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   BFH, 19.05.1992 - VIII R 16/88   

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https://dejure.org/1992,440
BFH, 19.05.1992 - VIII R 16/88 (https://dejure.org/1992,440)
BFH, Entscheidung vom 19.05.1992 - VIII R 16/88 (https://dejure.org/1992,440)
BFH, Entscheidung vom 19. Mai 1992 - VIII R 16/88 (https://dejure.org/1992,440)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 168, 170
  • NJW 1993, 415
  • BB 1992, 1785
  • BB 1992, 1980
  • BB 1993, 347
  • BB 1993, 437
  • DB 1992, 1964
  • BStBl II 1992, 902
 
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Wird zitiert von ... (39)Neu Zitiert selbst (14)

  • BFH, 31.07.1991 - VIII R 67/88

    Schuldzinsen für Kredite als nachträgliche Werbungskosten im Rahmen der Einkünfte

    Auszug aus BFH, 19.05.1992 - VIII R 16/88
    Auch die Zinsen können nicht als nachträgliche Werbungskosten im Rahmen der Einkünfte aus Kapitalvermögen berücksichtigt werden (vgl. BFH-Urteil vom 31. Juli 1991 VIII R 67/88, BFH/NV 1992, 33).

    Eine Veranlassung derartiger Aufwendungen durch das Arbeitsverhältnis hat der BFH nur für ganz außergewöhnliche Umstände bejaht, für die im Streitfall keine Anzeichen gegeben sind (vgl. Urteil vom 20. Dezember 1988 VI R 55/84, BFH/NV 1990, 23; vgl. auch Urteil in BFH/NV 1992, 33).

  • BFH, 05.02.1992 - I R 127/90

    Einkommensbegriff des § 47 Abs. 2 S. I KStG

    Auszug aus BFH, 19.05.1992 - VIII R 16/88
    Auch das kapitalersetzende Gesellschafterdarlehen bleibt Fremdkapital (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 11. Mai 1987 II ZR 226/86, DB 1987, 1781, zu 3.; K. Schmidt, Gesellschaftsrecht, 2. Aufl., S. 946, 968; vgl. auch BFH-Beschluß vom 14. August 1991 I B 240/90, BFHE 165, 279, BStBl II 1991, 935; Urteil vom 5. Februar 1992 I R 127/90, BFHE 166, 356, Betriebs-Berater - BB - 1992, 676).

    Allerdings hat er wiederholt verneint, daß kapitalersetzende Maßnahmen des Gesellschafters bei der Gesellschaft zu einer Erhöhung des Eigenkapitals führen (zuletzt Urteil in BFHE 166, 356, BB 1992, 676; ferner Urteil vom 5. Februar 1992 I R 79/89, n. v.; Beschluß in BFHE 165, 279, BStBl II 1991, 935, und bereits Urteil vom 10. Dezember 1975 I R 135/74, BFHE 117, 467, BStBl II 1976, 226).

  • BFH, 10.12.1975 - I R 135/74

    Gesellschafterdarlehn - Überschuldete GmbH - Verdecktes Stammkapital - Minderung

    Auszug aus BFH, 19.05.1992 - VIII R 16/88
    Allerdings hat er wiederholt verneint, daß kapitalersetzende Maßnahmen des Gesellschafters bei der Gesellschaft zu einer Erhöhung des Eigenkapitals führen (zuletzt Urteil in BFHE 166, 356, BB 1992, 676; ferner Urteil vom 5. Februar 1992 I R 79/89, n. v.; Beschluß in BFHE 165, 279, BStBl II 1991, 935, und bereits Urteil vom 10. Dezember 1975 I R 135/74, BFHE 117, 467, BStBl II 1976, 226).

    Gegen die Berücksichtigung von kapitalersetzenden Maßnahmen als "ähnliche Beteiligung" i. S. des § 17 Abs. 1 EStG sprechen auch praktische Überlegungen: Einmal könnten die Beteiligungsverhältnisse sich mit der finanziellen Situation der Gesellschaft schnell ändern, was zu Unsicherheiten unter den Gesellschaftern führen kann (vgl. auch Urteil in BFHE 117, 467, BStBl II 1976, 226).

  • BFH, 14.08.1991 - I B 240/90

    Zur Behandlung von Darlehenszinsen einer Kapitalgesellschaft an ihren

    Auszug aus BFH, 19.05.1992 - VIII R 16/88
    Auch das kapitalersetzende Gesellschafterdarlehen bleibt Fremdkapital (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 11. Mai 1987 II ZR 226/86, DB 1987, 1781, zu 3.; K. Schmidt, Gesellschaftsrecht, 2. Aufl., S. 946, 968; vgl. auch BFH-Beschluß vom 14. August 1991 I B 240/90, BFHE 165, 279, BStBl II 1991, 935; Urteil vom 5. Februar 1992 I R 127/90, BFHE 166, 356, Betriebs-Berater - BB - 1992, 676).

    Allerdings hat er wiederholt verneint, daß kapitalersetzende Maßnahmen des Gesellschafters bei der Gesellschaft zu einer Erhöhung des Eigenkapitals führen (zuletzt Urteil in BFHE 166, 356, BB 1992, 676; ferner Urteil vom 5. Februar 1992 I R 79/89, n. v.; Beschluß in BFHE 165, 279, BStBl II 1991, 935, und bereits Urteil vom 10. Dezember 1975 I R 135/74, BFHE 117, 467, BStBl II 1976, 226).

  • BFH, 20.12.1988 - VI R 55/84

    Abziehbarkeit von Einkünften aus beruflicher Veranlassung aufgrund

    Auszug aus BFH, 19.05.1992 - VIII R 16/88
    Eine Veranlassung derartiger Aufwendungen durch das Arbeitsverhältnis hat der BFH nur für ganz außergewöhnliche Umstände bejaht, für die im Streitfall keine Anzeichen gegeben sind (vgl. Urteil vom 20. Dezember 1988 VI R 55/84, BFH/NV 1990, 23; vgl. auch Urteil in BFH/NV 1992, 33).
  • BFH, 01.12.1961 - VI 306/60 U

    Einordnung von auf Grund einer Ausfallbürgschaft von einem

    Auszug aus BFH, 19.05.1992 - VIII R 16/88
    Derartige Aufwendungen sind den Anschaffungskosten der Beteiligung vergleichbar und wie der Verlust der Beteiligung selbst dem privaten Bereich des Steuerpflichtigen zuzurechnen (vgl. auch Stuhrmann in Blümich, a. a. O., § 20 EStG Rdnr. 380; Heinicke in Schmidt, Einkommensteuergesetz, 10. Aufl., § 20 Anm. 55 "Konkurs"; Conradi in Littmann/Bitz/Meincke, a. a. O., § 20 EStG Rdnr. 294; vgl. auch BFH-Urteil vom 1. Dezember 1961 VI 306/60 U, BFHE 74, 163, BStBl III 1962, 63, betreffend Übernahme von Ausfallbürgschaften des Gesellschafter-Geschäftsführers einer GmbH).
  • FG Schleswig-Holstein, 04.12.1986 - II 231/84
    Auszug aus BFH, 19.05.1992 - VIII R 16/88
    Das FG München (Urteil vom 18. Mai 1990 8 K 8203/87, rechtskräftig - Revision unzulässig -, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1990, 632) hat entschieden, daß eigenkapitalersetzende Darlehen und sonstige kapitalersetzende Gesellschafterleistungen bei der Berechnung der wesentlichen Beteiligung i. S. des § 17 Abs. 1 EStG nicht zu berücksichtigen seien (gleicher Ansicht Schleswig-Holsteinisches FG, Urteil vom 4. Dezember 1986 II 231/84, EFG 1987, 178).
  • BVerfG, 07.10.1969 - 2 BvL 3/66

    Verfassungsmäßigkeit der Besteuerung von Veräußerungsgewinnen bei

    Auszug aus BFH, 19.05.1992 - VIII R 16/88
    Die mit den Geschäftsanteilen verbundenen Rechte und Pflichten der GmbH-Gesellschafter (vgl. im einzelnen Scholz, Kommentar zum GmbH-Gesetz, 7. Aufl., § 14 Rdnr. 14; Fischer/Lutter/Hommelhoff, GmbH-Gesetz, Kommentar, 12. Aufl., § 14 Rdnr. 6) sind nicht nur wesentliches Merkmal der Geschäftsanteile, in ihnen ist auch die Möglichkeit zu einer begrenzten Einflußnahme des Gesellschafters angelegt, die in Verbindung mit der Höhe der Stammeinlage die Vergleichbarkeit mit dem Mitunternehmer einer Personengesellschaft begründet (vgl. BTDrucks IV/2400, S. 69; Beschluß des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 7. Oktober 1969 2 BvL 3/66, 2 BvR 701/64, BStBl II 1970, 160, 165).
  • BGH, 11.05.1987 - II ZR 226/86

    Verpflichtung des Gesellschafters zur Erhaltung des Stammkapitals - Versagung des

    Auszug aus BFH, 19.05.1992 - VIII R 16/88
    Auch das kapitalersetzende Gesellschafterdarlehen bleibt Fremdkapital (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 11. Mai 1987 II ZR 226/86, DB 1987, 1781, zu 3.; K. Schmidt, Gesellschaftsrecht, 2. Aufl., S. 946, 968; vgl. auch BFH-Beschluß vom 14. August 1991 I B 240/90, BFHE 165, 279, BStBl II 1991, 935; Urteil vom 5. Februar 1992 I R 127/90, BFHE 166, 356, Betriebs-Berater - BB - 1992, 676).
  • BFH, 05.02.1992 - I R 79/89

    Voraussetzunge für die fingierte Festellung des Einkommens bei der

    Auszug aus BFH, 19.05.1992 - VIII R 16/88
    Allerdings hat er wiederholt verneint, daß kapitalersetzende Maßnahmen des Gesellschafters bei der Gesellschaft zu einer Erhöhung des Eigenkapitals führen (zuletzt Urteil in BFHE 166, 356, BB 1992, 676; ferner Urteil vom 5. Februar 1992 I R 79/89, n. v.; Beschluß in BFHE 165, 279, BStBl II 1991, 935, und bereits Urteil vom 10. Dezember 1975 I R 135/74, BFHE 117, 467, BStBl II 1976, 226).
  • FG München, 18.05.1990 - 8 K 8203/87
  • BFH, 24.10.1984 - I R 228/81
  • BFH, 16.04.1991 - VIII R 100/87

    Nachträgliche Anschaffungskosten für GmbH-Beteiligung durch Ausfall eines

  • BFH, 28.06.1978 - I R 90/76

    Inhalt und Bedeutung des Begriffs der mittelbaren Beteiligung als Teil der

  • FG Köln, 14.10.1998 - 6 K 196/97

    Voraussetzungen für die Erzielung eines Veräußerungsgewinn i.S.d. § 17 EStG

    Aus der unmittelbaren Anbindung an das Zivilrecht folgt, dass Anteile an einer GmbH i.S.d. Vorschrift nur die Geschäftsanteile i. S. der §§ 5 und 14 des GmbHG sind (BFH-Urt. v. 19.05.1992 VIII R 16/88 BStBl II 1992, 902 und v. 25.11.1997 VIII R 29/94, BStBl II 1998, 257 , jeweils m.w.N.).

    Deshalb hält die höchstrichterliche Rechtsprechung weder kapitalersetzende Maßnahmen (BFH-Urt. v. 19.05.1992 VIII R 16/88 BStBl II 1992, 902 m.w.N.) noch stille Beteiligungen an einer GmbH (BFH-Urt. v. 28.05.1997 VIII R 25/96, BStBl II 1997, 724 ) noch das über einem 1/4 liegende Stimmrecht bei einer knapp 24 %igen Beteiligung (BFH-Urt. v. 25.11.1997 VIII R 29/94, BStBl II 1998, 257 ) für geeignet, eine wesentliche Beteiligung zu begründen.

    Aber auch die Vorschrift des § 17 Abs. 1 S. 2 EStG enthält wie § 23 Abs. 1 Nr. 1 a EStG eine qualifizierte Anknüpfung an das Zivilrecht, jedenfalls soweit es dort heißt, dass unter Anteilen an einer Kapitalgesellschaft Aktien, Anteile an einer GmbH, Kuxe und Genussscheine zu verstehen sind (BFH-Urt. v. 19.05.1992 VIII R 16/88 BStBl II 1992, 902 und v. 28.05.1997 VIII R 25/96, BStBl II 1997, 724 ; Schmidt, Anm. zum BFH-Urt. v. 04.10.1990 X R 148/88, FR 1991, 16; Wohlschlegel, Vermögensverwaltende GbR und wesentliche Beteiligung, DStR 1997, 1589).

    Nach bisheriger Rechtsprechung des BFH kann "ähnlich" bedeuten, dass es sich um eine Beteiligung an anderen als den in § 17 Abs. 1 Satz 2 EStG genannten Kapitalgesellschaften, beispielsweise um Anteile an einer ausländischen Kapitalgesellschaft, handelt und/oder dass es sich um eine andere ("ähnliche") Art der Beteiligung an einer der in § 17 Abs. 1 Satz 2 EStG genannten Kapitalgesellschaften handelt (BFH-Urt. v. 19.05.1992 VIII R 16/88 BStBl II 1992, 902 m.w.N.).

    Dazu gehört insbesondere, dass sie vergleichbare Gesellschaftsrechte und -pflichten (vgl. im einzelnen Scholz, GmbHG , 8. Aufl. 1993, § 14 Rz. 14; Fischer/Lutter/Hommelhoff, GmbHG , 12. Aufl., § 14 Rz. 6) zum Inhalt haben (BFH-Urt. v. 19.05.1992 VIII R 16/88 BStBl II 1992, 902 und v. 28.05.1997 VIII R 25/96, BStBl II 1997, 724 ).

    Verneint hat der BFH die Ähnlichkeit für kapitalersetzende Maßnahmen des Gesellschafters einer GmbH, weil die Kapitalbindung nach den Regeln des Kapitalersatzrechts lediglich haftungsrechtliche Folgen im Interesse der Gesellschaftsgläubiger hat; auf das Innenrecht der Gesellschaft und damit auf die Gesellschafterrechte hat sie grundsätzlich keine Auswirkungen (BFH-Urt. v. 19.05.1992 VIII R 16/88, BStBl II 1992, 902 m.w.N.).

    Die "Nähe einer (wesentlichen, d.h. mit Sperrminorität ausgestatteten) Beteiligung zur Geschäftsführung der Gesellschaft, ihr möglicher Einfluss auf die Ausschüttungs- und Rücklagenpolitik ... und damit die Möglichkeit, die Voraussetzungen für die Entstehung von Veräußerungsgewinnen planmäßig herbeizuführen oder doch hierbei entscheidend mitzuwirken" sind der Grund dafür, das Halten und Veräußern einer wesentlichen Beteiligung der Veräußerung eines Mitunternehmeranteils gleichzustellen (so der Beschl. d. BVerfG v. 7.10.1969 - 2 BvL 3/66, 2 BvR 701/64, BVerfGE 27, 111, 128 ff., BStBl II 1070, 160 zur Verfassungsmäßigkeit des § 17 EStG ; ferner BFH-Urt. v. 28.05.1997 VIII R 25/96, BStBl II 1997, 724 und v. 19.05.1992 VIII R 16/88 BStBl II 1992, 902 ; ferner BFH-Urt. v. 04.11.1992 X R 33/90, BStBl II 1993, 292 , nach dem § 17 EStG im Verhältnis zu § 23 EStG das speziellere Gesetz ist).

  • BFH, 25.11.1997 - VIII R 29/94

    Wesentlichkeit einer Beteiligung

    Anteile an einer GmbH sind nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) die Geschäftsanteile i.S. der §§ 5 und 14 des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung --GmbHG-- (vgl. BFH-Urteile vom 28. Juni 1978 I R 90/76, BFHE 125, 444, BStBl II 1978, 590; vom 19. Mai 1992 VIII R 16/88, BFHE 168, 170, BStBl II 1992, 902, m.w.N.; vom 10. November 1992 VIII R 40/89, BFHE 173, 17, BStBl II 1994, 222; vom 16. Mai 1995 VIII R 33/94, BFHE 178, 197, BStBl II 1995, 870).

    Aus diesem Grund hat der BFH entschieden, daß kapitalersetzende Darlehen oder typisch stille Beteiligungen die Höhe eines GmbH-Anteils nicht verändern können (BFH-Urteile in BFHE 168, 170, BStBl II 1992, 902; vom 28. Mai 1997 VIII R 25/96, BStBl II 1997, 724, und vom 29. Juli 1997 VIII R 80/94, BStBl II 1997, 727).

    Der "Anteil an einer Kapitalgesellschaft" verkörpert deshalb den betragsmäßig bestimmten (festen) Anteil am Stammkapital der Gesellschaft (so bereits Strutz, Kommentar zum Einkommensteuergesetz 1925, Bd. II, § 30 Anm. 35; ebenso die ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. Urteile in BFHE 125, 444, BStBl II 1978, 590; BFHE 131, 49, BStBl II 1980, 646; BFHE 168, 170, BStBl II 1992, 902; BFHE 178, 197, BStBl II 1995, 870).

  • BFH, 21.12.1993 - VIII R 69/88

    Rücktrittsvereinbarung als Ereignis mit steuerlicher Rückwirkung auf den

    Der wesentlich Beteiligte soll einem Mitunternehmer gleichgestellt werden (Beschluß des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 7. Oktober 1969 2 BvL 3/66, 2 BvR 701/64, BVerfGE 27, 111, 128 f., BStBl II 1970, 160; Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 19. Mai 1992 VIII R 16/88, BFHE 168, 170, BStBl II 1992, 902; vom 4. November 1992 X R 33/90, BFHE 169, 357, BStBl II 1993, 292, unter 5.d der Gründe m. w. N.).
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