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   BFH, 09.09.1988 - III R 191/84   

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https://dejure.org/1988,905
BFH, 09.09.1988 - III R 191/84 (https://dejure.org/1988,905)
BFH, Entscheidung vom 09.09.1988 - III R 191/84 (https://dejure.org/1988,905)
BFH, Entscheidung vom 09. September 1988 - III R 191/84 (https://dejure.org/1988,905)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    AO 1977 §§ 165, 172; EStG 1974 § 16 Abs. 5

  • Wolters Kluwer

    Vorläufigkeitsvermerk - Änderungsbescheid - Ausdrückliche Wiederholung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    1. Ein ursprünglich angeordneter Vorläufigkeitsvermerk gem. § 165 AO bleibt auch dann wirksam, wenn er in einem nachfolgenden Änderungsbescheid nicht ausdrücklich wiederholt wird 2. Zum Anwendungsbereich des § 16 Abs. 5 EStG a. F. (Steuerermäßigung wegen Belastung mit ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BFHE 154, 430
  • BB 1988, 2454
  • BStBl II 1989, 9
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 25.10.1972 - GrS 1/72

    Steuerbescheid - Gegenstand des Revisionsverfahrens - Berichtigungsbescheid -

    Auszug aus BFH, 09.09.1988 - III R 191/84
    Weiter wird gegen diese Rechtsauffassung eingewandt, daß im Hinblick auf die im Beschluß des Großen Senats des BFH vom 25. Oktober 1972 GrS 1/72 (BFHE 108, 1, BStBl II 1973, 231) festgestellte Suspensionswirkung eines Änderungsbescheids auch eine unselbständige Nebenbestimmung des Erstbescheids keine Wirkung mehr entfalten könne (FG Köln in EFG 1985, 323).

    bb) Der Beschluß des Großen Senats in BFHE 108, 1, BStBl II 1973, 231 steht der Annahme der Fortgeltung des Vorläufigkeitsvermerks ebenfalls nicht entgegen.

  • BFH, 16.10.1984 - VIII R 162/80

    Vorbehalt der Nachprüfung - Wirksamkeit - Durchführung eines

    Auszug aus BFH, 09.09.1988 - III R 191/84
    a) Für einen unter dem Vorbehalt der Nachprüfung gemäß § 164 AO 1977 ergangenen Steuerbescheid hat der Bundesfinanzhof - BFH - im Urteil vom 16. Oktober 1984 VIII R 162/80 (BFHE 143, 299, BStBl II 1985, 448) in Übereinstimmung mit der früheren Rechtsprechung zur Reichsabgabenordnung - AO - (vgl. insbesondere BFH-Urteil vom 23. Januar 1964 IV 168/61 S, BFHE 79, 559, BStBl III 1964, 436) die Möglichkeit eines stillschweigenden Wegfalls des Vorbehalts der Nachprüfung durch einen auf § 94 Abs. 1 Nr. 2 AO (nunmehr § 172 Abs. 1 Nr. 2 AO 1977) beruhenden Änderungsbescheid, in dem der Vorläufigkeitsvermerk des geänderten Bescheids nicht wiederholt wird, verneint.

    c) Die Entscheidung des VIII. Senats in BFHE 143, 299, BStBl II 1985, 448 ist in der finanzgerichtlichen Rechtsprechung auf Kritik gestoßen (vgl. u.a. Urteil des FG Köln vom 6. Februar 1985 II 103/82 E, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1985, 323, mit weiteren Rechtsprechungsnachweisen).

  • FG Nürnberg, 07.02.1985 - IV 166/83
    Auszug aus BFH, 09.09.1988 - III R 191/84
    c) Die Entscheidung des VIII. Senats in BFHE 143, 299, BStBl II 1985, 448 ist in der finanzgerichtlichen Rechtsprechung auf Kritik gestoßen (vgl. u.a. Urteil des FG Köln vom 6. Februar 1985 II 103/82 E, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1985, 323, mit weiteren Rechtsprechungsnachweisen).

    Weiter wird gegen diese Rechtsauffassung eingewandt, daß im Hinblick auf die im Beschluß des Großen Senats des BFH vom 25. Oktober 1972 GrS 1/72 (BFHE 108, 1, BStBl II 1973, 231) festgestellte Suspensionswirkung eines Änderungsbescheids auch eine unselbständige Nebenbestimmung des Erstbescheids keine Wirkung mehr entfalten könne (FG Köln in EFG 1985, 323).

  • BFH, 23.01.1964 - IV 168/61 S

    Übergang einer vorläufigen Veranlagung zu einer endgültigen durch Berichtigung

    Auszug aus BFH, 09.09.1988 - III R 191/84
    a) Für einen unter dem Vorbehalt der Nachprüfung gemäß § 164 AO 1977 ergangenen Steuerbescheid hat der Bundesfinanzhof - BFH - im Urteil vom 16. Oktober 1984 VIII R 162/80 (BFHE 143, 299, BStBl II 1985, 448) in Übereinstimmung mit der früheren Rechtsprechung zur Reichsabgabenordnung - AO - (vgl. insbesondere BFH-Urteil vom 23. Januar 1964 IV 168/61 S, BFHE 79, 559, BStBl III 1964, 436) die Möglichkeit eines stillschweigenden Wegfalls des Vorbehalts der Nachprüfung durch einen auf § 94 Abs. 1 Nr. 2 AO (nunmehr § 172 Abs. 1 Nr. 2 AO 1977) beruhenden Änderungsbescheid, in dem der Vorläufigkeitsvermerk des geänderten Bescheids nicht wiederholt wird, verneint.
  • BFH, 29.10.1987 - V B 61/87

    Fortbestand des Vorbehalts der Nachprüfung bei fehlendem Vorbehaltsvermerk im

    Auszug aus BFH, 09.09.1988 - III R 191/84
    Entgegen der Ansicht der Kläger wird diese Auffassung durch den BFH-Beschluß vom 29. Oktober 1987 V B 61/87 (BFHE 151, 251, BStBl II 1988, 45) nicht in Frage gestellt.
  • BFH, 27.04.1977 - I R 12/74

    Zweigliedrige OHG - Ausscheiden des Gesellschafters - Aufgabe des

    Auszug aus BFH, 09.09.1988 - III R 191/84
    Im Hinblick auf die von den Klägern in der mündlichen Verhandlung vertretenen Auffassung, daß der Mutter der Klägerin wegen des Kaufpreisratencharakters der vereinbarten Mindestzeitrente das von der Rechtsprechung eingeräumte Wahlrecht (vgl. hierzu BFH-Urteil vom 26. Juli 1984 IV R 137/82, BFHE 141, 525, BStBl II 1984, 829, mit weiteren Rechtsprechungsnachweisen) nicht zugestanden habe, weist der Senat darauf hin, daß die Rechtsnatur der vereinbarten wiederkehrenden Zahlungen grundsätzlich nur einheitlich beurteilt werden kann (vgl. auch BFH-Urteil vom 27. April 1977 I R 12/74, BFHE 122, 275, BStBl II 1977, 603).
  • BFH, 25.04.1985 - IV R 64/83

    Vorläufige Steuerfestsetzung nur im Hinblick auf ungewisse Tatsachen zulässig

    Auszug aus BFH, 09.09.1988 - III R 191/84
    Die Änderungsbefugnis gemäß § 165 Abs. 2 AO 1977 wird durch eine mögliche Rechtswidrigkeit des Vorläufigkeitsvermerks nicht berührt, wie sich auch aus dem von den Klägern zur Stützung ihrer gegenteiligen Auffassung herangezogenen BFH-Urteil vom 25. April 1985 IV R 64/83 (BFHE 143, 500, BStBl II 1985, 648 unter 3.2. Abs.) ergibt.
  • BFH, 29.10.1974 - VIII R 131/70

    Wiederkehrende Zahlungen - Hingabe eines Vermögensgegenstandes - Tod des

    Auszug aus BFH, 09.09.1988 - III R 191/84
    Eine ratenweise Tilgung des Veräußerungspreises kann nur angenommen werden, falls die Mindestlaufzeit die mittlere Lebenserwartung der Rentenempfängerin im Zeitpunkt der Veräußerung überstiegen haben sollte (vgl. BFH-Urteil vom 29. Oktober 1974 VIII R 131/70, BFHE 114, 79, BStBl II 1975, 173).
  • BFH, 12.06.1968 - IV 254/62

    Erfassen von Kaufpreisratenzahlungen für einen Gewerbebetrieb als laufende Bezüge

    Auszug aus BFH, 09.09.1988 - III R 191/84
    Lag dagegen die voraussichtliche Laufzeit der Rente nicht nur unwesentlich über der vereinbarten Mindestzeit und hing sie damit entscheidend von der Lebenserwartung der Mutter der Klägerin ab, so handelt es sich um eine typische Leibrente, die stets mit einem Wagnis verbunden ist (BFH-Urteil vom 12. Juni 1968 IV 254/62, BFHE 92, 561, BStBl II 1968, 653 unter 1 a).
  • BFH, 26.07.1984 - IV R 137/82

    Zum Besteuerungswahlrecht bei Veräußerung eines Teilbetriebs gegen Zeitrente

    Auszug aus BFH, 09.09.1988 - III R 191/84
    Im Hinblick auf die von den Klägern in der mündlichen Verhandlung vertretenen Auffassung, daß der Mutter der Klägerin wegen des Kaufpreisratencharakters der vereinbarten Mindestzeitrente das von der Rechtsprechung eingeräumte Wahlrecht (vgl. hierzu BFH-Urteil vom 26. Juli 1984 IV R 137/82, BFHE 141, 525, BStBl II 1984, 829, mit weiteren Rechtsprechungsnachweisen) nicht zugestanden habe, weist der Senat darauf hin, daß die Rechtsnatur der vereinbarten wiederkehrenden Zahlungen grundsätzlich nur einheitlich beurteilt werden kann (vgl. auch BFH-Urteil vom 27. April 1977 I R 12/74, BFHE 122, 275, BStBl II 1977, 603).
  • BFH, 17.02.2010 - II R 23/09

    Kein Abzug der auf geerbten Forderungen ruhenden latenten Einkommensteuerlast des

    Vom Veranlagungszeitraum 1925 bis einschließlich 1974 beseitigten § 31 Satz 1 EStG 1925 und später § 16 Abs. 5 EStG 1934 die Doppelbelastung bei der Einkommensteuer "aus Billigkeit" (RTDrucks III. Wahlperiode 1924/25, Nr. 795, S. 57) lediglich für den hier nicht gegebenen Fall, dass der Erbe innerhalb von drei Jahren nach dem Erwerb durch Veräußerung des Betriebs vom Erblasser geschaffene stille Reserven bei den Wirtschaftsgütern aufdeckte (vgl. BFH-Urteil vom 9. September 1988 III R 191/84, BFHE 154, 430, BStBl II 1989, 9).
  • BFH, 16.06.2020 - VIII R 12/17

    Bezeichnung von Umfang und Grund der Vorläufigkeit in Änderungsbescheiden -

    cc) Eine andere Beurteilung des Streitfalls ergibt sich auch nicht daraus, dass nach der Rechtsprechung des BFH der Vorläufigkeitsvermerk grundsätzlich bis zu seiner ausdrücklichen Aufhebung wirksam bleibt, auch wenn er in einem Änderungsbescheid nicht ausdrücklich wiederholt wird (vgl. BFH-Urteile vom 15.07.1987 - X R 19/80, BFHE 150, 459, BStBl II 1987, 746; vom 09.09.1988 - III R 191/84, BFHE 154, 430, BStBl II 1989, 9; vom 22.11.1994 - VII R 40/94, BFH/NV 1995, 1108; vom 14.07.2015 - VIII R 21/13, BFHE 253, 1, BStBl II 2016, 371).
  • BFH, 14.07.2015 - VIII R 21/13

    Ersetzung des Vorläufigkeitsvermerks in einem Steuerbescheid durch

    Eine stillschweigende Aufhebung des Vorläufigkeitsvermerks durch eine Änderungsveranlagung, auch wenn sie auf eine (andere) Korrekturvorschrift gestützt ist, ist ausgeschlossen (vgl. BFH-Urteile vom 15. Juli 1987 X R 19/80, BFHE 150, 459, BStBl II 1987, 746; vom 9. September 1988 III R 191/84, BFHE 154, 430, BStBl II 1989, 9; vom 22. November 1994 VII R 40/94, BFH/NV 1995, 1108).
  • FG Niedersachsen, 27.02.2013 - 2 K 266/12

    Änderbarkeit eines Steuerbescheids bei einem auf unterschiedliche

    25 Wird in einem - nicht auf § 165 Abs. 2 AO gestützten - Änderungsbescheid der Vorläufigkeitsvermerk nicht wiederholt, bleibt die Vorläufigkeit in dem bisherigen Umfang erhalten (BFH-Urteile vom 9. September 1988 III R 191/84, BFHE 154, 430, BStBl II 1989, 9; vom 7. Dezember 1988 X R 16/87, BFH/NV 1989, 663 zum Vorbehalt der Nachprüfung; vom 24. April 1990 IX R 58/85, BFH/NV 1991, 139).

    Es kommt insoweit auch nicht auf die Rechtmäßigkeit des Vorläufigkeitsvermerks an, da der Bescheid, mit welchem die Vorläufigkeit angeordnet worden ist, bestandskräftig geworden und nicht Gegenstand des Verfahrens ist (vgl. BFH-Urteil vom 9. September 1988 III R 191/84, BFHE 154, 430, BStBl II 1989, 9).

  • BFH, 07.12.1990 - X R 72/89

    Steuerermäßigung des § 35 EStG nur für Einkünfte, die beim Erblasser noch nicht

    Beide Vorschriften seien weder in ihrem Regelungsinhalt noch in ihrer Zielsetzung vergleichbar (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 9. September 1988 III R 191/84, BFHE 154, 430, BStBl II 1989, 9).

    Insofern kann mit dem III. Senat von einer Nichtvergleichbarkeit der Vorschriften gesprochen werden (BFHE 154, 430, 435, BStBl II 1989, 9).

  • BFH, 19.10.1999 - IX R 23/98

    Vorläufigkeitsvermerk im Änderungsbescheid

    Ein Vorläufigkeitsvermerk gemäß § 165 AO 1977 bleibt danach auch dann wirksam, wenn er in einem nachfolgenden, auf eine andere Änderungsvorschrift gestützten Änderungsbescheid nicht ausdrücklich wiederholt wird (BFH-Urteile vom 9. September 1988 III R 191/84, BFHE 154, 430, BStBl II 1989, 9; vom 24. April 1990 IX R 58/85, BFH/NV 1991, 139).
  • BFH, 21.08.2013 - X R 20/10

    Keine Beseitigung der Ungewissheit einer vorläufigen Steuerfestsetzung bei

    Die Möglichkeit einer stillschweigenden Aufhebung des Vorläufigkeitsvermerks durch eine Änderungsveranlagung, auch wenn sie auf eine (andere) Korrekturvorschrift gestützt ist, ist ausgeschlossen (vgl. Senatsurteil vom 15. Juli 1987 X R 19/80, BFHE 150, 459, BStBl II 1987, 746, und BFH-Urteil vom 9. September 1988 III R 191/84, BFHE 154, 430, BStBl II 1989, 9).
  • BFH, 16.09.2004 - X R 22/01

    Vorbehalt der Nachprüfung; Vorläufigkeitsvermerk

    Da nach der Rechtsprechung des BFH eine vorläufige Steuerfestsetzung gemäß § 165 AO 1977 nur durch ausdrückliche Erklärung endgültig i.S. von § 165 Abs. 2 AO 1977 werden kann und ein Vorläufigkeitsvermerk gemäß § 165 AO 1977 danach auch dann wirksam bleibt, wenn er in einem nachfolgenden, auf eine andere Änderungsvorschrift gestützten Änderungsbescheid nicht ausdrücklich wiederholt wird (BFH-Urteile vom 9. September 1988 III R 191/84, BFHE 154, 430, BStBl II 1989, 9; vom 24. April 1990 IX R 58/85, BFH/NV 1991, 139), ist es unschädlich, dass das FA im Bescheid vom 5. September 1995 den Vorläufigkeitsvermerk nicht wiederholt, sondern lediglich in den Erläuterungen darauf hingewiesen hat, dass die Einkommensteuerveranlagungen der Streitjahre auch hinsichtlich der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung gemäß § 165 Abs. 1 AO 1977 vorläufig durchgeführt werden.
  • FG München, 18.02.2009 - 4 K 1131/07

    Erbschaftsteuer - Einschränkung des Bereicherungsprinzips durch das

    Obwohl eine Doppelbelastung unentgeltlich erworbener und ertragbringender Vermögensgegenstände mit Erbschaftsteuer und Einkommensteuer dem gleichberechtigten Nebeneinander der beiden Steuerarten entspricht und vom Gesetzgeber gewollt ist (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 9. September 1988 III R 191/84, BStBl II 1989, 9), wurde nach § 35 EStG a.F. auf Antrag des Steuerpflichtigen die Einkommensteuer ermäßigt, soweit bei der Ermittlung des Einkommens Einkünfte berücksichtigt worden sind, die im Veranlagungszeitraum oder in den vorangegangen vier Veranlagungszeiträumen als Erwerb von Todes wegen der Erbschaftsteuer unterlegen haben.
  • BFH, 26.08.1992 - II R 107/90

    Begriff der "Kenntnis" (§ 171 Abs. 8 AO

    Für den Eintritt der Wirkungen der vorläufigen Festsetzung ist es unerheblich, ob die vorläufige Festsetzung zu Recht erfolgte, da der Bescheid insgesamt bestandskräftig geworden ist und Gründe für eine Nichtigkeit (der Vorläufigkeit der Festsetzung) nicht ersichtlich sind (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 25. April 1985 IV R 64/83, BFHE 143, 500, BStBl II 1985, 648; vom 9. September 1988 III R 191/84, BFHE 154, 430, BStBl II 1989, 9).
  • BFH, 10.10.1995 - VIII R 56/91

    Verzugszinsen als Werbungsko

  • FG Niedersachsen, 24.02.1998 - VIII 553/97

    Ungewissheit hinsichtlich des Vorliegens der Voraussetzungen für die Entstehung

  • FG München, 17.02.1999 - 7 K 181/96

    Anspruch auf Abänderung eines Einkommensteuerbescheides; Anerkennung von

  • FG Niedersachsen, 29.05.2008 - 11 K 69/06

    Höhe eines Aufgabegewinns bei Einkünften aus Gewerbebetrieb; Verfassungskonforme

  • BFH, 10.08.2000 - VIII B 54/00

    Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Darlegung einer Beschwerde -

  • BFH, 24.04.1990 - IX R 58/85

    Anforderungen an Einzelbescheid bei Zusammenveranlagung von Ehegatten

  • FG Münster, 25.05.2012 - 4 K 511/11

    Frage der nachträglichen Änderung der Höhe eines Veräußerungsverlustes zugunsten

  • FG Nürnberg, 14.10.2004 - IV 138/02

    Wirksamkeit einer Klagerücknahme

  • BFH, 22.11.1994 - VII R 40/94

    Zolltarifliche Einordnung von eingeführten Tieren (reinrassige Zuchtrinder)

  • BFH, 07.12.1988 - X R 16/87

    Änderung einer unter dem Vorbehalt der Nachprüfung erfolgten Steuerfestsetzung

  • FG Hamburg, 17.06.1996 - II 40/96

    Voraussetzungen für eine Festsetzung von Steuerabzugsbeträgen bei beschränkt

  • BFH, 26.08.1992 - II R 108/90

    Festsetzung der Schenkungssteuer nach vorübergehender Hemmung der

  • BFH, 27.06.1991 - V R 62/88

    Fortbestehen von Vorläufigkeitsvermerken in Steuerbescheiden bei Erlass von

  • FG München, 08.04.2002 - 13 K 3296/98

    Kombinierung des Vorbehalts der Nachprüfung mit dem Vorläufigkeitsvermerk;

  • FG Baden-Württemberg, 17.11.1999 - 5 K 285/99

    Einkommensteurermäßigung wegen zusätzlicher Belastung mit Erbschaftsteuer

  • FG Köln, 17.12.1998 - 7 K 653/94

    Steuerliche Behandlung von Gewinnen aus Galerie; Abgrenzung von Liebhaberei und

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