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   BFH, 17.12.1991 - VIII R 80/87   

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BFH, 17.12.1991 - VIII R 80/87 (https://dejure.org/1991,610)
BFH, Entscheidung vom 17.12.1991 - VIII R 80/87 (https://dejure.org/1991,610)
BFH, Entscheidung vom 17. Dezember 1991 - VIII R 80/87 (https://dejure.org/1991,610)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 167, 344
  • NJW 1993, 286
  • BB 1992, 1481
  • BB 1992, 1617
  • DB 1992, 1608
  • BStBl II 1993, 1
  • BStBl II 1993, 15
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 15.07.1991 - GrS 1/90

    1. Abgrenzung zwischen Leibrente und dauernder Last bei anläßlich von

    Auszug aus BFH, 17.12.1991 - VIII R 80/87
    Davon gehen auch die Beschlüsse des Großen Senats vom 5. Juli 1990 GrS 4-6/89 (BFHE 161, 317, BStBl II 1990, 847) und vom 15. Juli 1991 GrS 1/90 (BFHE 165, 225, BStBl II 1992, 78; vgl. auch BFH-Urteil vom 10. April 1991 XI R 27, 28/88, BFH/NV 1991, 530) aus.

    Eine Leibrente ist gegeben bei gleichmäßigen Zahlungen, die auf die Lebenszeit der Bezugsperson geschuldet werden (BFH-Beschluß in BFHE 165, 225, BStBl II 1992, 78).

    Der Umstand, daß die Bezugnahme auf § 323 ZPO in der Regel genügt, eine dauernde Last anzunehmen (vgl. BFH-Beschluß in BFHE 165, 225, BStBl II 1992, 78, zu C. II. 3. b), macht eine Auslegung des Vertrags nicht überflüssig.

    Der BFH geht aber auch für die üblichen - unentgeltlichen - Vermögensübertragungsverträge von einer Auslegung des Vertrags aus: Fehlt eine Bezugnahme auf § 323 ZPO, kann sich eine gleichwertige Änderungsmöglichkeit auch aufgrund des Vertragsinhalts ergeben (BFH-Beschluß in BFHE 165, 225, BStBl II 1992, 78, zu C. II. 3. c).

    In Verträgen wie diesem hätte es daher einer eindeutigen und klaren Regelung bedurft, daß die Leistungen über den konkret vereinbarten Rahmen hinaus abänderbar sein sollen (vgl. BFH-Urteil vom 28. Januar 1986 IX R 5/80, BFH/NV 1986, 526; ferner BFH-Beschluß in BFHE 165, 225, BStBl II 1992, 78).

    Mit dem Ertragsanteil wird nur der Zinsanteil erfaßt, der durch die Verrentung der Gegenleistung in den einzelnen Zahlungen enthalten ist (vgl. BFH-Beschluß in BFHE 165, 225, BStBl II 1992, 78; BFH-Urteil vom 8. März 1989 X R 16/85, BFHE 156, 432, BStBl II 1989, 551, zu 2. a).

  • BFH, 21.01.1986 - VIII R 238/81

    Einheitsbewertung des Betriebsvermögens - Gewinnfeststellung und

    Auszug aus BFH, 17.12.1991 - VIII R 80/87
    Allerdings spricht bei Vermögensübertragungen von Eltern auf ihre Kinder eine Vermutung dafür, daß die vereinbarte Rente nach den Versorgungsbedürfnissen der Eltern unabhängig vom Wert der übertragenen Vermögenswerte ausgerichtet ist (BFH-Beschluß vom 5. Juli 1990 GrS 4-6/89, BFHE 161, 317, 324 ff., BStBl II 1990, 847; BFH-Urteil vom 21. Januar 1986 VIII R 238/81, BFH/NV 1986, 597, zu 5.).

    Nach der bisherigen Rechtsprechung des BFH ist die Vermutung, daß die Vermögensübertragung unentgeltlich vorgenommen wurde, als ausgeräumt anzusehen, wenn der Wert des übertragenen Vermögens und der Wert der Rentenverpflichtung einander gleichwertig sind (BFH in BFH/NV 1986, 597; Urteil vom 24. Oktober 1978 VIII R 172/75, BFHE 126, 282, BStBl II 1979, 135).

    Es wäre im übrigen Sache des FA gewesen, Umstände darzulegen, die die hier zu vermutende betriebliche Veranlassung der Rentenzusage in Frage stellen (BFH in BFH/NV 1986, 597, zu 5.).

  • BFH, 28.01.1986 - IX R 12/80

    Wiederkehrende Barleistung - Vermögensübertragungsvertrag - Leibrente -

    Auszug aus BFH, 17.12.1991 - VIII R 80/87
    Der erkennende Senat kann die Auslegung des Vertrags durch das FG darauf überprüfen, ob das FG die gesetzlichen Auslegungsregeln (§§ 133, 157 des Bürgerlichen Gesetzbuches - BGB -) beachtet und nicht gegen Denkgesetze oder Erfahrungssätze verstoßen hat (BFH-Urteil vom 28. Januar 1986 IX R 12/80, BFHE 146, 68, BStBl II 1986, 348).

    Die Bezugnahme auf § 323 ZPO ist, vergleichbar der BFH-Entscheidung in BFHE 146, 68, BStBl II 1986, 348, 350, nur als Hinweis auf die Klagemöglichkeit für den Fall der angegebenen Änderung des Lebenshaltungskostenindexes zu sehen.

    Dieses - nicht notwendig kongruente - Abhängigkeitsverhältnis würde durch die Abänderung der Zahlungen infolge der gestiegenen Bedürftigkeit des Rentenberechtigten oder der geminderten Leistungsfähigkeit des Rentenverpflichteten gestört (vgl. BFH-Urteil in BFHE 146, 68, BStBl II 1986, 348).

  • BFH, 05.07.1990 - GrS 4/89

    Bei vorweggenommener Erbfolge sind Gleichstellungsgelder, Abstandszahlungen und

    Auszug aus BFH, 17.12.1991 - VIII R 80/87
    Allerdings spricht bei Vermögensübertragungen von Eltern auf ihre Kinder eine Vermutung dafür, daß die vereinbarte Rente nach den Versorgungsbedürfnissen der Eltern unabhängig vom Wert der übertragenen Vermögenswerte ausgerichtet ist (BFH-Beschluß vom 5. Juli 1990 GrS 4-6/89, BFHE 161, 317, 324 ff., BStBl II 1990, 847; BFH-Urteil vom 21. Januar 1986 VIII R 238/81, BFH/NV 1986, 597, zu 5.).

    Davon gehen auch die Beschlüsse des Großen Senats vom 5. Juli 1990 GrS 4-6/89 (BFHE 161, 317, BStBl II 1990, 847) und vom 15. Juli 1991 GrS 1/90 (BFHE 165, 225, BStBl II 1992, 78; vgl. auch BFH-Urteil vom 10. April 1991 XI R 27, 28/88, BFH/NV 1991, 530) aus.

  • BFH, 28.01.1986 - IX R 5/80

    Außerbetriebliche Natur von wiederkehrenden Leistungen der Kinder an ihre Eltern

    Auszug aus BFH, 17.12.1991 - VIII R 80/87
    In Verträgen wie diesem hätte es daher einer eindeutigen und klaren Regelung bedurft, daß die Leistungen über den konkret vereinbarten Rahmen hinaus abänderbar sein sollen (vgl. BFH-Urteil vom 28. Januar 1986 IX R 5/80, BFH/NV 1986, 526; ferner BFH-Beschluß in BFHE 165, 225, BStBl II 1992, 78).
  • BFH, 22.09.1982 - IV R 154/79

    Veräußerungsrente - Gleichwertigkeit

    Auszug aus BFH, 17.12.1991 - VIII R 80/87
    Im übrigen wird der Charakter der Zahlung als Leibrente durch die Abhängigkeit von einem Lebenshaltungskostenindex nicht beeinträchtigt (BFH-Urteil vom 22. September 1982 IV R 154/79, BFHE 136, 527, BStBl II 1983, 99).
  • BFH, 08.03.1989 - X R 16/85

    1. Sog. große Witwen-/Witwerrente als lebenslängliche Leibrente - 2. Zu den

    Auszug aus BFH, 17.12.1991 - VIII R 80/87
    Mit dem Ertragsanteil wird nur der Zinsanteil erfaßt, der durch die Verrentung der Gegenleistung in den einzelnen Zahlungen enthalten ist (vgl. BFH-Beschluß in BFHE 165, 225, BStBl II 1992, 78; BFH-Urteil vom 8. März 1989 X R 16/85, BFHE 156, 432, BStBl II 1989, 551, zu 2. a).
  • BFH, 06.10.1966 - I 35/64

    Abtretung der Ausbeuterechte gegen die Einräumung eines Bezugsrechts auf

    Auszug aus BFH, 17.12.1991 - VIII R 80/87
    Eine sog. betriebliche Veräußerungsrente ist gegeben, wenn die Rente Gegenleistung für die Übertragung eines Gewerbebetriebs oder auch - wie hier - einer wesentlichen Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft ist (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 6. Oktober 1966 I 35/64, BFHE 87, 102, BStBl III 1967, 45; Biergans, Renten und Raten, 3. Aufl., S. 109).
  • BFH, 24.10.1978 - VIII R 172/75

    Betriebsübertragung - Außerbetriebliche Versorgungsrente - Versorgungsbedürfnis

    Auszug aus BFH, 17.12.1991 - VIII R 80/87
    Nach der bisherigen Rechtsprechung des BFH ist die Vermutung, daß die Vermögensübertragung unentgeltlich vorgenommen wurde, als ausgeräumt anzusehen, wenn der Wert des übertragenen Vermögens und der Wert der Rentenverpflichtung einander gleichwertig sind (BFH in BFH/NV 1986, 597; Urteil vom 24. Oktober 1978 VIII R 172/75, BFHE 126, 282, BStBl II 1979, 135).
  • BFH, 10.04.1991 - XI R 27/88

    Voraussetzungen für die Annahme einer betriebliche Veräußerungsrente

    Auszug aus BFH, 17.12.1991 - VIII R 80/87
    Davon gehen auch die Beschlüsse des Großen Senats vom 5. Juli 1990 GrS 4-6/89 (BFHE 161, 317, BStBl II 1990, 847) und vom 15. Juli 1991 GrS 1/90 (BFHE 165, 225, BStBl II 1992, 78; vgl. auch BFH-Urteil vom 10. April 1991 XI R 27, 28/88, BFH/NV 1991, 530) aus.
  • BFH, 14.11.2001 - X R 32/01

    Veräußerungsleibrenten - Nichtberücksichtigung des Sparerfreibetrags

    c) Beim Verpflichteten gehören Gegenleistungen in der Form abänderbarer wiederkehrender Leistungen nicht zum Anwendungsbereich der in vollem Umfang steuerbaren und abziehbaren wiederkehrenden Leistungen ("dauernde Last"); insbesondere gibt es hier keine Steuerbarkeit/Abziehbarkeit "nach der äußeren Form der Wiederkehr" (BFH-Urteile vom 17. Dezember 1991 VIII R 80/87, BFHE 167, 344, BStBl II 1993, 15; vom 27. August 1997 X R 54/94, BFHE 184, 337, BStBl II 1997, 813).
  • BFH, 10.11.1999 - X R 46/97

    Vermögensübertragung bei nicht ausreichenden Erträgen

    a) Gegenleistungen in der Form abänderbarer wiederkehrender Leistungen gehören nicht zum Anwendungsbereich der in vollem Umfang steuerbaren und abziehbaren wiederkehrenden Leistungen ("dauernde Last"); auch hier gibt es keine Steuerbarkeit/Abziehbarkeit "nach der äußeren Form der Wiederkehr", schon gar nicht wegen eines formelhaften "Vorbehalts der Rechte aus § 323 ZPO" (BFH-Urteile vom 17. Dezember 1991 VIII R 80/87, BFHE 167, 344, BStBl II 1993, 15; in BFHE 184, 337, BStBl II 1997, 813).
  • BFH, 27.08.1997 - X R 54/94

    Übertragung eines ertraglosen Grundstücks

    Bei einer entgeltlichen Vermögensübertragung führt die Bezugnahme auf § 323 ZPO nicht ohne weiteres dazu, daß als Entgelt vereinbarte wiederkehrende Leistungen als abänderbar zu beurteilen wären (vgl. BFH-Urteil vom 17. Dezember 1991 VIII R 80/87, BFHE 167, 344, BStBl II 1993, 15, m. w. N.).
  • BFH, 09.02.1994 - IX R 110/90

    Als dauernde Last zu beurteilende wiederkehrende Leistungen zum Erwerb eines zum

    Auf Grund dieser vertraglichen Regelung stand fest, daß die Leistungen über den konkret vereinbarten Rahmen hinaus abänderbar sein sollten (vgl. BFH-Urteil vom 17. Dezember 1991 VIII R 80/87, BFHE 167, 344, BStBl II 1993, 15).
  • BFH, 30.07.2003 - X R 12/01

    Vermögensübertragung von Eltern auf Kinder

    An die diesbezüglichen Tatsachenfeststellungen einschließlich der Tatsachenwürdigung durch das FG ist der BFH als Revisionsgericht gebunden, soweit diese nicht mit zulässigen und begründeten Verfahrensrügen angegriffen werden sowie das FG weder gegen die gesetzlichen Auslegungsregeln (§§ 133, 157 BGB) noch gegen die Denkgesetze und allgemeinen Erfahrungssätze verstoßen hat (§ 118 Abs. 2 FGO; vgl. z.B. BFH-Urteile in BFHE 124, 338, BStBl II 1978, 301, unter 1. c, letzter Absatz, und in BFHE 145, 62, BStBl II 1986, 55, unter 1. a, letzter Absatz; vom 17. Dezember 1991 VIII R 80/87, BFHE 167, 344, BStBl II 1993, 15, unter 2., 1. Absatz).
  • BFH, 27.11.1996 - X R 85/94

    Zur Ablösung eines Vermächtnisnießbrauchs oder eines Pflichtteilsanspruchs von

    In einem solchen Fall führt selbst der ausdrückliche "Vorbehalt der Rechte aus § 323 ZPO" mangels weiterer vertraglicher Vorgaben nicht zu einer Abänderbarkeit der Leistungen (vgl. BFH-Urteil vom 17. Dezember 1991 VIII R 80/87, BFHE 167, 344, BStBl II 1993, 15).
  • BFH, 16.12.1993 - X R 67/92

    Die Abänderbarkeit wiederkehrender Leistungen im Zusammenhang mit der Übergabe

    Als Entgelt vereinbarte wiederkehrende Leistungen sind grundsätzlich unabänderbar, wenn nicht ausdrücklich, klar und eindeutig Anlaß, Grund und Umfang der Abänderbarkeit vereinbart ist (BFH-Urteil vom 17. Dezember 1991 VIII R 80/87, BFHE 167, 344, BStBl II 1993, 15 m. w. N.).
  • BFH, 11.02.1997 - I R 43/96

    Verträge zwischen Kapitalgesellschaft und beherrschendem Gesellschafter

    Bei der Auslegung der Änderungsvereinbarungen hat es jedoch die gesetzlichen Auslegungsregeln, deren Beachtung revisionsrechtlich überprüft werden kann (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 29. Juli 1992 I R 18/91, BFHE 169, 71, BStBl II 1993, 139, m. w. N.; vom 17. Dezember 1991 VIII R 80/87, BFHE 167, 344, BStBl II 1993, 15, m. w. N.), nicht in gebotenem Umfang beachtet.

    Verboten ist damit die Buchstabeninterpretation; geboten die Berücksichtigung u. a. des sprachlichen Zusammenhangs der abgegebenen Willenserklärungen, die Stellung der auslegungsbedürftigen Formulierung im Gesamtzusammenhang des Textes und sämtliche Begleitumstände (vgl. z. B. Palandt, Bürgerliches Gesetzbuch, 56. Aufl., § 133 Rdnr. 15; BFH-Urteile vom 5. Februar 1992 II R 110/88, BFHE 166, 402, BStBl II 1992, 357; vom 25. Oktober 1989 V R 104/84, BFH/NV 1990, 676; in BFHE 167, 344, BStBl II 1993, 15).

  • BFH, 31.08.1994 - X R 58/92

    Übertragung eines Vermögensgegenstandes im Wege vorweggenommener Erbfolge gegen

    Entsprechendes gilt, wenn wie vorliegend wiederkehrende Leistungen als Entgelt geschuldet werden: Sie sind nicht bereits aufgrund einer bloßen Bezugnahme auf § 323 ZPO abänderbar (vgl. BFH-Urteile vom 17. Dezember 1991 VIII R 80/87, BFHE 167, 344, BStBl II 1993, 15, und vom 25. November 1992 X R 148/90, BFH/NV 1993, 586, unter II. 1. c ee).
  • BFH, 25.11.1992 - X R 148/90

    Steuerrechtliche Beachtung von Verträgen zwischen nahen Angehörigen - Verzicht

    Denn wenn ein entgeltlicher Leistungsaustausch vereinbart ist, würde das Abhängigkeitsverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung durch die Abänderbarkeit der Zahlungen infolge etwa der gestiegenen Bedürftigkeit des Bezugsberechtigten gestört (BFH-Urteil vom 17. Dezember 1991 VIII R 80/87, BFHE 167, 344, BStBl II 1993, 15).
  • FG München, 06.03.1996 - 1 K 1234/93

    Zu versteuernder geldwerter Vorteil durch unentgeltliche Überlassung eines

  • FG Baden-Württemberg, 16.12.1997 - 6 K 250/95

    Abgrenzung von selbständiger und nichtselbständiger Betätigung; Berater einer

  • FG Münster, 05.02.2003 - 7 K 6934/00

    Vermögensübertragung gegen Versorgungsleistungen - Abgrenzung zwischen Leibrente

  • FG Niedersachsen, 05.05.1997 - XIII 525/93

    Steuerliche Abzugsfähigkeit von wiederkehrenden Leistungen an die Übergeberin im

  • FG Münster, 15.02.2003 - 7 K 6934/00
  • FG Niedersachsen, 10.10.2000 - 6 K 259/98

    Verdeckte Gewinnausschüttung aufgrund von nicht als Abzugsbetrag erwähnten

  • FG Baden-Württemberg, 26.06.1996 - 5 K 26/95

    Steuerliche Abzugsfähigkeit von Versorgungsleistungen an die Mutter;

  • FG München, 03.04.1997 - 7 K 66/92

    Ermittlung des geldwerten Vorteils aus Überlassung eines Pkw an Arbeitnehmer;

  • FG München, 21.03.1995 - 1 K 3248/94

    Rechtsberatungskosten und Notarkosten für einen Übertragungsvertrag und

  • FG Baden-Württemberg, 15.02.1995 - 12 K 384/94

    Erhöhung eines Freibetrages bei Sonderausgaben; Rentenzahlungen an die Eltern als

  • FG Rheinland-Pfalz, 04.12.1998 - 3 K 1447/96

    Anspruch auf Abänderung eines Einkommensteuerbescheides; Anforderungen an die

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