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   BFH, 22.01.1997 - I R 152/94   

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https://dejure.org/1997,1689
BFH, 22.01.1997 - I R 152/94 (https://dejure.org/1997,1689)
BFH, Entscheidung vom 22.01.1997 - I R 152/94 (https://dejure.org/1997,1689)
BFH, Entscheidung vom 22. Januar 1997 - I R 152/94 (https://dejure.org/1997,1689)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 3 Nr. 6, § 22 Nr. 1, § 32b Abs. 1; EU-Vertrag Art. 48 und 52; ZStAmnG § 1 Abs. 1 Satz 1 und § 2; StPO § 44; AO 1977 § 110; DBA-Frankreich Art. 14 Abs. 1 Satz 1, Art. 20 Abs. 1 Buchst. a Satz 2

  • Wolters Kluwer

    Beurteilung der Steuerfreiheit einer Leibrente nach § 3 Nr. 6 Einkommensteuergesetz (EStG)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Französische Invalidenrente steuerfrei nach § 3 Nr. 6 EStG ?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Steuerfreie Einnahmen nach dem EStG, ABC-Form
    ABC-Form

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 32 b, EStG § 3 Nr 6, DBA-Frankreich Art 14
    Ausland; Frankreich; Progressionsvorbehalt; Rente

Papierfundstellen

  • BFHE 182, 527
  • NJW 1997, 2199
  • BB 1997, 828
  • DB 1997, 1162
  • BStBl II 1997, 358
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 07.08.1959 - VI 299/57 U

    Lohnsteuerveranlagung trotz Doppelbesteuerungsabkommen

    Auszug aus BFH, 22.01.1997 - I R 152/94
    Dies hat auch der VI. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) für den Bereich des § 3 Nr. 1 a EStG zu Leistungen einer ausländischen gesetzlichen Unfallversicherung entschieden (vgl. BFH-Urteil vom 7. August 1959 VI 299/57 U, BFHE 69, 538, BStBl III 1959, 462).
  • FG Rheinland-Pfalz, 14.12.1993 - 2 K 2268/91

    Ausländische Einkünfte in Form einer Invalidenrente; Sonstige Einkünfte im Sinne

    Auszug aus BFH, 22.01.1997 - I R 152/94
    Er beantragt, das Urteil des FG Rheinland-Pfalz vom 14. Dezember 1993 2 K 2268/91 aufzuheben und die angefochtenen Einkommensteuerbescheide dahingehend zu ändern, daß die Einkommensteuer 1983, 1984, 1985 und 1986 auf jeweils 0 DM, die Einkommensteuer 1988 auf 297 DM, die Einkommensteuer 1989 auf 772 DM und die Einkommensteuer 1990 auf 699 DM festgesetzt wird.
  • BFH, 15.12.1999 - I R 80/98

    Zulagen an Lehrer bei den Europäischen Schulen im Ausland unterliegen nicht dem

    Grundsätzlich ist dann die weiter gehende Befreiung maßgebend (vgl. Senatsurteil vom 22. Januar 1997 I R 152/94, BFHE 182, 527, BStBl II 1997, 358).

    § 32b EStG bildet nur unter den dort genannten Voraussetzungen und nur für die dort näher bezeichneten Leistungen bzw. Einkünfte eine (deklaratorische oder konstitutive) Rechtsgrundlage, um diese Leistungen bzw. Einkünfte bei der Berechnung des Steuersatzes zu berücksichtigen (vgl. Senatsurteil in BFHE 182, 527, BStBl II 1997, 358).

  • FG Baden-Württemberg, 09.05.2022 - 9 K 2651/21

    Steuerfreiheit einer von den USA versorgungshalber gewährten

    Infolge der Entwicklung des Unionsrechts habe der Bundesfinanzhof (BFH) mit Urteil vom 22.01.1997, Az. I R 152/94 (Bundessteuerblatt -BStBl- II 1997, 358) entschieden, dass auch Leistungen der Französischen Republik unter § 3 Nr. 6 EStG fielen.

    Nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung, welcher der Senat aus den dort genannten Gründen folgt, gilt dies auch für die Steuerfreiheit von Bezügen gemäß § 3 Nr. 6 EStG (dazu und zum Folgenden, Urteil des BFH vom 22.01.1997, I R 152/94, BStBl II 1997, 358).

    Weshalb nach alledem etwa in der Fundstelle zum Urteil des BFH vom 22.01.1997, Az. I R 152/94, bei juris in einer - wohl redaktionellen - Zusammenfassung von einer Einschränkung auf Bezüge aus öffentlichen Mitteln "anderer EU-Mitgliedstaaten" die Rede ist, erschließt sich dem Senat nicht.

  • FG Baden-Württemberg, 07.07.2011 - 3 K 1285/09

    Steuerbarkeit und Steuerbefreiung des Vorbezugs einer öffentlich-rechtlichen

    Der Regelungsinhalt des § 3 Nr. 3 EStG 2005 wird jedoch durch das Motiv des Gesetzgebers nicht begrenzt, weil es sich in der für das Streitjahr geltenden Fassung nicht ausdrückt (BFH-Urteil vom 22. Januar 1997 I R 152/94, BStBl II 1997, 358 zu Bezügen aus [ausländischen] öffentlichen Mitteln im Sinne von § 3 Nr. 6 EStG).
  • FG Baden-Württemberg, 12.12.2007 - 3 K 141/07

    Einkommensteuerrechtliche Behandlung vom Arbeitnehmer bezogener Leistungen aus

    § 32b EStG bildet nur unter den dort genannten Voraussetzungen und für die dort näher bezeichneten Leistungen bzw. Einkünfte eine (deklaratorische oder konstitutive) Rechtsgrundlage, um diese Leistungen bzw. Einkünfte bei der Berechnung des Steuersatzes zu berücksichtigen (BFH-Urteile in BFH/NV 2000, 832; vom 22. Januar 1997 I R 152/94, BStBl II 1997, 358; Schiffers in: Korn/Carlè/Stahl/Strahl, Kommentar zum EStG § 32b EStG Rn. 23; Lademann/Naujok, Kommentar zum EStG § 32b EStG Rn.28, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • FG Berlin, 27.04.1998 - 8 K 8538/97
    Davon geht auch der BFH in seinem Urteil vom 22. Januar 1997 I R 152/94 (Sammlung der Entscheidungen des Entscheidungen des BFH -;BFHE-; 182, 527, BStBl II 1997, 358 [BFH 22.01.1997 - I R 152/94] ) aus.

    Ein Progressionsvorbehalt kann sich dann allenfalls noch aus § 32 b Abs. 1 Nr. 1 EStG ergeben (BFH in BFHE 182, 527, [BFH 22.01.1997 - I R 152/94] BStBl II 1997, 358 [BFH 22.01.1997 - I R 152/94] ), der im Streitfall jedoch offenkundig nicht einschlägig ist.

  • FG Nürnberg, 27.03.2003 - VII 83/99

    Berücksichtigung der Einkünfte eines Soldaten der US-Army bei der

    Dies bedeutet auch, dass nach § 3 EStG steuerbefreite Einkünfte nicht in den Progressionsvorbehalt einbezogen werden dürfen (vgl. das Urteil des BFH vom 22.01.1997 I R 152/94, BStBl II 1997, 358).

    Die von der Klägerin angeführten Nummern 4, 5 und 64 dieser Bestimmung sind schon ihrem - für ihre Auslegung grundsätzlich maßgeblichen - Wortlaut nach nicht anwendbar (vgl. auch das Urteil des BFH vom 22.01.1997 I R 152/94 a.a.O.).

  • FG Baden-Württemberg, 12.12.2007 - 3 K 22/07

    Qualifizierung der Beiträge eines Arbeitgebers zu einer

    § 32b EStG bildet nur unter den dort genannten Voraussetzungen und für die dort bezeichneten Leistungen bzw. Einkünfte eine (deklaratorische oder konstitutive) Rechtsgrundlage, um diese Leistungen bzw. Einkünfte bei der Berechnung des Steuersatzes zu berücksichtigen (BFH-Urteile in BFH/NV 2000, 832; vom 22. Januar 1997 I R 152/94, BStBl II 1997, 358; Lambrecht in: Kirchhof, EStG KompaktKommentar, 6. Aufl., 2006, § 32b Rn.1; Krippner in: Bordewin/Brandt, Kommentar zum EStG § 32b EStG Rn. 3, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • FG Baden-Württemberg, 20.01.2011 - 3 K 2312/08

    Kassenstaatsartikel gemäß Art. 14 DBA Frankreich bei Tätigkeit in Neukaledonien -

    3.) a) Im Rahmen des Progressionsvorbehalts sind schließlich entgegen der Auffassung des Finanzamts lediglich xx.xxx EUR zu berücksichtigen, da sich die Steuerbefreiung im Inland im Übrigen (d.h. hinsichtlich eines Betrags von xx.xxx EUR) nicht allein aus dem DBA Frankreich, sondern bereits unabhängig davon aus der nationalen Vorschrift des § 3 EStG ergibt (vgl. insoweit nur BFH-Urteil vom 22. Januar 1997 I R 152/94, BFHE 182, 527, BStBl II 1997, 358 zu einem ebenfalls die Art. 14, 20 DBA Frankreich betreffenden Fall: In den Progressionsvorbehalt gemäß § 32b Abs. 1 EStG gehen danach keine gemäß § 3 Nr. 6 EStG steuerfreien Leibrenten ein; § 32b Abs. 1 Nr. 2 EStG finde keine Anwendung, wenn sich die Steuerfreiheit einer Leibrente sowohl aus einem DBA als auch aus § 3 Nr. 6 EStG ergebe).
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