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   BFH, 10.12.1997 - II B 12/97   

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BFH, 10.12.1997 - II B 12/97 (https://dejure.org/1997,1261)
BFH, Entscheidung vom 10.12.1997 - II B 12/97 (https://dejure.org/1997,1261)
BFH, Entscheidung vom 10. Dezember 1997 - II B 12/97 (https://dejure.org/1997,1261)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; BewG § 118 Abs. 2, § 136 Nr. 3a; GG Art. 3 Abs. 1

  • Wolters Kluwer

    Einheitsbewertung von Betriebsvermögen - Einbeziehung von Wirtschaftsgütern des Gewerbebetriebs - Verstoß gegen Art. 3 GG

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; BewG § 118 Abs. 2; ; BewG § 136 Nr. 3 a; ; GG Art. 3 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Einheitswert des Betriebsvermögens in den neuen Bundesländern

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 184, 118
  • BB 1998, 361
  • DB 1998, 403
  • BStBl II 1998, 56
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 07.07.1992 - 1 BvL 51/86

    Trümmerfrauen

    Auszug aus BFH, 10.12.1997 - II B 12/97
    Der Gesetzgeber verletzt mit einer differenzierenden Regelung den Gleichheitssatz nur, wenn er eine Gruppe von Normadressaten im Vergleich zu anderen Normadressaten anders behandelt, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestehen, daß sie die ungleiche Behandlung rechtfertigen können (vgl. BVerfG-Urteil vom 7. Juli 1992 1 BvL 51/86, 50/87 und 1 BvR 873/90, 761/91, BVerfGE 87, l, 35; Beschluß des BVerfG vom 11. Januar 1995 1 BvR 892/88, BVerfGE 92, 53, 68 ff.).
  • BFH, 15.12.1989 - VI B 78/88

    Eine Pauschalierung der Lohnsteuer nach § 40b EStG kann nicht bei der

    Auszug aus BFH, 10.12.1997 - II B 12/97
    An der erforderlichen Klärungsbedürftigkeit fehlt es jedoch, wenn die Rechtsfrage offensichtlich so zu beantworten ist, wie es das FG getan hat (s. BFH-Beschluß vom 15. Dezember 1989 VI B 78/88, BFHE 159, 196, BStBl II 1990, 344).
  • BFH, 11.06.1997 - II B 93/96

    Steuerfreiheit des Grundbesitzes im Beitrittsgebiet und damit verbundene

    Auszug aus BFH, 10.12.1997 - II B 12/97
    Denn erst durch den Verzicht des Gesetzgebers auf die Vermögensteuer und die Erhebung der Gewerbekapitalsteuer war es möglich, von einer Feststellung der Einheitswerte des Betriebsvermögens im Beitrittsgebiet abzusehen und es den FÄ im Beitrittsgebiet zu ermöglichen, die vordringlichen Einkommensteuer- und Körperschaftsteuererklärungen sowie die Anträge auf Investitionszulage innerhalb einer vertretbaren Zeit zu bearbeiten (vgl. hierzu Senatsbeschluß vom 11. Juni 1997 II B 93/96, BStBl II 1997, 527).
  • BVerfG, 08.12.1976 - 1 BvR 810/70

    Nichtehelichen-Erbrecht

    Auszug aus BFH, 10.12.1997 - II B 12/97
    Dabei kann der Gesetzgeber auch die mit der Änderung des Rechts für die zuständigen Behörden und Gerichte verbundenen praktischen Schwierigkeiten berücksichtigen (Beschluß des BVerfG vom 8. Dezember 1976 1 BvR 810/70, 57/73 und 147/76, BVerfGE 44, 1, 20 ff.).
  • BVerfG, 11.01.1995 - 1 BvR 892/88

    Weihnachtsgeld als Lohnersatzleistung

    Auszug aus BFH, 10.12.1997 - II B 12/97
    Der Gesetzgeber verletzt mit einer differenzierenden Regelung den Gleichheitssatz nur, wenn er eine Gruppe von Normadressaten im Vergleich zu anderen Normadressaten anders behandelt, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestehen, daß sie die ungleiche Behandlung rechtfertigen können (vgl. BVerfG-Urteil vom 7. Juli 1992 1 BvL 51/86, 50/87 und 1 BvR 873/90, 761/91, BVerfGE 87, l, 35; Beschluß des BVerfG vom 11. Januar 1995 1 BvR 892/88, BVerfGE 92, 53, 68 ff.).
  • BFH, 13.09.1991 - IV B 105/90

    Grundsätzlich keine Verfassungs- und Rechtswidrigkeit des angefochtenen

    Auszug aus BFH, 10.12.1997 - II B 12/97
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist die grundsätzliche Bedeutung zu bejahen, wenn die für die Beurteilung maßgebliche Rechtsfrage das (abstrakte) Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (vgl. Beschluß vom 13. September 1991 IV B 105/90, BFHE 165, 469, BStBl II 1992, 148, 150, m.w.N.).
  • BVerfG, 13.05.1986 - 1 BvL 55/83

    Verfassungsmäßigkeit des Fortfalls der Geschiedenen-Witwenrente für nach dem 30.

    Auszug aus BFH, 10.12.1997 - II B 12/97
    Entsprechendes gilt für eine Gleichbehandlung von wesentlich Ungleichem (vgl. Beschluß des BVerfG vom 13. Mai 1986 1 BvL 55/83, BVerfGE 72, 141, 150).
  • BVerfG, 19.12.1991 - 2 BvR 1519/90
    Auszug aus BFH, 10.12.1997 - II B 12/97
    Insoweit hat das BVerfG in seinem Beschluß vom 19. Dezember 1991 2 BvR 1519/90 (Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz 1990, Allgemeines, Rechtsspruch 100) ausgeführt, daß derartige --zeitlich begrenzt wirksame-- Übergangsvorschriften mit solchen Regelungen vergleichbar sind, die im Rahmen einer Gesetzesänderung oder der Neuregelung eines Rechtsgebiets für die zeitliche Geltung des neuen Rechts getroffen werden.
  • BVerfG, 26.01.1993 - 1 BvL 38/92

    Transsexuelle II

    Auszug aus BFH, 10.12.1997 - II B 12/97
    Geht es um die Ungleichbehandlung oder Gleichbehandlung von Personengruppen, unterliegt die Gestaltungsfreiheit des Gesetzgebers regelmäßig einer strengen Bindung an Verhältnismäßigkeitserfordernisse und wird nicht nur durch das Willkürverbot beschränkt (vgl. Beschluß des BVerfG vom 26. Januar 1993 1 BvL 38, 40, 43/92, BVerfGE 88, 87, 96 ff.).
  • BFH, 31.05.2006 - II R 32/04

    Sog. Ost-West-Betriebe; Aufteilung des EW des BV

    Die Nichtberücksichtigung von Wirtschaftsgütern eines Gewerbebetriebes, soweit hierfür im Beitrittsgebiet eine Betriebsstätte unterhalten wird, steht im Zusammenhang mit der Nichterhebung der Vermögensteuer sowie der Gewerbekapitalsteuer im Beitrittsgebiet und dient in erster Linie der Steuervereinfachung und der Entlastung der Finanzämter im Beitrittsgebiet und ist schon hierdurch sachlich gerechtfertigt (BFH-Entscheidungen vom 11. Juni 1997 II B 93/96, BFHE 183, 230, BStBl II 1997, 527; vom 10. Dezember 1997 II B 12/97, BFHE 184, 118, BStBl II 1998, 56; vom 17. Februar 1999 II R 73/97, BFHE 188, 420, BStBl II 1999, 442).
  • BFH, 03.03.2006 - V B 80/05

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Erledigung eines VA

    a) Grundsätzliche Bedeutung kommt einer Rechtssache nach ständiger Rechtsprechung des BFH zu, wenn die für die Beurteilung des Streitfalls maßgebliche Rechtsfrage das abstrakte Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (BFH-Beschlüsse vom 10. Dezember 1997 II B 12/97, BFHE 184, 118, BStBl II 1998, 56; vom 2. April 1997 V B 26/96, BFHE 182, 430, BStBl II 1997, 443; vom 7. August 2002 I B 151/01, BFH/NV 2003, 60; vom 14. Dezember 2001 VII B 44/01, BFH/NV 2002, 655, 656).
  • BFH, 17.02.2006 - V B 103/05

    USt: Abgrenzung selbstständige - nicht selbstständige Tätigkeit

    Grundsätzliche Bedeutung kommt einer Rechtssache nach ständiger Rechtsprechung des BFH zu, wenn die für die Beurteilung des Streitfalls maßgebliche Rechtsfrage das abstrakte Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (BFH-Beschlüsse vom 10. Dezember 1997 II B 12/97, BFHE 184, 118, BStBl II 1998, 56; vom 2. April 1997 V B 26/96, BFHE 182, 430, BStBl II 1997, 443; vom 7. August 2002 I B 151/01, BFH/NV 2003, 60; vom 14. Dezember 2001 VII B 44/01, BFH/NV 2002, 655, 656).
  • BFH, 29.03.2007 - V B 208/05

    USt; grundsätzliche Bedeutung; Entgeltzahlung von dritter Seite

    Grundsätzliche Bedeutung kommt einer Rechtssache nach ständiger Rechtsprechung des BFH zu, wenn die für die Beurteilung des Streitfalls maßgebliche Rechtsfrage das abstrakte Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (BFH-Beschlüsse vom 10. Dezember 1997 II B 12/97, BFHE 184, 118, BStBl II 1998, 56; vom 2. April 1997 V B 26/96, BFHE 182, 430, BStBl II 1997, 443; vom 7. August 2002 I B 151/01, BFH/NV 2003, 60; vom 14. Dezember 2001 VII B 44/01, BFH/NV 2002, 655, 656).
  • BFH, 23.08.2005 - V B 101/05

    USt: Strohmanngeschäfte - grundsätzliche Bedeutung

    Grundsätzliche Bedeutung kommt einer Rechtssache nach ständiger Rechtsprechung des BFH zu, wenn die für die Beurteilung des Streitfalls maßgebliche Rechtsfrage das abstrakte Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (BFH-Beschlüsse vom 10. Dezember 1997 II B 12/97, BFHE 184, 118, BStBl II 1998, 56; vom 2. April 1997 V B 26/96, BFHE 182, 430, BStBl II 1997, 443; vom 7. August 2002 I B 151/01, BFH/NV 2003, 60; vom 14. Dezember 2001 VII B 44/01, BFH/NV 2002, 655, 656).
  • BFH, 16.07.2008 - X S 28/08

    Neuregelung des Vertretungszwangs - Prozesskostenhilfe - Vorliegen der

    Grundsätzliche Bedeutung hat eine Rechtssache, wenn die für die Beurteilung des Streitfalls maßgebliche Rechtsfrage das abstrakte Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (BFH-Urteil vom 10. Dezember 1997 II B 12/97, BFHE 184, 118, BStBl II 1998, 56).
  • BFH, 01.04.2008 - V B 178/06

    Zum Anspruch auf Prozesszinsen

    Grundsätzliche Bedeutung hat eine Rechtssache, wenn die für die Beurteilung des Streitfalls maßgebliche Rechtsfrage das abstrakte Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (BFH-Urteil vom 10. Dezember 1997 II B 12/97, BFHE 184, 118, BStBl II 1998, 56).
  • FG Köln, 18.10.2006 - 4 K 3006/04

    Schaffung urheberrechtlich geschützter Werke bei der Konzeption und der

    Grundsätzliche Bedeutung hat eine Rechtsfrage nach der überzeugenden Rechtsprechung des BFH, von der abzuweichen für den Senat kein Anlass besteht, wenn die für die Beurteilung des Streitfalls maßgebliche Rechtsfrage das Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 10.12.1997 II B 12/97, BStBl. II 1998, 56).
  • BFH, 28.10.2005 - V B 99/04

    Darlegung der Revisionszulassungsgründe der grundsätzlichen Bedeutung, der

    Grundsätzliche Bedeutung kommt einer Rechtssache nach ständiger Rechtsprechung des BFH zu, wenn die für die Beurteilung des Streitfalls maßgebliche Rechtsfrage das abstrakte Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (BFH-Beschlüsse vom 10. Dezember 1997 II B 12/97, BFHE 184, 118, BStBl II 1998, 56; vom 2. April 1997 V B 26/96, BFHE 182, 430, BStBl II 1997, 443; vom 7. August 2002 I B 151/01, BFH/NV 2003, 60; vom 14. Dezember 2001 VII B 44/01, BFH/NV 2002, 655, 656).
  • FG Saarland, 04.03.2004 - 2 K 138/98

    Gesonderte Feststellung des am Schluss eines Veranlagungszeitraums verbleibenden

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • BFH, 18.08.2005 - V B 131/04

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung; keine Revisionszulassung bei Rüge

  • BFH, 11.02.2002 - VII B 193/01

    NZB; Widerruf der Bestellung als Steuerberater; Vermögensverfall

  • BFH, 30.04.2007 - V B 154/05

    Keine Überprüfung der Beweiswürdigung des FG im Rahmen der

  • BFH, 04.07.2005 - V B 94/04

    Abzug von Vorsteuerbeträgen aus Rechnungen einer GmbH in einer

  • BFH, 07.07.2005 - V B 232/03

    Forderungs-/Schuldübergang bei Gesamtrechtsnachfolge

  • FG Saarland, 04.03.2004 - 2 K 299/03

    Werbungskostenabzug bei beruflich veranlasstem Zweitstudium; keine

  • FG Saarland, 26.04.2005 - 2 K 270/01

    Rückwirkender Wegfall des Schenkungsteuer-Freibetrags wegen Überführung

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