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   BFH, 26.06.1996 - II R 1/95   

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https://dejure.org/1996,2305
BFH, 26.06.1996 - II R 1/95 (https://dejure.org/1996,2305)
BFH, Entscheidung vom 26.06.1996 - II R 1/95 (https://dejure.org/1996,2305)
BFH, Entscheidung vom 26. Juni 1996 - II R 1/95 (https://dejure.org/1996,2305)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    GG Art. 70, Art. 72, Art. 105; EinigVtr Art. 8, Art. 9; FGO § 118 Abs. 1; Spielbankenverordnung 1938 § 5, § 6, Spielcasinoverordnung DDR

  • Wolters Kluwer

    Spielbankunternehmer - Spielbankabgabe - Beitritt - Fortgeltung als Landesrecht - Gesetzgebungskompetenz

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    SpielcasinoVO § 3, EinigVtr, FGO § 76
    Sachaufklärungspflicht; Spielbankabgabe; Verfahrensmangel

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 180, 490
  • BB 1996, 1876
  • DB 1996, 1906
  • BStBl II 1996, 535
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 08.03.1995 - II R 10/93

    Spielbankabgabe - Revision - Betriebsvermögen - DBA-Schachtelprivileg -

    Auszug aus BFH, 26.06.1996 - II R 1/95
    Diese Frage kann der Senat daher weiterhin offenlassen (so bereits in seinem Urteil zum Niedersächsischen Spielbankabgabenrecht vom 8. März 1995 II R 10/93, BFHE 177, 276, BStBl II 1995, 432).

    Sie steht deswegen landesrechtlichen Regelungen der Spielbankabgabe nicht entgegen (Senatsentscheidung in BFHE 177, 276, BStBl II 1995, 432, 436).

    Damit bestand insoweit für die neuen Länder dieselbe Verfassungsrechtslage wie für die alten Länder, die - nach Auffassung des Senats (vgl. Urteil in BFHE 177, 276, BStBl II 1995, 432) - auf dem Gebiet des Rechts der Spielbankabgabe gesetzgebungsbefugt sind.

    Erforderlich ist es vielmehr, daß insgesamt die FGO bzw. die Vorschriften des Unterabschnitts der FGO über die Revision (§§ 115 ff. FGO) für anwendbar erklärt worden sind (vgl. Senatsurteil in BFHE 176, 276, BStBl II 1995, 432, 435, m. w. N.).

  • BFH, 26.11.1986 - II R 32/83

    Erbschaftsteuerpflicht für Erbbauzinsansprüche

    Auszug aus BFH, 26.06.1996 - II R 1/95
    Unzulässig ist die Revision insoweit, als sie über den in der Revisionsbegründungsschrift gestellten Antrag hinausgeht, denn diese - in der mündlichen Verhandlung - erst nach Ablauf der Revisionsbegründungsfrist vorgenommene Antragserweiterung ist durch die Revisionsbegründung nicht gedeckt (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 14. Juli 1966 V 167/62, BFHE 86, 565, BStBl III 1966, 627; und vom 26. November 1982 II R 32/83, BFHE 148, 180, BStBl II 1987, 101).
  • BFH, 14.07.1966 - V 167/62
    Auszug aus BFH, 26.06.1996 - II R 1/95
    Unzulässig ist die Revision insoweit, als sie über den in der Revisionsbegründungsschrift gestellten Antrag hinausgeht, denn diese - in der mündlichen Verhandlung - erst nach Ablauf der Revisionsbegründungsfrist vorgenommene Antragserweiterung ist durch die Revisionsbegründung nicht gedeckt (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 14. Juli 1966 V 167/62, BFHE 86, 565, BStBl III 1966, 627; und vom 26. November 1982 II R 32/83, BFHE 148, 180, BStBl II 1987, 101).
  • BSG, 26.09.2017 - B 1 KR 3/17 R

    Vorlagebeschluss an den Großen Senat - Anforderungen an die Revisionsbegründung

    Ob die Rechtsauffassung zutrifft, ist dagegen eine Frage der Begründetheit der Revision (vgl zB BSG SozR 4-2500 § 75 Nr 3 RdNr 18; BSGE 70, 186SozR 3-1200 § 53 Nr 4 = Juris RdNr 21; BSG Urteil vom 5.12.1989 - 5 RJ 7/88 - Juris RdNr 11 bzgl zugelassener Revision; BSGE 55, 115, 116 = SozR 1500 § 162 Nr 17; BFH Urteil vom 13.11.1996 - I R 120/94 - Juris; BFHE 180, 490BStBl II 1996, 535; BFH Urteil vom 17.1.1996 - II R 88/94 - Juris; BVerwGE 102, 95, 99; BGH Urteil vom 14.7.2011 - III ZR 196/10 - Juris RdNr 7 ff; BGHZ 10, 367, 368; RG JW 1937, 2201 Nr 15; RGZ 158, 318, 320; RG HRR 1937, 1034 mwN).
  • FG Münster, 16.06.2016 - 5 K 998/14

    Befreiung von Umsätzen aus dem Betrieb von Geldspielgeräten von der Umsatzsteuer

    2 GG der konkurrierenden Gesetzgebung des Bundes unterliegt (i. V. m. Art. 106 Abs. 3 GG), so ist die vorliegend strittige Regelung des § 6 Abs. 1 SpielbkV 1938/44 nach Art. 123 Abs. 1, Art. 125 Nr. 1 GG Bundesrecht geworden (vgl. auch BFH-Urteil vom 26.6. 1996 II R 1/95, BFHE 180, 490, BStBl II 1996, 535, der die Frage, ob das Spielbankabgabenrecht nach der Kompetenzverteilung des GG in den Bereich der Gesetzgebungskompetenz der Länder oder aber in den der konkurrierenden Gesetzgebung fällt, offenlassen konnte).
  • BFH, 21.07.1999 - I R 78/98

    Umwandlung einer PGH/ELG in e. G.; Beitrittsgebiet

    Da das FG weder Feststellungen zur Entwicklungsgeschichte der Klägerin noch zum Inhalt des vom Bundesgesetzgeber nicht übernommenen Recht der einschlägigen DDR-Normen getroffen hatte (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 21. August 1996 I R 85/95, BFHE 181, 437, BStBl II 1997, 194; vom 26. Juni 1996 II R 1/96, BFHE 180, 490, BStBl II 1996, 535; vom 4. Juli 1996 VII R 32/95, BFH/NV 1997, 317), war die Sache an das FG zurückzuverweisen, um festzustellen, ob die Klägerin bereits vor dem 19. Februar 1991 "e.G. im Sinne des GenG" (BFH in BFHE 180, 335, BStBl II 1996, 480, unter Nr. 2) war.
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