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   BFH, 18.12.1996 - XI R 25/94   

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BFH, 18.12.1996 - XI R 25/94 (https://dejure.org/1996,514)
BFH, Entscheidung vom 18.12.1996 - XI R 25/94 (https://dejure.org/1996,514)
BFH, Entscheidung vom 18. Dezember 1996 - XI R 25/94 (https://dejure.org/1996,514)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    UStG 1980 § 2 Abs. 2 Nr. 2

  • Wolters Kluwer

    Wirtschaftliche und organisatorische Eingliederung in eine Organgesellschaft als Indiz einer unselbständigen Tätigkeit im Hinblick auf entstandene Innenleistungen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UStG (1980) § 2 Abs. 2 Nr. 2

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    UStG § 2 Abs 2 Nr 2 J: 1980
    Kapitalgesellschaft; Mittelbare Beteiligung; Organ; Organschaft

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 182, 392
  • NJW-RR 1997, 1395
  • BB 1997, 1194
  • BB 1997, 1676
  • DB 1997, 1379
  • BStBl II 1997, 441
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 02.08.1979 - V R 111/77

    Keine Organschaft bei mittelbarer Beteiligung über stille Gesellschafter

    Auszug aus BFH, 18.12.1996 - XI R 25/94
    Es wird aber hervorgehoben (re. Sp. a. E.), daß im zu entscheidenden Fall anders als in dem des Urteils in RStBl 1931, 158 ein "übergeordnetes Oberunternehmen" in der Beschwerdeführerin (GmbH) vorhanden sei, die, wenn auch nicht mehrheitlich, an der Organgesellschaft unmittelbar beteiligt war (näher dazu Weiß, Anmerkung zum BFH-Urteil vom 2. August 1979 V R 111/77, UR 1980, 51).
  • BFH, 17.04.1969 - V 44/65

    Verneinung einer Organschaft wegen fehlender Voraussetzung einer

    Auszug aus BFH, 18.12.1996 - XI R 25/94
    Dennoch ist nach dem Wortlaut der gesetzlichen Regelung zu fordern, daß alle drei Merkmale vorliegen (vgl. auch das Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 17. April 1969 V 44/65, BFHE 95, 353, BStBl II 1969, 413).
  • BFH, 25.10.1960 - I 62/59 S

    Erfordernis der finanziellen Eingliederung für das Vorliegen eines

    Auszug aus BFH, 18.12.1996 - XI R 25/94
    Die Beurteilung durch den erkennenden Senat entspricht der rechtlichen Betrachtung im Körperschaft- und Gewerbesteuerrecht, wo die Möglichkeit finanzieller Eingliederung unter Schwesterkapitalgesellschaften ebenfalls verneint wird (vgl. bereits das BFH-Urteil vom 25. Oktober 1960 I 62/59 S, BFHE 72, 185, BStBl III 1961, 69; Danelsing in Blümich, Einkommensteuergesetz, Körperschaftsteuergesetz, Gewerbesteuergesetz, 15. Aufl., § 14 KStG Anm. 44; Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, 20. Aufl., § 14 KStG Anm. 122, m. w. N.).
  • FG München, 17.09.1987 - III (XIV) 275/81
    Auszug aus BFH, 18.12.1996 - XI R 25/94
    Dann ist keine der beiden Gesellschaften in das Gefüge des anderen Unternehmens eingeordnet (vgl. das Urteil des FG München vom 17. September 1987 III (XIV) 275/81 U, EFG 1988, 90; Klenk in Sölch/Ringleb/List, Umsatzsteuergesetz, 1995, § 2 Rn. 92; im Ergebnis auch Tischer, Umsatzsteuer-Rundschau - UR - 1985, 77, 78, a. A. wohl Seitrich, Betriebs-Berater 1989, 189).
  • RFH, 17.10.1930 - V A 95/30
    Auszug aus BFH, 18.12.1996 - XI R 25/94
    Das Finanzgericht (FG) entschied, nach dem Urteil des Reichsfinanzhofs (RFH) vom 17. Oktober 1930 V A 95/30 (RStBl 1931, 158) scheide eine Organschaft aus, wenn die Anteile zweier Kapitalgesellschaften in der Hand einer natürlichen Person vereinigt seien.
  • BFH, 17.04.1969 - V R 123/68

    "Selbstbindung" des Bundesfinanzhofs - Vorliegen einer Unternehmenseinheit

    Auszug aus BFH, 18.12.1996 - XI R 25/94
    Allerdings hat der V. Senat des BFH in seinem Urteil vom 17. April 1969 V R 123/68 (BFHE 95, 558, BStBl II 1969, 505) - einen Streitfall betreffend, in dem eine unmittelbare Beteiligung nicht bestand - die Auffassung vertreten, daß eine nur mittelbare Verflechtung zweier Kapitalgesellschaften über ihre Gesellschafter für die umsatzsteuerliche Organschaft als ausreichend anzusehen sei.
  • BFH, 22.04.2010 - V R 9/09

    Betriebsaufspaltung: Keine umsatzsteuerrechtliche Organschaft, wenn mehreren

    Keine der beiden Gesellschaften sei in das Gefüge des anderen Unternehmens eingeordnet (BFH-Urteil vom 18. Dezember 1996 XI R 25/94, BFHE 182, 392, BStBl II 1997, 441, unter II.1., und die Abweichungsanfrage durch den BFH-Beschluss vom 28. Februar 1996 XI R 25/94, GmbH-Rundschau --GmbHR-- 1996, 950, unter II.).

    Die nach § 2 Abs. 2 Nr. 2 UStG erforderliche Eingliederung in ein anderes Unternehmen setzt ein Verhältnis der Über- und Unterordnung der beteiligten Gesellschaften voraus (BFH-Urteile in BFHE 182, 392, BStBl II 1997, 441; in BFHE 210, 167, BStBl II 2005, 671, unter II.2.a aa, und vom 3. April 2008 V R 76/05, BFHE 221, 443, BStBl II 2008, 905, unter II.1.).

    Daher kann von der wirtschaftlichen nicht auf die finanzielle Eingliederung geschlossen werden (BFH-Urteil in BFHE 182, 392, BStBl II 1997, 441, unter II.1.) und das völlige Fehlen einer eigenen Beteiligung an der abhängigen Gesellschaft kann daher nicht durch andere Eingliederungsmerkmale ersetzt werden.

  • FG Hamburg, 04.06.1998 - II 179/96

    Finanzielle Eingliederung einer GmbH in ihre Schwestergesellschaft; Leistungen an

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  • BFH, 08.08.2013 - V R 18/13

    Organschaft und Vorsteuerberichtigung bei Bestellung eines vorläufigen

    Bei richtlinienkonformer Auslegung entsprechend Art. 4 Abs. 4 Unterabs. 2 der Richtlinie 77/388/EWG führt die Organschaft gemäß § 2 Abs. 2 Nr. 2 UStG zu einer "Verschmelzung zu einem einzigen Steuerpflichtigen" (Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Union --EuGH-- vom 22. Mai 2008 C-162/07, Ampliscientifica und Amplifin, Slg. 2008, I-4019 Rdnr. 19; zur Behandlung mehrerer Personen als einen Steuerpflichtigen vgl. auch EuGH-Urteile vom 9. April 2013 C-85/11, Kommission/ Irland, Umsatzsteuer-Rundschau --UR-- 2013, 418 Rdnrn. 35 ff., und vom 25. April 2013 C-480/10, Kommission/Schweden, UR 2013, 423 Rdnrn. 33 ff.), für die nach ständiger BFH-Rechtsprechung ein Verhältnis der Über- und Unterordnung zwischen einer Organgesellschaft als "untergeordneter Person" und dem sog. Organträger vorliegen muss (BFH-Urteile vom 18. Dezember 1996 XI R 25/94, BFHE 182, 392, BStBl II 1997, 441, unter II.1.; vom 19. Mai 2005 V R 31/03, BFHE 210, 167, BStBl II 2005, 671, unter II.2.a aa; vom 3. April 2008 V R 76/05, BFHE 221, 443, BStBl II 2008, 905, unter II.1.; vom 22. April 2010 V R 9/09, BFHE 229, 433, BStBl II 2011, 597, unter II.3.b aa, und zuletzt vom 7. Juli 2011 V R 53/10, BFHE 234, 548, BStBl II 2013, 218, unter II.1.).
  • BFH, 01.12.2010 - XI R 43/08

    Zu den Voraussetzungen einer finanziellen Eingliederung einer Organgesellschaft

    Es fehle an der finanziellen Eingliederung, weil die Verwaltungs-GmbH selbst keine Anteile an der F-GmbH besessen habe (Hinweis auf das Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 18. Dezember 1996 XI R 25/94, BFHE 182, 392, BStBl II 1997, 441).

    Dazu macht sie im Wesentlichen geltend, der Senat habe in dem Urteil in BFHE 182, 392, BStBl II 1997, 441, auf das sich das FG zur Begründung bezogen habe, entschieden, wenn eine juristische Person (Kapitalgesellschaft) Organträgerin sein solle, setze dies "regelmäßig" deren unmittelbare, jedenfalls nicht unwesentliche Beteiligung an der Organgesellschaft voraus.

    Es handelt sich um gleichgeordnete Schwestergesellschaften, zwischen denen, würde nicht auf das erforderliche Über-/Unterordnungsverhältnis abgestellt werden, wechselseitige und jeweils austauschbare Organverhältnisse denkbar wären (vgl. Senatsurteil in BFHE 182, 392, BStBl II 1997, 441).

  • BFH, 07.07.2011 - V R 53/10

    Umsatzsteuerrechtliche Organschaft: Anforderungen an organisatorische

    Dementsprechend setzt die nach § 2 Abs. 2 Nr. 2 UStG erforderliche Eingliederung in ein anderes Unternehmen ein Verhältnis der Über- und Unterordnung zwischen einer Organgesellschaft als "untergeordneter Person" und dem sog. Organträger voraus (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 18. Dezember 1996 XI R 25/94, BFHE 182, 392, BStBl II 1997, 441, unter II.1.; vom 19. Mai 2005 V R 31/03, BFHE 210, 167, BStBl II 2005, 671, unter II.2.a aa; vom 3. April 2008 V R 76/05, BFHE 221, 443, BStBl II 2008, 905, unter II.1., und vom 22. April 2010 V R 9/09, BFHE 229, 433, BFH/NV 2010, 1581, unter II.3.b aa).
  • BFH, 03.04.2008 - V R 76/05

    Voraussetzungen einer umsatzsteuerrechtlichen Organschaft

    Die Organgesellschaft muss als Unternehmensteil dem Unternehmen des Organträgers zuzuordnen sein (BFH-Urteile vom 19. Mai 2005 V R 31/03, BFHE 210, 167, BStBl II 2005, 671; vom 18. Dezember 1996 XI R 25/94, BFHE 182, 392, BStBl II 1997, 441, unter II.1., m.w.N.).
  • BFH, 26.01.2023 - V R 20/22

    Organschaft: Erneute EuGH-Vorlage

    So ging die nationale Rechtsprechung auf dieser Grundlage --weiterhin-- davon aus, dass Innenumsätze nicht steuerbar waren (z.B. BFH-Urteile vom 18.12.1996 - XI R 25/94, BFHE 182, 392, BStBl II 1997, 441, unter II.1.; vom 03.04.2003 - V R 63/01, BFHE 202, 79, BStBl II 2004, 434, unter II.1.; in BFHE 256, 562, BStBl II 2017, 600, Rz 17, und vom 18.09.2019 - XI R 39/17, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des Bundesfinanzhofs --BFH/NV-- 2020, 246, Rz 26).
  • BFH, 19.05.2005 - V R 31/03

    Zur umsatzsteuerrechtlichen Organschaft - Gegenstand des Klageverfahrens

    Die nach § 2 Abs. 2 Nr. 2 UStG erforderliche Eingliederung in ein anderes Unternehmen setzt nämlich ein Verhältnis der Über- und Unterordnung der beteiligten Gesellschaften voraus (BFH-Urteil vom 18. Dezember 1996 XI R 25/94, BFHE 182, 392, BStBl II 1997, 441, unter II.1.; Birkenfeld, Das große Umsatzsteuerhandbuch, § 37 Rz. 26, 46; Schmidt/Müller/Stöcker, Die Organschaft, 6. Aufl. 2003, Rz. 1239).

    Soweit es der BFH hierfür früher bereits als ausreichend angesehen hat, dass sich sämtliche Anteile an zwei Gesellschaften in einer Hand befinden (BFH-Urteil vom 17. April 1969 V R 123/68, BFHE 95, 558, BStBl II 1969, 505; kritisch Weiß, Umsatzsteuer-Rundschau --UR-- 1980, 51, 52, m.w.N. zur früheren Rechtsprechung), hat er diese Rechtsprechung aufgegeben (BFH-Urteil in BFHE 182, 392, 395, BStBl II 1997, 441, 443).

  • FG Baden-Württemberg, 24.05.2017 - 1 K 1543/16

    Behandlung als Organgesellschaft im Billigkeitswege - Übergangsregelung bei

    Die Voraussetzungen der finanziellen Eingliederung einer Organgesellschaft in eine Kapitalgesellschaft seien bereits mit dem BFH-Urteil vom 18. Dezember 1996 XI R 25/94 (BFHE 182, 392, BStBl II 1997, 44) geklärt gewesen.

    Die in der alten Fassung des UStAE genannte Entscheidung des BFH vom 18. Dezember 1996 (XI R 25/94, BFHE 182, 392, BStBl II 1997, 441) hat --unter Aufgabe einer älteren Rechtsprechung-- eine umsatzsteuerliche Organschaft zwischen einer Organträgerkapitalgesellschaft und einer Organkapitalgesellschaft nur ausgeschlossen, wenn deren Anteile "ausschließlich von natürlichen Personen im Privatvermögen gehalten werden.".

    Der BFH hatte es in seiner von der Finanzverwaltung im Bundessteuerblatt II veröffentlichen Entscheidung vom 18. Dezember 1996 (XI R 25/94, BFHE 182, 392, BStBl II 1997, 441) für eine finanzielle Eingliederung vielmehr als ausreichend angesehen, wenn eine "unmittelbare, jedenfalls nicht unwesentliche Beteiligung an der Organgesellschaft" besteht.

    Die tragende Funktion der weiteren Urteilsausführungen zur Bedeutung zusätzlich bestehender Beteiligungen gemeinsamer Anteileigner für die Gesamtbeurteilung der finanziellen Eingliederung zeigt sich auch daran, dass der BFH am Ende seines Urteils vom 18. Dezember 1996 (XI R 25/94, BFHE 182, 392, BStBl II 1997, 441) nur offen ließ, ob eine ausschließlich mittelbare Beteiligung einer (Organträger-)Personengesellschaft an einer Kapitalgesellschaft über ihre Gesellschafter für deren finanzielle Eingliederung ausreichend sei.

    Für den Fall zweier Kapitalgesellschaften war nur der Fall ausgeschlossen, dass deren Anteile "ausschließlich von natürlichen Personen im Privatvermögen gehalten werden." Mit der Bezugnahme auf das bereits im Bundessteuerblatt veröffentlichte Urteil des BFH vom 18. Dezember 1996 (XI R 25/94, BStBl II 1997, 441) war aber klar, dass bereits eine nicht unwesentliche Beteiligung der Organträger-Kapitalgesellschaft an der Organgesellschaft ein Über- und Unterordnungsverhältnis begründet und zusätzliche Beteiligungen gemeinsamer Anteilseigner für die finanzielle Eingliederung zu berücksichtigen sind.

    Die Bezugnahme auf das BFH vom 18. Dezember 1996 (XI R 25/94, BFHE 182, 392, BStBl II 1997, 441) entfiel.

  • BFH, 26.09.2019 - V R 36/17

    Billigkeitsregelung zur Organschaft

    Mit der Bezugnahme auf das bereits im BStBl veröffentlichte Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 18.12.1996 - XI R 25/94 (BFHE 182, 392, BStBl II 1997, 441) sei klar gewesen, dass schon eine nicht unwesentliche Beteiligung der Organ-Kapitalgesellschaft an der Organgesellschaft ein Über- und Unterordnungsverhältnis begründe und zusätzliche Beteiligungen gemeinsamer Anteilseigner für die finanzielle Eingliederung zu berücksichtigen seien.

    Entgegen der Ansicht des FG ergebe sich aus dem BFH-Urteil in BFHE 182, 392, BStBl II 1997, 441 nichts anderes.

    Während nach überkommener Rechtsprechung eine mittelbare finanzielle Eingliederung auch über einen oder mehrere an beiden Gesellschaften beteiligte Gesellschafter begründet werden konnte (BFH-Urteil vom 17.04.1969 - V R 123/68, BFHE 95, 558, BStBl II 1969, 505), schränkte der BFH diese Rechtsprechung im Urteil in BFHE 182, 392, BStBl II 1997, 441 dahingehend ein, dass eine finanzielle Eingliederung in das Unternehmen einer GmbH nicht gegeben ist, wenn eine natürliche Person als Nichtunternehmer die Mehrheitsbeteiligung an mehreren Kapitalgesellschaften hält.

    Die Bezugnahme in Abschn. 2.8 Abs. 5 Satz 6 UStAE auf das im BStBl veröffentlichte BFH-Urteil in BFHE 182, 392, BStBl II 1997, 441 könnte durchaus dafür sprechen, dass im Falle einer nicht unwesentlichen Beteiligung der Organträger-Kapitalgesellschaft an der Organgesellschaft die zusätzlichen Beteiligungen gemeinsamer Anteilseigner zu berücksichtigen waren und somit eine finanzielle Eingliederung begründen konnten.

  • BFH, 20.01.1999 - XI R 69/97

    Umsatzsteuerliche Organschaft

  • FG München, 13.03.2013 - 3 K 235/10

    Eingliederung einer Personengesellschaft in das Unternehmen des Organträgers

  • BFH, 05.06.2008 - IV R 79/05

    Wegfall der Prozessstandschaft nach § 48 Abs. 1 Nr. 1 FGO - Beiladung einer

  • FG München, 13.09.2018 - 3 K 949/16

    Eingliederung in ein anderes Unternehmen

  • FG Hessen, 28.04.2003 - 6 K 834/01

    Organschaft; finanzielle Eingliederung; mittelbare Beteiligung; gesondertes

  • FG Sachsen, 12.03.2008 - 8 K 560/05

    Anforderungen an die finanzielle Eingliederung in eine umsatzsteuerliche

  • BFH, 14.02.2008 - V R 12/06

    Zur umsatzsteuerrechtlichen Organschaft bei Betriebsaufspaltung -

  • FG Sachsen, 09.05.2003 - 2 K 2131/01

    Voraussetzungen für die Annahme einer Organschaft; Notwendigkeit der

  • FG Baden-Württemberg, 28.01.2000 - 9 K 241/99

    Organisatorische Eingliederung einer während des Vergleichsverfahrens als

  • BFH, 14.02.2008 - V R 13/06

    Anforderungen an das Vorliegen einer umsatzsteuerrechtlichen Organschaft;

  • FG Sachsen, 25.09.2003 - 2 V 1274/02

    Geschäftsführerhaftung; Rückgängigmachung einer Rabattgewährung zwischen

  • FG Sachsen-Anhalt, 09.05.2003 - 2 K 2263/02

    Keine Organschaft zwischen Schwesterkapitalgesellschaften; Umsatzsteuer 1999

  • FG Sachsen, 09.05.2003 - 2 K 2263/02

    Voraussetzungen für die Annahme einer Organschaft; Notwendigkeit der

  • FG Baden-Württemberg, 27.03.1998 - 9 K 142/94

    Umsatzsteuerrechtliche Organschaft; Wirtschaftliche Eingliederung;

  • FG Sachsen-Anhalt, 09.05.2003 - 2 K 2131/01

    Keine Organschaft zwischen Schwesterkapitalgesellschaften; Umsatzsteuer 2000

  • FG Baden-Württemberg, 17.05.2000 - 13 K 83/96

    Wirtschaftliche Eingliederung einer Bau-GmbH in das Architekturbüro ihres

  • FG Sachsen-Anhalt, 27.01.2010 - 3 K 361/03

    Umsatzsteuerrechtliche Organschaft: keine organisatorische Eingliederung

  • FG Sachsen, 27.04.2006 - 2 K 428/05

    Zuordnung der Umsätze von Prostituierten im Rahmen einer umsatzsteuerlichen

  • BFH, 26.02.1998 - V B 97/97

    Anforderungen an die Annahme der finanziellen Eingliederung eines Organträgers in

  • BFH, 12.11.1998 - V B 119/98

    Organschaft; Divergenz

  • FG Münster, 17.01.2008 - 5 K 451/06

    Anforderungen an die Beendigung eines umsatzsteuerlichen

  • FG Hamburg, 24.11.2000 - II 58/00

    Umsatzsteuerliche Organschaft - Erfüllung der Voraussetzungen einer

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