Weitere Entscheidung unten: BFH, 27.07.1994

Rechtsprechung
   BFH, 27.07.1994 - I R 23/93, I R 58/93, I R 103/93   

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BFH, 27.07.1994 - I R 23/93, I R 58/93, I R 103/93 (https://dejure.org/1994,945)
BFH, Entscheidung vom 27.07.1994 - I R 23/93, I R 58/93, I R 103/93 (https://dejure.org/1994,945)
BFH, Entscheidung vom 27. Juli 1994 - I R 23/93, I R 58/93, I R 103/93 (https://dejure.org/1994,945)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Simons & Moll-Simons

    KStG § 8 Abs. 1; EStG § 4 Abs. 1 Satz 1

  • Wolters Kluwer

    Verzicht eines Gesellschafters - Wertlose Forderung - Kapitalgesellschaft - Einlage - Nominalwert der Verbindlichkeit - Teilwert der Forderung - Forderungsverzicht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Verzicht eines Gesellschafters - Wertlose Forderung - Kapitalgesellschaft - Einlage - Nominalwert der Verbindlichkeit - Teilwert der Forderung - Forderungsverzicht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Bewertung einer verdeckten Einlage (§ 8 KStG )

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 175, 264
  • NJW 1995, 480 (Ls.)
  • NJW 1998, 1583
  • BB 1994, 2245
  • DB 1994, 2269
  • BStBl II 1995, 27
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (21)

  • BFH, 26.10.1987 - GrS 2/86

    Zur unentgeltlichen Überlassung von Nutzungsvorteilen

    Auszug aus BFH, 27.07.1994 - I R 23/93
    Die beabsichtigten Entscheidungen berühren jedoch zum einen das Verständnis und eine mögliche Fortführung der vom Großen Senat in seinem Beschluß vom 26. Oktober 1987 GrS 2/86 (BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348) vertretenen Rechtsauffassung.

    Der Beschluß des Großen Senates in BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348 lasse die zitierte Rechtsprechung unberührt.

    Die Annahme einer Einlage setze auf Grund des Beschlusses in BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348 voraus, daß der Gesellschafter ein Wirtschaftsgut auf die Kapitalgesellschaft übertrage.

    Eine Minderheit im Senat ist auch insoweit anderer Auffassung, weil sie unter Hinweis auf BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348 nur die Übertragung eines Wirtschaftsgutes durch den Gesellschafter als Einlage versteht.

    Eine Minderheit im Senat hält diese Rechtsprechung für unvereinbar mit BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348.

    Eine Minderheit, die auf der Grundlage der bisherigen Rechtsprechung (vgl. BFH-Urteile vom 16. Januar 1975 IV R 180/71, BFHE 115, 202, BStBl II 1975, 526; vom 25. Januar 1985 VI R 173/80, BFHE 143, 332, BStBl II 1985, 437; vom 5. Dezember 1990 I R 5/88, BFHE 163, 87, BStBl II 1991, 308) einen Zufluß beim Verzichtenden ablehnt, möchte zur Vermeidung einer Umgehung des Beschlusses des Großen Senates in BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348 an der im Senatsurteil vom 19. Mai 1993 I R 34/92, BFHE 171, 286, BStBl II 1993, 804 vertretenen Auffassung festhalten.

  • BFH, 15.10.1997 - I R 103/93

    Verdeckte Einlage bei Forderungsverzicht

    Auszug aus BFH, 27.07.1994 - I R 23/93
    Revisionsverfahren I R 103/93.

    Er möchte in seiner Mehrheit die Revisionen in den Sachen I R 23/93 und I R 58/93 als unbegründet zurückweisen und der Revision in der Sache I R 103/93 stattgeben.

    Zur zweiten Vorlagefrage: Die zweite Vorlagefrage betrifft nur die Verfahren I R 23/93 und I R 103/93.

    Sie wird in der Sache I R 103/93 nur für den Fall an den Großen Senat gerichtet, daß dieser die erste Vorlagefrage nicht im Sinne des Ansatzes des Teilwertes der Forderung beantworten sollte.

    stellt sich in den beiden o. g. Verfahren die Frage, ob eine Einlage bei der Kapitalgesellschaft steuerrechtlich auch dann anzuerkennen ist, wenn der Forderungsverzicht nicht vom Gesellschafter selbst, sondern von einer ihm nahestehenden Person (I R 23/93: von P und R; I R 103/93: von B-GmbH) erklärt worden ist.

  • BFH, 25.01.1985 - VI R 173/80

    Arbeitslohn - Zuwendung eines geldwerten Vorteils - Entgeltlich überlassenes

    Auszug aus BFH, 27.07.1994 - I R 23/93
    Eine Minderheit, die auf der Grundlage der bisherigen Rechtsprechung (vgl. BFH-Urteile vom 16. Januar 1975 IV R 180/71, BFHE 115, 202, BStBl II 1975, 526; vom 25. Januar 1985 VI R 173/80, BFHE 143, 332, BStBl II 1985, 437; vom 5. Dezember 1990 I R 5/88, BFHE 163, 87, BStBl II 1991, 308) einen Zufluß beim Verzichtenden ablehnt, möchte zur Vermeidung einer Umgehung des Beschlusses des Großen Senates in BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348 an der im Senatsurteil vom 19. Mai 1993 I R 34/92, BFHE 171, 286, BStBl II 1993, 804 vertretenen Auffassung festhalten.

    Andere Senate haben ihn im Einzelfall in ähnlicher Weise verneint (vgl. BFH in BFHE 115, 202, BStBl II 1975, 526; in BFHE 143, 332, BStBl II 1985, 437; vom 30. Juli 1993 VI R 87/92, BFHE 171, 566, BStBl II 1993, 884; vgl. auch Trzaskalik, in Kirchhof/Söhn, EStG, § 11 Rdnr. B 107 ff.), ohne daß jedoch in den Entscheidungen erkennbar zwischen einzelnen Formen des Forderungsverzichtes differenziert worden wäre.

  • BFH, 09.06.1997 - GrS 1/94

    Personengesellschaften - Verzicht des Gesellschafters auf Forderungen gegenüber

    Vorlagebeschluß vom 27. Juli 1994 I R 23/93; I R 103/93 (BFHE 175, 264, BStBl II 1995, 27).

    Der I. Senat hat mit Beschluß vom 27. Juli 1994 den Großen Senat in drei Revisionsverfahren (I R 23/93, I R 58/93, I R 103/93) angerufen und ihm gemäß § 11 Abs. 4 der Finanzgerichtsordnung (FGO) folgende Rechtsfragen wegen grundsätzlicher Bedeutung zur Entscheidung vorgelegt:.

    Revisionsverfahren I R 23/93.

    Revisionsverfahren I R 58/93.

    Zur Streitfrage hat auch der Prozeßbevollmächtigte der Klägerin im Revisionsverfahren I R 58/93 Stellung genommen.

    Der Prozeßbevollmächtigte im Verfahren I R 58/93 führt aus, daß eine Einlage bei der Kapitalgesellschaft nicht von der Besteuerung des Einlegenden abhängig gemacht werden könne.

    Diese Überlegungen sind auch maßgebend, wenn der Gesellschafter, wie im Ausgangsfall des Revisionsverfahrens I R 58/93 geschehen, auf einen Pensionsanspruch verzichtet.

    Dementsprechend erweist sich auch im Ausgangsfall des Revisionsverfahrens I R 58/93, daß der Gesellschafter durch den Verzicht auf die Pensionsforderung seine Beteiligungsrechte gestärkt und im anschließenden Verkauf deshalb für seine Beteiligung einen höheren Erlös erzielt hat.

    So kommt auch im Revisionsverfahren I R 23/93 in Betracht, daß Bruder und Ehemann der Gesellschafterinnen auf ihre Darlehen verzichtet haben, um die Aufrechterhaltung des Pachtverhältnisses oder ihre weitere Beschäftigung als Geschäftsführer zu sichern.

    Insbesondere kann es sich dabei um eine schenkweise Zuwendung an die Gesellschafter der Kapitalgesellschaft handeln, wie sie auch im Revisionsverfahren I R 23/93 als möglich erscheint.

    Ist der Gläubiger, wie im Fall des Revisionsverfahrens I R 58/93, auch Gesellschafter der durch den Erlaß begünstigten Kapitalgesellschaft, so kann der Verzicht im eigenwirtschaftlichen Interesse des Gesellschafter-Gläubigers erklärt worden sein, ebenso aber mit dem ausschließlichen Ziel, die eigene Beteiligung durch eine verdeckte Einlage zu verstärken, auch wenn dies gleichzeitig Vorteile für die Mitgesellschafter mit sich bringt.

  • BFH, 29.07.1997 - VIII R 57/94

    Forderungsverzicht als verdeckte Einlage

    Ein gesellschaftlich veranlaßter Erlaß führt weder zu einem Sanierungsgewinn bei der Gesellschaft noch zu einem entsprechenden Sanierungsaufwand beim Gesellschafter, sondern ist - in Höhe des werthaltigen Teils der Forderung (BFH-Beschluß vom 9. Juni 1997 GrS 1/94, BFHE 183, 187) - als verdeckte Einlage des Gesellschafters in das Gesellschaftsvermögen der Schuldnergesellschaft zu beurteilen (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 30. April 1968 I 161/65, BFHE 93, 44, BStBl II 1968, 720; in BFHE 165, 398, BStBl II 1992, 375 unter 2. und 4. der Gründe; Beschluß vom 27. Juli 1994 I R 23/93, I R 58/93, I R 103/93, BFHE 175, 264, BStBl II 1995, 27; Döllerer, Verdeckte Gewinnausschüttungen und verdeckte Einlagen bei Kapitalgesellschaften, 2. Aufl., S. 174, 200; Herrmann/Heuer/Raupach, a. a. O., § 3 EStG Nr. 66 Anm. 23; Schmidt, Einkommensteuergesetz, 15. Aufl., § 4 Rz. 301, m. w. N.).
  • BFH, 04.11.1997 - VIII R 18/94

    Finanzplan-Darlehen bei wesentlicher Beteiligung

    Maßgeblich für die Höhe der Anschaffungskosten ist im Falle der Hingabe des Darlehens in der Krise dessen Nennwert (BFH-Urteile in BFHE 165, 31, BStBl II 1992, 234; in BFH/NV 1992, 94; in BFHE 168, 551, BStBl II 1993, 333, und in BFH/NV 1993, 158), im Falle eines stehengelassenen Darlehens grundsätzlich der Wert in dem Zeitpunkt, in dem es der Gesellschafter mit Rücksicht auf das Gesellschaftsverhältnis nicht abzieht (vgl. --für den Fall eines als verdeckte Einlage zu behandelnden Darlehensverzichtes-- BFH-Urteil in BFHE 165, 31, BStBl II 1992, 234 unter 1. c und d der Gründe, m.w.N., und Beschluß vom 27. Juli 1994 I R 23/93, I R 58/93, I R 103/93, BFHE 175, 264, BStBl II 1995, 27 unter II. 2. c der Gründe, m.w.N.; Oberfinanzdirektion Düsseldorf vom 8. Oktober 1995 S 2244 A -St 11 H-, Der Betrieb --DB-- 1990, 2298, und --für den Fall des schlichten Stehenlassens eines Darlehens-- BFH-Urteil in BFHE 168, 551, BStBl II 1993, 333 unter 2. b der Gründe; Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen --BMF-vom 14. April 1994 IV B 2 -S 2244- 29/94, BStBl I 1994, 257).
  • BFH, 24.04.1997 - VIII R 16/94

    Darlehensausfall als nachträgliche Anschaffungskosten

    Maßgeblich für die Höhe der Anschaffungskosten ist im Falle der Hingabe des Darlehens in der Krise dessen Nennwert (BFH-Urteile in BFHE 165, 31, BStBl II 1992, 234; in BFH/NV 1992, 94; in BFHE 168, 551, BStBl II 1993, 333, und in BFH/NV 1993, 158), im Falle eines stehengelassenen Darlehens grundsätzlich der Wert in dem Zeitpunkt, in dem es der Gesellschafter mit Rücksicht auf das Gesellschaftsverhältnis nicht abzieht (vgl. - für den Fall eines als verdeckte Einlage zu behandelnden Darlehensverzichtes - BFH-Urteil in BFHE 165, 31, BStBl II 1992, 234 unter 1. c und d der Gründe, m. w. N., und Beschluß vom 27. Juli 1994 I R 23/93, I R 58/93, I R 103/93, BFHE 175, 264, BStBl II 1995, 27 unter II. 2. c der Gründe, m. w. N.; Oberfinanzdirektion Düsseldorf vom 8. Oktober 1990 S 2244 A - St 11 H -, der Betrieb - DB - 1990, 2298, und - für den Fall des schlichten Stehenlassens eines Darlehens - BFH-Urteil in BFHE 168, 551, BStBl II 1993, 333 unter 2. b der Gründe; BMF-Schreiben in BStBl I 1994, 257).
  • BFH, 24.04.1997 - VIII R 23/93

    Wesentliche Beteiligung an Kapitalgesellschaft

    Ist nach diesen Grundsätzen eine Kapitalbindung nach Kapitalersatzrecht eingetreten, dann führt der Ausfall des Gesellschafters mit seinen Forderungen gegenüber der Gesellschaft auch dann zu nachträglichen Anschaffungskosten, wenn er - wie auch der Kläger in seiner Revisionsbegründung behauptet hat - anläßlich der Veräußerung der Geschäftsanteile teilweise auf seine Forderungen gegenüber der Gesellschaft verzichtet hat (BFH-Urteil in BFHE 168, 551, BStBl II 1993, 333, unter 2. b cc der Gründe); es kommt deshalb für die Höhe der nachträglichen Anschaffungskosten nicht darauf an, welche Rechtsfolgen sich an einen solchen Verzicht knüpfen (zum Streitstand BFH-Beschluß vom 27. Juli 1994 I R 23/93, I R 58/93, I R 103/93, BFHE 175, 264, BStBl II 1995, 27, unter II. 2. der Gründe).
  • BFH, 17.12.1996 - VIII B 71/96

    Keine nachträglichen Anschaffungskosten der wesentlichen Beteiligung bei

    Soweit in den Leistungen des Klägers aus dem Bürgschaftsverhältnis und der Schuldübernahme Zuwendungen an die Klägerin als Kommanditistin der KG zu sehen sind, kommt eine mittelbare verdeckte Einlage der Klägerin in das Betriebsvermögen der KG in Betracht (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Juli 1994 I R 23/93, I R 58/93, I R 103/93, BFHE 175, 264, BStBl II 1995, 27, und vom 4. Juli 1974 IV R 166/70, BFHE 113, 30, BStBl II 1974, 677).
  • FG Münster, 09.07.2002 - 1 K 430/99

    Abgrenzung von betrieblich und gesellschaftlich veranlaßtem Forderungsverzicht

    Ein gesellschaftlich veranlasster Erlass führt weder zu einem Sanierungsgewinn bei der Gesellschaft noch zu einem entsprechenden Sanierungsaufwand beim Gesellschafter, sondern ist - in Höhe des werthaltigen Teils der Forderung (BFH-Beschluss vom 09.06.1997 GrS 1/94, BFHE 1981, 187) - als verdeckte Einlage des Gesellschafters in das Gesellschaftsvermögen der Schuldnergesellschaft zu beurteilen (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 30.04.1968, I 161/65, BStBl. II 1968, 720; Beschluss vom 27.06.1994 I R 23/93, I R 58/93, I R 103/93, BStBl. II 1995, 27; Herrmann/Heuer/Raupach a.a.O.; Schmidt, EStG, 20. Aufl., .§ 4 Rdz. 301 m.w.N.).
  • FG München, 10.08.2000 - 7 K 5082/98

    Bewertung der Einlage bei der bilanziell überschuldeten Kapitalgesellschaft

    Allerdings machten die Prüfer ausdrücklich darauf aufmerksam, daß die entscheidungserhebliche Rechtsfrage umstritten und dem Großen Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) zur Entscheidung vorgelegt worden sei (BFH-Beschluß vom 27. Juli 1994 I R 23/93, I R 58/93, I R 103/93, BStBl II 1995, 27 ).

    Im Urteil vom 15. Oktober 1997 ( I R 103/93, BFH/NV 1998, 572 ) ist - wenn auch ohne nähere Begründung - ausdrücklich ausgesprochen, bei einer Überschuldung der Kapitalgesellschaft betrage der Teilwert einer gegen sie gerichteten Forderung im allgemeinen 0 DM.

  • BFH, 24.06.1999 - IV R 73/97

    Forderungsverzicht bei eiserner Verpachtung

    Er hat die Auffassung der Mindermeinung des vorlegenden I. Senats abgelehnt, daß die ungewisse Verbindlichkeit erst in der logischen Sekunde nach Vollzug (hier:) der Betriebsübertragung durch Vereinigung von Forderung und Schuld in einer Person untergehe (vgl. BFH-Beschluß vom 27. Juli 1994 I R 23/93, I R 58/93, I R 103/93, BFHE 175, 264, BStBl II 1995, 27, unter II. 2. b).
  • BFH, 27.07.1994 - I R 58/93

    Verzicht eines Gesellschafters - Wertlose Forderung - Kapitalgesellschaft -

    Hinweis: verbundenes Verfahren Volltext siehe unter BFH - 27.07.1994 - AZ: I R 23/93.

    weitere Verbundverfahren: BFH - 27.07.1994 - AZ: I R 103/93.

  • OLG Hamm, 14.03.1995 - 28 U 104/94

    Anwaltshaftung: Pflichten eines Rechtsanwalts bei Übernahme einer Rechtssache mit

  • BFH, 28.07.1997 - VIII B 68/96

    Forderungsverzicht durch beherrschenden Gesellschafter

  • FG Köln, 30.01.2001 - 13 K 2347/99

    Darlehensverzicht des Alleingesellschafters einer GmbH

  • BFH, 04.11.1997 - VIII R 43/96

    Darlehensverluste bei wesentlicher Beteiligung

  • FG Düsseldorf, 26.02.1997 - 9 K 7311/92

    Berücksichtigung eines durch die Auflösung einer Kapitalgesellschaft erlittenen

  • FG Düsseldorf, 23.04.1997 - 16 K 6061/92

    Anforderungen an die Ermittlung der Höhe der zu zahlenden Gewerbesteuer;

  • FG Niedersachsen, 01.07.1998 - II 672/97

    Einkommensteuer; Rückforderung von Kindergeld in Weiterleitungsfällen

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Rechtsprechung
   BFH, 27.07.1994 - I R 58/93   

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  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Verzicht eines Gesellschafters - Wertlose Forderung - Kapitalgesellschaft - Einlage - Nominalwert der Verbindlichkeit - Teilwert der Forderung - Forderungsverzicht

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 175, 264
  • NJW 1998, 1583
  • BB 1994, 2245
  • DB 1994, 2269
  • BStBl II 1995, 27
 
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