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   BFH, 12.10.1993 - VII R 44/93   

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https://dejure.org/1993,1244
BFH, 12.10.1993 - VII R 44/93 (https://dejure.org/1993,1244)
BFH, Entscheidung vom 12.10.1993 - VII R 44/93 (https://dejure.org/1993,1244)
BFH, Entscheidung vom 12. Oktober 1993 - VII R 44/93 (https://dejure.org/1993,1244)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    AO 1977 §§ 235, 370 Abs. 1 Nr. 1, Abs. 4 Satz 1 und 3; UStG § 15 Abs. 1 Nr. 2, § 21

  • Wolters Kluwer

    Zinsen - Hinterziehung - Einfuhrumsatzsteuer - Vorsteuerabzug

  • riw-online.de(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz/Auszüge frei)

    Verzinsung hinterzogener Einfuhrumsatzsteuer

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Hinterzogene Einfuhrumsatzsteuer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 172, 401
  • BB 1994, 132
  • BB 1994, 179
  • BStBl II 1994, 438
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 18.04.1978 - 5 StR 692/77

    Steuerhinterziehung, Betrug, Urkundenfälschung und Verstoß gegen das

    Auszug aus BFH, 12.10.1993 - VII R 44/93
    Das ist z. B. bei im Zusammenhang mit einer falschen Anmeldung über innere Umsatzsteuer nicht geltend gemachten Vorsteuerabzügen der Fall (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 18. April 1978 5 StR 692/77, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Abgabenordnung, § 370, Rechtsspruch 5).
  • BFH, 05.06.1985 - VII R 57/82

    Ermessensfehler - Steuerhinterziehung - Einfuhrumsatzsteuer - Inanspruchnahme -

    Auszug aus BFH, 12.10.1993 - VII R 44/93
    Vorteile können sich erst daraus ergeben, daß die entrichtete Einfuhrumsatzsteuer im Rahmen des Vorsteuerabzugs bei der Anmeldung der inneren Umsatzsteuer geltend gemacht werden kann; nur in diesem Zusammenhang können sich also mögliche Vorsteuerabzüge als "andere Gründe" i. S. des § 370 Abs. 4 Satz 3 AO 1977 darstellen (vgl. auch Senatsurteil vom 5. Juni 1985 VII R 57/82, BFHE 144, 290, 292, BStBl II 1985, 688).
  • BFH, 19.04.1989 - X R 3/86

    Personengesellschaft - Steuerhinterziehung - Erlangter Vorteil - Einheitliche und

    Auszug aus BFH, 12.10.1993 - VII R 44/93
    Dieser besteht darin, den steuerlichen Vorteil, den der Steuerpflichtige durch die Hinterziehung erlangt hat, abzuschöpfen (Bundesfinanzhof - BFH -, Urteile vom 19. April 1989 X R 3/86, BFHE 156, 383, BStBl II 1989, 596; vom 27. Juni 1991 V R 9/86, BFHE 165, 10, BStBl II 1991, 822; und vom 27. September 1991 VI R 159/89, BFHE 166, 4, BStBl II 1992, 163).
  • BFH, 07.07.1983 - V R 197/81

    Haftung für Umsatzsteuer unabhängig von Vorsteuerabzugsmöglichkeit des

    Auszug aus BFH, 12.10.1993 - VII R 44/93
    Die Einfuhrumsatzsteuer entsteht in der gesetzlichen Höhe und ist unabhängig davon zu entrichten, ob der Kläger durch den Vorsteuerabzug zu einem späteren Zeitpunkt im Ergebnis nicht mit der Umsatzsteuer belastet wird (vgl. zur insoweit vergleichbaren Situation bei der inneren Umsatzsteuer BFH-Urteil vom 7. Juli 1983 V R 197/81, BFHE 139, 310, 312, BStBl II 1984, 70).
  • BFH, 27.06.1991 - V R 9/86

    Ein Steuerpflichtiger schuldet Hinterziehungszinsen auch dann, wenn ein Dritter

    Auszug aus BFH, 12.10.1993 - VII R 44/93
    Dieser besteht darin, den steuerlichen Vorteil, den der Steuerpflichtige durch die Hinterziehung erlangt hat, abzuschöpfen (Bundesfinanzhof - BFH -, Urteile vom 19. April 1989 X R 3/86, BFHE 156, 383, BStBl II 1989, 596; vom 27. Juni 1991 V R 9/86, BFHE 165, 10, BStBl II 1991, 822; und vom 27. September 1991 VI R 159/89, BFHE 166, 4, BStBl II 1992, 163).
  • BFH, 21.02.1989 - VII R 165/85

    Verfügungsberechtigter - GmbH - Geschäftsverteilung - Unternehmensgruppe -

    Auszug aus BFH, 12.10.1993 - VII R 44/93
    c) Auch aus der Besonderheit, daß die Einfuhrumsatzsteuer Teil des Umsatzsteuersystems ist und bei dem zum Vorsteuerabzug berechtigten Kläger nur einen durchlaufenden Posten darstellt, sowie daraus, daß zwischen dem Kläger als Schuldner der Einfuhrumsatzsteuer und als Schuldner der von ihm auf den der Wareneinfuhr folgenden Warenumsatz zu entrichtenden inneren Umsatzsteuer Personenidentität besteht (vgl. Senatsurteil vom 21. Februar 1989 VII R 165/85, BFHE 156, 46, 53, BStBl II 1989, 491), kann sich nichts anderes ergeben.
  • BFH, 27.09.1991 - VI R 159/89

    Der Geschäftsführer einer KG, der Lohnsteuer vorsätzlich nicht einbehält,

    Auszug aus BFH, 12.10.1993 - VII R 44/93
    Dieser besteht darin, den steuerlichen Vorteil, den der Steuerpflichtige durch die Hinterziehung erlangt hat, abzuschöpfen (Bundesfinanzhof - BFH -, Urteile vom 19. April 1989 X R 3/86, BFHE 156, 383, BStBl II 1989, 596; vom 27. Juni 1991 V R 9/86, BFHE 165, 10, BStBl II 1991, 822; und vom 27. September 1991 VI R 159/89, BFHE 166, 4, BStBl II 1992, 163).
  • BFH, 26.04.1972 - VII R 109/69
    Auszug aus BFH, 12.10.1993 - VII R 44/93
    Denn die Einfuhrumsatzsteuer ist neben der inneren Umsatzsteuer eine selbständige Steuer (Verbrauchsteuer), für die besondere Vorschriften gelten (§ 21 des Umsatzsteuergesetzes - UStG - zur Eigenständigkeit der Einfuhrumsatzsteuer gegenüber der inneren Umsatzsteuer vgl. schon Senatsurteil vom 26. April 1972 VII R 109/69, BFHE 105, 545, 550).
  • FG Köln, 25.05.1988 - 6 K 289/83
    Auszug aus BFH, 12.10.1993 - VII R 44/93
    a) Der Streitfall gibt keine Veranlassung, darüber zu entscheiden, ob § 370 Abs. 4 Satz 3 AO 1977 ("Vorteilsausgleichsverbot") - wie der Kläger meint - im Rahmen des § 235 AO 1977 nicht anzuwenden ist (vgl. dazu Urteil des FG Köln vom 25. Mai 1988 6 K 289/83, in Zeitschrift für Wirtschaft, Steuer, Strafrecht - wistra - 1988, 316; Gast-de Haan, wistra 1988, 298; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 14. Aufl., § 235 AO 1977 Tz. 3).
  • BFH, 26.02.2008 - VIII R 1/07

    Sinn und Zweck der auf zehn Jahre verlängerten Festsetzungsfrist nach § 169 Abs.

    Auch Hinterziehungszinsen in Bezug auf einen solchen Steuerbetrag festzusetzen, erscheint nicht gerechtfertigt (Urteil des FG Köln vom 25. Mai 1988 6 K 289/83, Zeitschrift für Wirtschaft, Steuer und Strafrecht (jetzt Zeitschrift für Wirtschafts- und Steuerstrafrecht) --wistra-- 1988, 316; Urteil des FG München vom 28. Juni 2000 1 K 137/99, EFG 2000, 1169; Klein/Rüsken, AO, 9. Aufl., § 235 Rz 19; Schwarz in Schwarz, AO, § 235 Rz 7; Baum in Koch/Scholtz, AO, 5. Aufl., § 235 Rz 6; Kögel in Beermann/Gosch, a.a.O., § 235 Rz 21; Anwendungserlass zur Abgabenordnung --AEAO--, zu § 235, Nr. 2.4; a.A. wohl Loose in Tipke/Kruse, a.a.O., § 235 AO Rz 10; offen gelassen in BFH-Urteil vom 12. Oktober 1993 VII R 44/93, BFHE 172, 401, BStBl II 1994, 438).
  • FG Münster, 24.11.2016 - 3 K 1627/15

    Beginn des Zinslaufs für die Festsetzung von Hinterziehungszinsen zur

    Damit soll der erlangte Zinsvorteil beim Nutznießer der Steuerhinterziehung abgeschöpft werden, denn der Steuerschuldner zahlt die gesetzlich entstandene Steuer erst zu einem späteren Zeitpunkt (vgl. BFH-Urteil vom 12.10.1993 VII R 44/93, BStBl II 1994, 438).

    Damit soll der erlangte Zinsvorteil beim Nutznießer der Steuerhinterziehung abgeschöpft werden, denn der Steuerschuldner zahlt die gesetzlich entstandene Steuer erst zu einem späteren Zeitpunkt (vgl. BFH-Urteil vom 12.10.1993 VII R 44/93, BStBl II 1994, 438).

  • BFH, 31.07.1996 - XI R 82/95

    Gegen den gutgläubigen Tatmittler, der aufgrund fingierter Rechnungen

    Die Auslegung des FG finde auch in dem BFH-Urteil vom 12. Oktober 1993 VII R 44/93 (BFHE 172, 401, BStBl II 1994, 438) keine Stütze; die hypothetische Geltendmachung von Vorsteuer sei zu Recht nicht berücksichtigt worden.

    Im Urteil in BFHE 172, 401, BStBl II 1994, 438 machte der Kläger geltend, daß wegen der potentiellen Vorsteueransprüche die Hinterziehung der Einfuhrumsatzsteuer zu keinem echten Vorteil geführt habe.

  • FG Baden-Württemberg, 13.10.2017 - 13 K 1967/15

    Bemessungsgrundlage für die Festsetzung von Hinterziehungszinsen nach § 235 AO -

    Dieser besteht darin, den steuerlichen Vorteil, den der Steuerpflichtige durch die Hinterziehung erlangt hat, abzuschöpfen (BFH, Urteile vom 12. Oktober 1993 VII R 44/93, BFHE 172, 401, BStBl II 1994, 438; 19. April 1989 X R 3/86, BFHE 156, 383, BStBl II 1989, 596; vom 27. Juni 1991 V R 9/86, BFHE 165, 10, BStBl II 1991, 822; und vom 27. September 1991 VI R 159/89, BFHE 166, 4, BStBl II 1992, 163).

    Er wird erst durch Zahlung der hinterzogenen Steuer, nicht aber durch einen zwischenzeitlich in Betracht kommenden hypothetischen Vorteilsausgleich, beendet (BFH, Urteil vom 12. Oktober 1993 VII R 44/93, BFHE 172, 401, BStBl II 1994, 438).

  • FG Düsseldorf, 21.07.2004 - 4 K 5824/02

    Anforderungen an einen Verzicht auf Stundungszinsen im Rahmen der

    Maßgebend sei hier das BFH-Urteil vom 12.10.1993, VII R 44/93, da bei dem hälftigen Erlass der Stundungszinsen tatsächlich einmal auf die Stundungszinsen verzichtet würde und der Verzicht nur auf zwei Finanzbehörden aufgeteilt würde.

    Daraus folgt auch, dass für die von der Klägerin angestellte wirtschaftliche Betrachtungsweise ihrer Handlungsweise (Einfuhrschmuggel und Verwendung von Abdeckrechnungen) kein Raum ist (s. BFH Urteil v. 12. Oktober 1993, VII R 44/93, BFHE 172, 401 ff., BStBl. II 1994, 438 f., 439, ZfZ 1994, 81 f., 82).

  • FG München, 09.05.2006 - 13 K 4451/01

    Festsetzung von AdV-Zinsen und Hinterziehungszinsen, wenn die streitigen

    Dementsprechend kann auch im Streitfall offen bleiben, ob das Vorteilsausgleichsverbot nach § 370 Abs. 4 Satz 3 AO 1977 - wie vom Finanzamt sinngemäß vorgetragen - im Rahmen des § 235 AO 1977 mit der Folge anzuwenden ist (entsprechend offen gelassen im BFH-Urteil vom 12.10.1993 VII R 44/93, BFHE 172, 401 , BStBl II 1994, 438 m.w.N.; gegen die Anwendung des Kompensationsverbotes im Rahmen des § 235 AO 1977 etwa Heuermann in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgaben- und zur Finanzgerichtsordnung , § 235 AO RdNr. 20; a.A. etwa Loose in Tipke/Kruse, Kommentar zur AO 1977 und FGO , § 235 AO RdNr. 10), dass die überhöhten Steuerzahlungen von F bei der Prüfung der Rechtmäßigkeit des Bescheides über die Festsetzung von Hinterziehungszinsen nicht zu berücksichtigen sind; § 370 Abs. 4 Satz 3 AO 1977 bezieht sich nur auf die hinterzogene Steuer selbst - hier die gegenüber den Klägern festgesetzte Einkommensteuer für die Jahre 1985 bis 1989 - und schließt im Hinblick auf die Feststellung der Verkürzung dieser Steuer die Berücksichtigung bisher nicht geltend gemachter Ermäßigungen und Vorteile aus.

    Er wird erst durch Zahlung der hinterzogenen Steuer, nicht aber durch einen zwischenzeitlich in Betracht kommenden hypothetischen Vorteilsausgleich beendet (vgl. BFHUrteil vom 12.10.1993 VII R 44/93, BFHE 172, 401 , BStBl II 1994, 438 ).

  • FG München, 02.07.2008 - 1 K 2599/07

    Steuerhinterziehung durch unberechtigten Abzug der Kosten für eine Zweitwohnung

    Der Sinn und Zweck der Erhebung von Hinterziehungszinsen besteht darin, den steuerlichen Vorteil, den der Steuerpflichtige durch die Hinterziehung erlangt hat, abzuschöpfen (Urteil des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 12. Oktober 1993 VII R 44/93, BStBl II 1994, 438).

    Das Kompensationsverbot des § 370 Abs. 4 Satz 3 AO findet insoweit keine Anwendung (vgl. FG München, Urteil vom 28. Juni 2000 1 K 137/99, EFG 2000, 1169; FG Köln, Urteil vom 25. Mai 1988 6 K 289/83, wistra 1988, 316; BFH-Urteil vom 26. Februar 2008 VIII R 1/07, [...]; offen gelassen in BFH-Urteil in BStBl II 1994, 438; zur Haftung: BFH-Urteil vom 13. Juli 1994 I R 112/93, BStBl II 1995, 198).

  • FG Niedersachsen, 10.11.2004 - 6 K 385/95

    Einspruchsbescheid als alleiniger Gegenstand eines Klageverfahrens nach der

    Der BFH verweist auf die Rechtsprechung des BGH (vgl. BFH-Urteil vom 12. Oktober 1993 VII R 44/93, BFHE 172, 401, BStBl. II 1994, 438; BFH-Beschluss vom 17. Februar 1999 IV B 66/98, BFH/NV 1999, 1188).
  • FG Münster, 24.11.2016 - 3 K 1628/15

    Beginn des Zinslaufs für die Festsetzung von Hinterziehungszinsen zur

    Damit soll der erlangte Zinsvorteil beim Nutznießer der Steuerhinterziehung abgeschöpft werden, denn der Steuerschuldner zahlt die gesetzlich entstandene Steuer erst zu einem späteren Zeitpunkt (vgl. BFH-Urteil vom 12.10.1993 VII R 44/93, BStBl II 1994, 438).
  • BFH, 27.10.2000 - V B 145/00

    Hinterziehungszinsen

    Dazu kommt es auf die tatsächliche Entrichtung des verkürzten Steuerbetrages an (vgl. dazu BFH-Urteil vom 12. Oktober 1993 VII R 44/93, BFHE 172, 401, BStBl II 1994, 438).
  • FG Düsseldorf, 30.05.2000 - 12 K 6356/96

    Festsetzung der Höhe von Hinterziehungszinsen; Vermögensteuerhinterziehung trotz

  • FG Hamburg, 27.11.2012 - 4 K 179/10

    Energiesteuerrecht: Leichtfertige Steuerverkürzung bei Veräußerung von

  • FG Hamburg, 06.09.2000 - IV 129/00

    Haftung des Geschäftsführers bei Pflichtverletzung

  • FG München, 07.12.2000 - 1 K 137/99

    Steuerverkürzung bei Schätzungsbescheiden; Zulässige Klage trotz Versäumnis der

  • FG Hamburg, 06.09.2000 - IV 126/00

    Haftung des Geschäftsführers bei Pflichtverletzung

  • FG München, 28.06.2000 - 1 K 137/99

    Steuerhinterziehung trotz zu hoch geschätzter Umsätze; Verzinsung hinterzogener

  • FG München, 16.12.1999 - 3 K 1905/97

    Auswirkungen nicht voll erbrachter Einfuhrumsatzsteuerzinsen; Inanspruchnahme für

  • FG Hamburg, 06.09.2000 - IV 131/00

    Haftung des Geschäftsführers bei Pflichtverletzung

  • FG Nürnberg, 27.03.2000 - II 363/99

    Abgabe einer unvollständigen Umsatzsteuervoranmeldung durch den Geschäftsführer

  • LG Bochum, 26.01.2012 - 12 KLs 37 Js 307/10
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