Weitere Entscheidung unten: BFH, 18.12.1991

Rechtsprechung
   BFH, 10.10.1991 - XI B 18/90   

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https://dejure.org/1991,1024
BFH, 10.10.1991 - XI B 18/90 (https://dejure.org/1991,1024)
BFH, Entscheidung vom 10.10.1991 - XI B 18/90 (https://dejure.org/1991,1024)
BFH, Entscheidung vom 10. Oktober 1991 - XI B 18/90 (https://dejure.org/1991,1024)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    BFHEntlG Art. 1 Nr. 3; FGO § 69 Abs. 3

  • Wolters Kluwer

    Beschluß - Beschwerde - Nachträgliche Zulassung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BFH-EntlastG Art. 1 Nr. 3; FGO § 69 Abs. 3 S. 1, 5

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Nachträgliche Zulassung der Beschwerde gegen einen Beschluß nach § 69 Abs. 3 FGO

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 165, 565
  • BB 1992, 556
  • DB 1992, 666
  • BStBl II 1992, 301
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 26.03.1985 - VII B 8/85

    Zulässigkeitsvoraussetzungen einer Beschwerde zum Bundesfinanzhof

    Auszug aus BFH, 10.10.1991 - XI B 18/90
    Der Senat weicht mit dieser Entscheidung von den BFH-Beschlüssen vom 26. März 1985 VII B 8/85 (BFH/NV 1986, 106) und vom 18. Dezember 1984 II B 21/84 (nicht veröffentlicht) ab.
  • BFH, 18.12.1984 - II B 21/84
    Auszug aus BFH, 10.10.1991 - XI B 18/90
    Der Senat weicht mit dieser Entscheidung von den BFH-Beschlüssen vom 26. März 1985 VII B 8/85 (BFH/NV 1986, 106) und vom 18. Dezember 1984 II B 21/84 (nicht veröffentlicht) ab.
  • BVerfG, 28.03.1985 - 1 BvR 245/85
    Auszug aus BFH, 10.10.1991 - XI B 18/90
    Da das FG nach § 69 Abs. 3 Satz 5 FGO seinen Beschluß auf Gegenvorstellungen der Beteiligten jederzeit ändern oder aufheben kann, ist es auch befugt, inhaltlich zwar an seiner vorangegangenen Entscheidung festzuhalten und diese zu wiederholen, die Beschwerde aber nunmehr zuzulassen, weil es abweichend von der zunächst getroffenen Entscheidung einen Zulassungsgrund des § 115 Abs. 2 FGO für gegeben hält (Beschluß des BVerfG in HFR 1986, 597, StRK, Finanzgerichtsordnung, § 69, Rechtsspruch 262).
  • BFH, 20.05.1998 - III B 9/98

    Gewerblicher Grundstückshandel; GmbH-Zwischenschaltung

    Die Vorschrift ist jedoch verfassungskonform dahin auszulegen, daß das FG auch noch nachträglich die Zulassung der Beschwerde beschließen kann (vgl. BFH-Beschluß vom 10. Oktober 1991 XI B 18/90, BFHE 165, 565, BStBl II 1992, 301, m.w.N.).
  • BFH, 15.07.1998 - I B 134/97

    Anschlussbeschwerde; KSt-Pflicht ausländischer KapG

    Die Beschwerde der Antragstellerin ist zulässig, da das FG die Beschwerde nachträglich zugelassen hat (vgl. BFH-Beschlüsse vom 10. Oktober 1991 XI B 18/90, BFHE 165, 565, BStBl II 1992, 301; vom 4. Oktober 1996 I B 54/96, BFHE 181, 265, BStBl II 1997, 136).
  • BFH, 13.02.2008 - II B 59/07

    Miete bei Betriebsaufspaltung (Bedarfsbewertung) - nachträgliche Zulassung einer

    Die Beschwerde ist zulässig, nachdem sie das FG nachträglich zugelassen hat (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 10. Oktober 1991 XI B 18/90, BFHE 165, 565, BStBl II 1992, 301, und vom 22. August 2001 III B 71/01, BFH/NV 2002, 195).
  • BFH, 06.05.2008 - IV B 151/07

    Verkauf eines GmbH-Anteils vor Umwandlung - Übergang des wirtschaftlichen

    Das FG kann jedoch die Beschwerde auch nachträglich zulassen (BFH-Beschlüsse vom 10. Oktober 1991 XI B 18/90, BFHE 165, 565, BStBl II 1992, 301, und vom 21. Dezember 1992 VII B 128/92, BFHE 169, 486, BStBl II 1993, 201; Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 128 FGO Rz 38, m.w.N.).
  • BFH, 04.10.1996 - I B 54/96

    Kein Rechtsschutzinteresse der hebeberechtigten Gemeinde für Antrag auf

    Die - vom FG verfahrensfehlerfrei nachträglich (Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 10. Oktober 1991 XI B 18/90, BFHE 165, 565, BStBl II 1992, 301 ) gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO zugelassene - Beschwerde ist unbegründet.
  • FG Niedersachsen, 28.08.2008 - 15 V 200/08

    Anspruch des Gesellschafters einer Körperschaft auf entsprechende Änderung des

    Die nachträgliche Zulassung der Beschwerde ist zulässig (vgl. BFH-Beschlüsse vom 10. Oktober 1991 XI B 18/90, BStBl II 1992, 301;vom 22. August 2001 III B 71/01, BFH/NV 2002, 195) und wegen der veränderten Sachlage nunmehr aus den genannten Gründen geboten.
  • BFH, 22.08.2001 - III B 71/01

    Beschwerde gegen einen Beschluss - Unanfechtbarkeit - Nichtzulassung der

    Kann das FG nämlich nach § 69 Abs. 3 Satz 5 FGO seinen Beschluss auf Gegenvorstellung der Beteiligten jederzeit ändern oder aufheben, so ist es auch dazu befugt, inhaltlich zwar an seiner vorangegangenen Entscheidung festzuhalten und diese zu wiederholen, die Beschwerde aber nunmehr zuzulassen, weil es abweichend von der zunächst getroffenen Entscheidung einen Zulassungsgrund nach § 115 Abs. 2 FGO für gegeben hält (BFH-Beschluss vom 10. Oktober 1991 XI B 18/90, BFHE 165, 565, BStBl II 1992, 301).
  • BFH, 21.12.1992 - VII B 128/92

    Rückwirkende Aufhebung von § 9a KraftStG 1979 durch AufhVO ist verfassungsgemäß

    Die Beschwerde ist zulässig (Art. 1 Nr. 3 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs; Beschluß des Bundesfinanzhofs vom 10. Oktober 1991 XI B 18/90, BFHE 165, 565, BStBl II 1992, 301), aber nicht begründet.
  • BFH, 06.04.2000 - II B 153/99

    Schenkungsteuerbescheid - Aussetzung der Vollziehung - Spenden - Steuerpflichtige

    Gemäß § 128 Abs. 3 Satz 1 der Finanzgerichtsordnung (FGO) steht den Beteiligten gegen Entscheidungen des FG über die Aussetzung der Vollziehung nach § 69 Abs. 3 des Gesetzes die Beschwerde nur zu, wenn sie in der Entscheidung oder durch das FG nachträglich (so Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 10. Oktober 1991 XI B 18/90, BFHE 165, 565, BStBl II 1992, 301) zugelassen worden ist.
  • BFH, 18.12.2003 - V B 177/03

    Unrichtige fehlerhafte Rechtsmittelbelehrung eröffnet kein Rechtsmittel

    Nach § 128 Abs. 3 FGO steht den Beteiligten gegen die Entscheidung des FG über die Aussetzung der Vollziehung nach § 69 Abs. 3 FGO die Beschwerde nur zu, wenn sie in der Entscheidung ausdrücklich oder ausnahmsweise noch in einem späteren Beschluss nachträglich vom FG zugelassen worden ist (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 10. Oktober 1991 XI B 18/90, BFHE 165, 565, BStBl II 1992, 301; vom 31. Januar 2002 III B 170/01, BFH/NV 2002, 673).
  • BFH, 06.09.2002 - IV B 204/01

    Beschwerde gegen AdV-Beschluss

  • BFH, 04.05.1993 - I B 9/93

    Formelle Anforderungen an die Zulassung einer Beschwerde in einer gerichtlichen

  • BFH, 30.11.2001 - III B 157/01

    Aussetzung der Vollziehung - Einstweiliger Rechtsschutz - Finanzgericht - BFH -

  • BFH, 28.11.2001 - III B 153/01

    Einkommensteuer - Einkommensteuerbescheid - Rechtmäßigkeit - Aussetzung der

  • BFH, 06.04.2000 - II B 141/99

    Schenkungsteuerbescheid - Aussetzung der Vollziehung - Spenden - Steuerpflichtige

  • BFH, 23.06.2000 - II B 67/00

    Vermögensteuer - Aussetzung der Vollziehung - Festgelder - Ausländische Bank -

  • BFH, 21.05.1999 - I B 92/98

    Beschwerde, Schriftform

  • BFH, 24.09.1996 - III B 151/96

    Ersetzung der Zulassung der Beschwerde durch das Finanzgericht durch eine

  • BFH, 16.12.1998 - IV B 130/98

    Einkommensteuerbescheid - Vollziehung - Aussetzung - Zustellung - Niederlegung -

  • BFH, 11.10.1996 - III B 123/96

    Untzulässigkeit einer Beschwerde wegen Nichtzulassung der Beschwerde

  • FG Hamburg, 04.10.1995 - V 186/93

    Notwendiger Gegenstand einer Kalgeschrift; Bezeichnung der Steuerart, des

  • BFH, 21.04.1999 - II B 11/99

    Beschwerde gegen ablehnenden AdV-Beschluss

  • BFH, 13.07.1994 - I B 208/93

    Frist für die Einlegung einer Nichtzulassungsbeschwerde

  • FG München, 07.11.1997 - 7 V 3061/97

    Unterhalten einer Vertreterbetriebsstätte; Existenz eines ständigen Vertreters

  • BFH, 09.04.1997 - IV B 96/96

    Folgen einer fehlenden Rechtsbehelfsbelehrung des Gerichts über die fristgerechte

  • FG Baden-Württemberg, 12.12.1997 - 13 V 32/97
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Rechtsprechung
   BFH, 18.12.1991 - II R 54/89   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,2360
BFH, 18.12.1991 - II R 54/89 (https://dejure.org/1991,2360)
BFH, Entscheidung vom 18.12.1991 - II R 54/89 (https://dejure.org/1991,2360)
BFH, Entscheidung vom 18. Dezember 1991 - II R 54/89 (https://dejure.org/1991,2360)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    GrEStG 1983 § 9 Abs. 1 Nrn. 1, 7

  • Wolters Kluwer

    Freiwillige Veräußerung eines Grundstücks - Vermeidung einer Enteignung - Enteignungsbegünstigter - Grundstückserwerber - Aufwendungen der Rechtsverfolgung - Aufwendungen der Rechtsverteidigung - Kosten des Verfahrens

  • rechtsportal.de

    GrEStG (1983) § 9 Abs. 1 Nr. 1, 7

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 166, 399
  • BB 1992, 556
  • DB 1992, 1661
  • BStBl II 1992, 301
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 28.06.1989 - II R 102/86

    Freiwillige Veräußerung - Veräußerung zur Vermeidung der Enteignung - Enteignung

    Auszug aus BFH, 18.12.1991 - II R 54/89
    Diese Grundsätze, an denen der Senat festhält, gelten nicht nur in Fällen des Grunderwerbs im förmlichen Enteignungsverfahren, durch förmlichen Enteignungsbeschluß (vgl. §§ 112, 113 Baugesetzbuch - BauGB - und die entsprechenden Vorschriften der Landesenteignungsgesetze; z. B. Art. 31 BayEG i. d. F. der Bekanntmachung vom 25. Juli 1978, Bayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt - GVBl BY - 1978, 625 ff., 634) oder durch Enteignungsvertrag (§ 110 BauGB und die entsprechenden Vorschriften der Landesenteignungsgesetze; z. B. Art. 29 BayEG), sondern sinngemäß auch bei Grundstückskaufverträgen, die außerhalb eines förmlichen Enteignungsverfahrens freiwillig abgeschlossen werden, soweit dies zur Vermeidung einer Enteignung erfolgt (vgl. Rechtsgedanke aus § 9 Abs. 1 Nr. 7 Satz 2, 2. Halbsatz GrEStG 1983; Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 28. Juni 1989 II R 102/86, BFHE 157, 246, BStBl II 1989, 802, und vom 5. Februar 1975 II R 80/73, BFHE 115, 147, BStBl II 1975, 454; Hofmann, Kommentar zum Grunderwerbsteuergesetz, 5. Aufl., § 9 Rdnr. 38).

    Vielmehr ist entscheidend, ob sich aus dem Planfeststellungsbeschluß oder - soweit ein Fall des § 19 Abs. 2 a des Bundesfernstraßengesetzes (Entschädigung ohne förmlichen Planfeststellungsbeschluß) vorliegt - aus dem Plan des Straßenbaulastträgers über die beabsichtigte Straßenbaumaßnahme (vgl. BFHE 157, 246, BStBl II 1989, 802) ergibt, daß die veräußerten Grundstücke für die beabsichtigte Straßenbaumaßnahme benötigt werden und deshalb im Umfang der freiwilligen Grundstücksveräußerung die Enteignung in einem förmlichen Enteignungsverfahren ernstlich drohte.

  • BFH, 17.10.1990 - II R 58/88

    Aufwendungen zur Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung im Enteignungsverfahren

    Auszug aus BFH, 18.12.1991 - II R 54/89
    Bei der freiwilligen Veräußerung eines Grundstücks, die der Vermeidung einer Enteignung dient, gehören die von dem Enteignungsbegünstigten (Grundstückserwerber) zu übernehmenden, zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung notwendigen Aufwendungen des Veräußerers (z. B. Rechtsanwaltskosten) dann nicht zur Gegenleistung, wenn diese nach den enteignungsrechtlichen Vorschriften als Kosten des Verfahrens von dem Enteignungsbegünstigten ohne Rücksicht auf den Ausgang des Verfahrens zu übernehmen sind (Bestätigung und Fortentwicklung des Urteils vom 17. Oktober 1990 II R 58/88, BFHE 162, 482, BStBl II 1991, 146).

    Oktober 1990 II R 58/88 (BFHE 162, 482, BStBl II 1991, 146) für den Grunderwerb im Enteignungsverfahren entschieden, daß die zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung notwendigen Aufwendungen eines von der Enteignung betroffenen Grundstückseigentümers, die der Enteignungsbegünstigte zu tragen hat, dann nicht zur Gegenleistung gehören, wenn diese nach den jeweiligen enteignungsrechtlichen Vorschriften als Kosten des Verfahrens vom Enteignungsbegünstigten ohne Rücksicht auf den Ausgang des Verfahrens zu übernehmen sind.

  • BFH, 05.02.1975 - II R 80/73

    Entschädigung - Bemessungsgrundlage - Vermessungskosten - Vermarktungskosten -

    Auszug aus BFH, 18.12.1991 - II R 54/89
    Diese Grundsätze, an denen der Senat festhält, gelten nicht nur in Fällen des Grunderwerbs im förmlichen Enteignungsverfahren, durch förmlichen Enteignungsbeschluß (vgl. §§ 112, 113 Baugesetzbuch - BauGB - und die entsprechenden Vorschriften der Landesenteignungsgesetze; z. B. Art. 31 BayEG i. d. F. der Bekanntmachung vom 25. Juli 1978, Bayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt - GVBl BY - 1978, 625 ff., 634) oder durch Enteignungsvertrag (§ 110 BauGB und die entsprechenden Vorschriften der Landesenteignungsgesetze; z. B. Art. 29 BayEG), sondern sinngemäß auch bei Grundstückskaufverträgen, die außerhalb eines förmlichen Enteignungsverfahrens freiwillig abgeschlossen werden, soweit dies zur Vermeidung einer Enteignung erfolgt (vgl. Rechtsgedanke aus § 9 Abs. 1 Nr. 7 Satz 2, 2. Halbsatz GrEStG 1983; Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 28. Juni 1989 II R 102/86, BFHE 157, 246, BStBl II 1989, 802, und vom 5. Februar 1975 II R 80/73, BFHE 115, 147, BStBl II 1975, 454; Hofmann, Kommentar zum Grunderwerbsteuergesetz, 5. Aufl., § 9 Rdnr. 38).
  • BFH, 02.06.2005 - II R 6/04

    Entschädigung für die Betriebseinschränkung und Betriebsverlagerung als

    Auch bei einem Grundstückskaufvertrag, der zur Vermeidung einer Enteignung abgeschlossen wird, bestimmt sich die Gegenleistung nach § 9 Abs. 1 Nr. 1 GrEStG (BFH-Urteil vom 18. Dezember 1991 II R 54/89, BFHE 166, 399, BStBl II 1992, 301).
  • BFH, 14.06.1994 - XI R 63/90

    Übereinstimmende Erledigterklärung in der Revision

    Dadurch ist das angefochtene Urteil der Vorinstanz einschließlich der darin enthaltenen Kostenentscheidungen gegenstandslos geworden (Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 10. Dezember 1986 II R 54/89, BFH/NV 1988, 111).
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