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   BFH, 26.04.1995 - I B 166/94   

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https://dejure.org/1995,374
BFH, 26.04.1995 - I B 166/94 (https://dejure.org/1995,374)
BFH, Entscheidung vom 26.04.1995 - I B 166/94 (https://dejure.org/1995,374)
BFH, Entscheidung vom 26. April 1995 - I B 166/94 (https://dejure.org/1995,374)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    DBA-Schweiz 1971 Art. 15 Abs. 4

  • Wolters Kluwer

    DBA-Schweiz - Steuerberater

  • riw-online.de(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz/Auszüge frei)

    DBA-Schweiz: Grenzgänger

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    DBA-Schweiz (1971) Art. 15 Abs. 4
    Örtliche Voraussetzungen des Grenzgängerbegriffs nach dem DBA-Schweiz 1971

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 177, 451
  • BB 1995, 1462
  • BB 1995, 698
  • DB 1995, 1547
  • BStBl II 1995, 532
 
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Wird zitiert von ... (46)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerfG, 15.04.1980 - 2 BvR 827/79

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BFH, 26.04.1995 - I B 166/94
    Dem Anspruch der Beteiligten auf Gehör entspricht eine Verpflichtung des Gerichts, deren Ausführungen zur Kenntnis zu nehmen (Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 2. Dezember 1969 2 BvR 320/69, BVerfGE 27, 248; vom 15. April 1980 2 BvR 827/79, BVerfGE 54, 86, 91; BFH-Beschluß vom 29. November 1990 IV R 30/90, BFH/NV 1991, 531, 532).

    Eine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör ist nur dann festzustellen, wenn sich aus den besonderen Umständen des einzelnen Falles deutlich ergibt, daß das Gericht Vorbringen entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder doch bei seiner Entscheidung ersichtlich nicht in Erwägung gezogen hat (BVerfG in BVerfGE 54, 86, 92).

  • BFH, 06.02.1991 - I R 125/90

    Doppelbesteuerung; Wohnsitzbegriff bei Grenzgängern nach dem DBA-Schweiz

    Auszug aus BFH, 26.04.1995 - I B 166/94
    Den unbestimmten Rechtsbegriff: "Nähe der Grenze" hat das FG in zulässiger Weise und übereinstimmend mit dem Verhandlungsprotokoll vom 18. Juni 1971 und der Verständigungsvereinbarung vom 26. November 1971 in dem Sinne eines 30 km-Abstands ausgelegt (vgl. dazu auch BFH-Urteil vom 6. Februar 1991 I R 125/90, BFHE 164, 29; Steuer-Rechtsprechung in Karteiform, DBA-Schweiz 1971, Art. 15, Rechtsspruch 2).
  • BFH, 09.06.1986 - IX B 90/85

    Nichtzulassungsbeschwerde - Wesentlicher Verfahrensmangel - Umdeutung -

    Auszug aus BFH, 26.04.1995 - I B 166/94
    Sie wäre zwar unzulässig, wenn die Revision - wie vom Kläger dargelegt - gemäß § 116 Abs. 1 FGO wegen fehlender Urteilsbegründung zulassungsfrei wäre (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 9. Juni 1986 IX B 90/85, BFHE 146, 395, BStBl II 1986, 679; vom 11. April 1990 VII B 68/89, BFH/NV 1990, 111).
  • BFH, 11.04.1989 - VII B 68/89

    Rechtsschutzbedürfnis für eine Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 26.04.1995 - I B 166/94
    Sie wäre zwar unzulässig, wenn die Revision - wie vom Kläger dargelegt - gemäß § 116 Abs. 1 FGO wegen fehlender Urteilsbegründung zulassungsfrei wäre (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 9. Juni 1986 IX B 90/85, BFHE 146, 395, BStBl II 1986, 679; vom 11. April 1990 VII B 68/89, BFH/NV 1990, 111).
  • BFH, 15.02.1979 - V B 28/78

    Rechtsanwalt - Honorarrechnung - Ausweisung der Umsatzsteuer - Durchlaufende

    Auszug aus BFH, 26.04.1995 - I B 166/94
    Bei außer Kraft getretenem Recht ist eine grundsätzliche Bedeutung in verstärktem Maße nur anzunehmen, wenn der Bedeutungsinhalt der Vorschrift nicht bereits eindeutig aus dem Wortlaut des Gesetzes zu entnehmen und deshalb nicht klärungsbedürftig ist (zu ausgelaufenem Recht vgl. BFH-Beschlüsse vom 15. Februar 1979 V B 28/78, BFHE 127, 81, BStBl II 1979, 274; vom 30. Januar 1989 V B 123/86, BFH/NV 1989, 706).
  • BFH, 24.04.1986 - III B 72/84

    Ausbildungsfreibetrag - Familiengericht - Eltern - Verfahren - Aussetzung

    Auszug aus BFH, 26.04.1995 - I B 166/94
    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH ist eine Rechtsfrage nicht klärungsbedürftig, wenn die angefochtene Entscheidung der eindeutigen Rechtslage und der allgemeinen Auffassung im Schrifttum entspricht und die Ansicht des Beschwerdeführers abwegig erscheint (BFH-Beschlüsse vom 25. Mai 1973 VI B 95/72, BFHE 109, 303, BStBl II 1973, 665; vom 24. April 1986 III B 72/84, BFHE 146, 429, BStBl II 1986, 561; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, § 115 Rz. 9; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 115 FGO Rz. 56).
  • BFH, 23.01.1985 - I R 292/81

    Ausländische Betriebsstätten - Redaktionsaußenstellen - Herausgeber einer

    Auszug aus BFH, 26.04.1995 - I B 166/94
    Ein Urteil ist nur dann nicht mit Gründen versehen, wenn eine Begründung gänzlich fehlt, sich auf floskelhafte Wendungen beschränkt oder nicht mehr erkennen läßt, welche Überlegungen für das Gericht maßgeblich waren (BFH-Urteil vom 23. Januar 1985 I R 292/81, BFHE 143, 325, BStBl II 1985, 417).
  • BFH, 25.05.1973 - VI B 95/72

    Außergerichtlicher Rechtsbehelf - Bekanntgabe der Rechtsbehelfsentscheidung -

    Auszug aus BFH, 26.04.1995 - I B 166/94
    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH ist eine Rechtsfrage nicht klärungsbedürftig, wenn die angefochtene Entscheidung der eindeutigen Rechtslage und der allgemeinen Auffassung im Schrifttum entspricht und die Ansicht des Beschwerdeführers abwegig erscheint (BFH-Beschlüsse vom 25. Mai 1973 VI B 95/72, BFHE 109, 303, BStBl II 1973, 665; vom 24. April 1986 III B 72/84, BFHE 146, 429, BStBl II 1986, 561; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, § 115 Rz. 9; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 115 FGO Rz. 56).
  • BVerfG, 02.12.1969 - 2 BvR 320/69

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BFH, 26.04.1995 - I B 166/94
    Dem Anspruch der Beteiligten auf Gehör entspricht eine Verpflichtung des Gerichts, deren Ausführungen zur Kenntnis zu nehmen (Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 2. Dezember 1969 2 BvR 320/69, BVerfGE 27, 248; vom 15. April 1980 2 BvR 827/79, BVerfGE 54, 86, 91; BFH-Beschluß vom 29. November 1990 IV R 30/90, BFH/NV 1991, 531, 532).
  • BFH, 29.11.1990 - IV R 30/90

    Verletzung rechtlichen Gehörs durch mangelnde Würdigung des Vorgebrachten eines

    Auszug aus BFH, 26.04.1995 - I B 166/94
    Dem Anspruch der Beteiligten auf Gehör entspricht eine Verpflichtung des Gerichts, deren Ausführungen zur Kenntnis zu nehmen (Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 2. Dezember 1969 2 BvR 320/69, BVerfGE 27, 248; vom 15. April 1980 2 BvR 827/79, BVerfGE 54, 86, 91; BFH-Beschluß vom 29. November 1990 IV R 30/90, BFH/NV 1991, 531, 532).
  • BFH, 30.01.1989 - V B 123/86

    Voraussetzungen der Einordnung einer Rechtsfrage als grundsätzlich von Bedeutung

  • FG Baden-Württemberg, 19.06.1990 - XI K 84/87
  • BFH, 16.12.1998 - I R 40/97

    Schweiz: "Ständige Wohnstätte" i.S. des Art. 4 DBA-Schweiz

    cc) Der Senat sieht seine Auslegung des Begriffs "ständige Wohnstätte" als durch das Verhandlungsprotokoll zum DBA-Schweiz vom 18. Juni 1971, dem norminterpretierende Bedeutung beizumessen ist, bestätigt an (vgl. BStBl I 1975, 504; BFH-Urteil vom 11. April 1990 I R 63/88, BFH/NV 1990, 705; BFH-Beschluß vom 26. April 1995 I B 166/94, BFHE 177, 451, BStBl II 1995, 532; BFH-Urteil vom 24. Juli 1996 I R 74/95, BFHE 181, 410, BStBl II 1997, 132).
  • BFH, 04.12.2012 - X B 151/11

    Verfassungsgemäße Ertragsanteilsbesteuerung einer privaten

    Dagegen ist der Verfahrensmangel i.S. des § 119 Nr. 6 FGO nicht gegeben, wenn noch zu erkennen ist, welche Überlegungen für das Gericht maßgeblich waren (z.B. BFH-Beschlüsse vom 26. April 1995 I B 166/94, BFHE 177, 451, BStBl II 1995, 532, und vom 10. Dezember 2007 VI B 88/07, BFH/NV 2008, 401; Gräber/Ruban, a.a.O., § 119 Rz 24).
  • BFH, 05.10.1999 - VII R 152/97

    Umfang der Überprüfung der Bewertung von Prüfungsleistungen im

    Ein dahin gehender Mangel des Verfahrens des FG würde indes einen Verstoß gegen den Grundsatz rechtlichen Gehörs darstellen (§ 96 Abs. 1 Satz 1 FGO), dessen ordnungsgemäße Rüge Angaben dazu voraussetzt, aus welchen besonderen Umständen sich die Berechtigung eines solchen Vorwurfs ergibt; denn grundsätzlich ist davon auszugehen, daß ein Gericht die von ihm entgegengenommenen Äußerungen der Beteiligten bei seiner Entscheidungsfindung berücksichtigt und die von ihnen erhobenen Rechtsrügen prüft (vgl. u.a. BFH-Beschlüsse vom 14. Juni 1996 X B 157/95, BFH/NV 1996, 919, und vom 26. April 1995 I B 166/94, BFHE 177, 451, BStBl II 1995, 532).
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