400/97

    Darlehenszinsen eines in USA ansässigen Kommanditisten im Inland steuerpflichtig

  • FG Münster, 10.12.2019 - 2 K 2497/17

    Einkommensteuer - Zur Anerkennung eines Grundstücksübertragungsvertrages zwischen

  • BFH, 18.05.1995 - IV R 125/92

    Zur Zurechnung von Anteilen an einer GbR nach ihrer Übertragung auf die Ehegatten

  • BFH, 28.09.1995 - IV R 34/93

    Betriebsverpächter als wirtschaftlicher Eigentümer des Kommanditanteils

  • FG Köln, 20.03.2019 - 4 K 3252/13

    Bestehen einer Mitunternehmerschaft für erneute Steuerbescheide mit gesonderter

  • BFH, 05.12.2006 - VIII B 4/06

    NZB: Divergenz, Vertragsauslegung, Rechtsfortbildung

  • BFH, 08.10.2008 - II B 107/08

    Mitunternehmerstellung des Bedachten bei Erwerb eines Kommanditanteils unter

  • BFH, 17.06.1998 - XI R 55/97

    Betriebsaufgabegewinn - Übertragung eines Betriebsgrundstückes - Vorweggenommene

  • FG Köln, 09.08.2007 - 10 K 5022/03

    Ansehung einer Übertragung von Grundstücken als Entnahme und damit als

  • FG Schleswig-Holstein, 17.12.2015 - 5 K 58/12

    Steuerrechtliche Anerkennung einer zwischen Mutter und Kindern vereinbarten

  • FG Düsseldorf, 04.03.2002 - 17 K 9829/98

    Dividendenstichtagsgeschäft; Altaktien; Kursverlust; Nicht

  • FG Düsseldorf, 04.03.2002 - 17 K 3669/98

    Zur steuerrechtlichen Behandlung von sogen. Dividendenstichtagsgeschäften

  • FG München, 23.11.2005 - 1 K 170/04

    Zeitpunkt des Beginns einer Mitunternehmerschaft

  • BFH, 11.12.1997 - VIII B 21/97

    Anforderungen an die Darlegung eines Verfahrensmangels

  • FG Berlin-Brandenburg, 20.06.2022 - 6 K 6055/18

    Zeitliche Zurechnung des Veräußerungsgewinns aus der Veräußerung der Beteiligung

  • FG Hamburg, 21.07.2020 - 2 K 206/17

    Einkommensteuer: Übertragung des wirtschaftlichen Eigentums an einem KG-Anteil

  • BFH, 18.05.1995 - IV R 126/92

    Übertragung von Gesellschaftsanteilen

  • FG Niedersachsen, 19.03.2002 - 1 K 178/97

    Wirtschaftliches Eigentum verschenkter GmbH-Anteile bei weisungsabhängigem

  • BFH, 21.11.1989 - VIII R 70/84

    Einkommensteuerveranlagung eines faktischen Mitunternehmers

  • FG Schleswig-Holstein, 06.01.2004 - 3 V 147/03

    Wirtschaftliches Eigentum an einem Kommanditanteil

  • FG Saarland, 10.04.1997 - 1 K 5/96

    Abgabenordnung; Auslagerung von Unternehmensaktivitäten

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht