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   BVerfG, 15.11.1989 - 1 BvR 171/89   

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https://dejure.org/1989,455
BVerfG, 15.11.1989 - 1 BvR 171/89 (https://dejure.org/1989,455)
BVerfG, Entscheidung vom 15.11.1989 - 1 BvR 171/89 (https://dejure.org/1989,455)
BVerfG, Entscheidung vom 15. November 1989 - 1 BvR 171/89 (https://dejure.org/1989,455)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons
  • Wolters Kluwer

    Erbschaftsteuer - Nichtehelich - Verheiratet - Partner

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verfassungsrechtliche Unbedenklichkeit der Ungleichbehandlung von nichtehelichen Lebensgemeinschaften gegenüber Ehepaaren bei der Erbschaftsteuer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 1593
  • NJW-RR 1990, 834 (Ls.)
  • FamRZ 1990, 364
  • BB 1990, 197
  • BStBl II 1990, 103
 
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Wird zitiert von ... (40)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 08.01.1985 - 1 BvR 830/83

    Verfassungswidrigkeit des Art. 7 Abs. 1 EGBGB

    Auszug aus BVerfG, 15.11.1989 - 1 BvR 171/89
    Die Beschwerdeführerin ist bereits mit Schreiben vom 15. Februar 1989 darauf hingewiesen worden, daß sie nach dem Grundsatz der Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde (§ 90 Abs. 2 Satz 1 BVerfGG) gehalten war, ihre Rüge, sie sei gegenüber Erben von Grundbesitz in verfassungswidriger Weise (Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 GG) benachteiligt, im sachnächsten Verfahren vorzubringen (vgl. BVerfGE 68, 384 (389)).
  • BVerfG, 11.10.1983 - 1 BvL 73/78

    Überprüfung der Zusammensetzung des Senats vor dem Hintergrund des Anspruchs auf

    Auszug aus BVerfG, 15.11.1989 - 1 BvR 171/89
    Wenn diese Vorschrift für verfassungswidrig erklärt würde, hätte die Beschwerdeführerin aber den von ihr angestrebten Erfolg - nämlich zumindest die Herabsetzung der Erbschaftsteuer - nicht erreicht; denn die Folge könnte nur sein, daß der Gesetzgeber an eine Neubewertung des Grundbesitzes mit dem Ziel herangeht, die Einheitswerte (näher) an die Verkehrswerte heranzuführen (vgl. BVerfGE 65, 160 (170), BStBl II 1984, 20).
  • BFH, 23.11.1988 - II R 139/87

    Inländischer Wohnsitz i. S. des § 8 AO bei Nutzung einer Doppelhaushälfte zweimal

    Auszug aus BVerfG, 15.11.1989 - 1 BvR 171/89
    Soweit die Beschwerdeführerin die Beurteilung der Wohnsitzfrage durch den Bundesfinanzhof (vgl. BFH-Urteil vom 23. November 1988 - II R 139/87 -, BStBl II 1989, 182) angreift und in diesem Zusammenhang eine Verletzung von Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG sowie Art. 14 in Verbindung mit Art. 2 Abs. 1 GG rügt, wird auf das Schreiben der Berichterstatterin vom 15. Februar 1989 verwiesen.
  • BFH, 26.01.2006 - III R 51/05

    Keine Zusammenveranlagung und Splittingtarif für eingetragene Lebenspartner

    Soweit der Gesetzgeber Ehe und Familie steuerlich besser gestellt hat als nichteheliche Lebensgemeinschaften, hat das BVerfG dies durch Art. 6 Abs. 1 GG für gerechtfertigt gehalten (z.B. BVerfG-Beschlüsse vom 1. Juni 1983 1 BvR 107/83, BStBl II 1984, 172; vom 15. November 1989 1 BvR 171/89, BStBl II 1990, 103, und vom 15. Mai 1990 2 BvR 592/90, BStBl II 1990, 764).
  • BFH, 28.07.2004 - XI R 54/99

    Keine Vererblichkeit des Verlustabzugs nach § 10d EStG

    c) Der Einkommensteuer liegt weiter das Prinzip der Abschnittsbesteuerung zu Grunde (vgl. Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats des BVerfG vom 20. Dezember 1989 1 BvR 1269/89, HFR 1990, 517).
  • BVerfG, 22.07.1991 - 1 BvR 313/88

    Verfassungsmäßigkeit der Beschränkung des steuerrechtlichen Verlustvortrags auf

    Der Grundsatz der Abschnittsbesteuerung, auf Grund dessen für jeden Steuerabschnitt die Grundlage der Besteuerung alljährlich neu festzustellen und damit Sachverhalt wie Rechtslage neu zu prüfen ist, schafft Überschaubarkeit und Klarheit bezüglich des Sachverhalts und der anzuwendenden steuerlichen Vorschriften (vgl. BVerfGE 75, 361 [367 f.]; vgl. auch Nichtannahme-Beschluß vom 20. Dezember 1989 - 1 BvR 1269/89 -, HFR 1990, S. 517 ).
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